• Ich sah meinem Geliebten glücklich beim Schreiben zu und lächelte Messalina an. Ich war so unendlich glücklich... Dann nahm ich den Kiel von Publius entgegen und setzte langsam an um meinen Namen in schönster Schrift darauf zu verewigen,wenngleich unsere Liebe noch länger als dieses geschrieben anhalten würde.

  • Ich seufzte, als ich die beiden schreiben sah. Ich freute mich unheimlich für die beiden, dann wandte ich mich wieder Secundus zu.


    Es ist wirklich ein schöner Anblick, da habt Ihr Recht...

  • "Pacta sunt servanda" meine Stimme klang feierlich denn dies Ja-Wort sollte für immer sein und ich wartete auf den Austausch der Ringe.

  • *ich wandte mich Helena zu und lächelte sie glücklich an, endlich war DER Moment gekommen... Ich strich ihr meinen Ring um den Finger und sagte etwas heiser "ich liebe dich"... Ich war so nervös doch nun wurde es immer besser... Ich küsste sie*

  • Ich lächelte ihn an. Es war wohl der schönste Moment in meinem Leben und es würde niemals einen Mann geben, der mich von dieser Meinung abbringen könnte. Ich war mir sehr sicher, dass die Götter diese Hochzeit mit Wohlwollen betrachten und auch mein Herz hatte sich auf ewig für ihn, meinen liebsten entschieden.


    Ich dich auch!


    Und mit diesen Worten strich ich ihm den meinigen Ring über den Finger und erwiederte seinen Kuss glücklich.


    Sim-Off:

    @ Vibullius: Weil die nächste Frau vergeben ist ;) ?

  • Ich hatte die Trauung ebenfalls verfolgt, war aber im Hintergrund geblieben. Ich machte mir Sorgen um Agrippa, der komisch dreinschaute und beschloss zu ihm zu gehen und zu fragen, was los sei.


    Salve mein Freund. Was bedrückt Dich?

  • Auch ich konnte meine Rührung nur schlecht verbergen. Tapfer schluckte ich und lächelte dem Brautpaar zu.


    Sim-Off:

    Als ob Vibullius das stören würde, wenn jemand verheiratet ist. Er will doch nur was zum anfassen, nicht zum heiraten, stimmts Vibi?

  • Sim-Off:

    Aber anfassen kann er sie ja auch nicht mehr, wir sind hier ja nicht in Troia :D


    Ich sah mich in der Menschenmenge um und nun musste ich fast mitweinen. Es war erstaunlich, wie gerührt einige waren, besonders bei Vibullius kam mir ein breites Lächeln zustande. Es war ein nahezu niedlicher Anblick. Doch lange konnte ich meinen Blick nicht von Publius abwenden, ich sah kurz auf meine Hand mit diesem wundervollen Zeichen, welches allerdings auch Verpflichtungen für mich bereit hielt und dann sah ich Publius wieder in seine Augen!

  • Ich begann wieder zu beten und somit um den Segen der Götter zu bitten.


    "Iuppiter, Garanten der Bindung,
    Iuno, Ehegöttin,
    Venus, Liebesgöttin,
    Fides als verkörperte Treue und Diana als Muttergottheit, ich bitte euch: Schenkt diesem Paar eure Gnade und euer Wohlwollen!"


    Ich opferte Früchte, Opferschrot und Brot aus Weizenspelt und war ob des exakten Einhaltens der Rituale sehr zufrieden.

  • Ich brach den uns gebotenen Weizenspeltkuchen in zwei Teile und reichte ihm mit verliebtem Blick eine Hälfte. Ich mochte ihn sehr gerne und aß ihn mit Genuss. Ich konnte sehen, dass Publius ein wenig misstrauisch aussah, doch er aß...

  • *ich nahm das Stück, welches Helena mir reichte mit einem Lächeln entgegen und roch daran. Es schien ganz gut zu riechen, wenn ich mir Helena ansah und aß mein Stückchen auch - und siehe da, es war wirklich lecker. Kam nun nicht die Sache mit den Laren?*

  • Ich holte nun drei Münzen heraus und reichte eine meinem Manne... Wie gut es sich anhörte ud anfühlte, dachte ich. Mein Mann... Nun erst ließ ich Publius' Hand los und begab mich zum Herd des Hauses um dem Laren eine Münze zu geben. Ich spürte die Blicke, die mir folgten und lächelte ein wenig unsicher. Dann ging ich einen Gang des Hauses entlang um dort, an einer Kreuzung, auch noch eine Münze abzulegen - die Dritte - um den Segen der Gottheit zu erbitten.

  • *Ich lächelte Helena aufmunternd zu, Ich fand, sie machte ihre Sache sehr gut. Nun konnten die Germanen heranstürmen, dachte ich lächelnd. Dann stand ich auf, denn der Abend war noch fern*


    Nun lasset und Speisen!


    *verkündete ich unseren Gästen mit lauter Stimme*

  • Auch Domitianus stimmte in die Hochzeitsrufe zur Feier der Heirat seiner Schwester ein: "Talassio!"

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