Ich kann noch nicht sprechen, aber ich weiß wer ich bin.
Die erste Zeit meines Lebens lebten meine Mutter Vesuvia Crispina und ich in Griechenland. Als sie hörte, dass auch der letzte unsere Gens entweder verschollen oder verstorben war, machte sie sich mit mir auf den Weg nach Rom.
Ich verstehe nicht viel von dem was sie sagt, aber ich ahne, dass sie großes mit mir vorhat. Sie sagt immer, eines Tages soll ich die Gens der Vesuvier leiten. So sah es der letzte Wille meines Großvaters vor, dessen Sohn und Nachfolger ich nun geworden bin.
Mich interessiert das nur wenig, solange ich immer warm und trocken liege. Wenn ich Hunger habe, dann rufe ich. Das Leben ist wirklich schön.
Ein Bild aus Babytagen: