„Der Wehmut ist da, spielt heute Abend aber keine Rolle, da sie glücklich ist, bin ich auch glücklich!
Doch sagt seit ihr neu nach Rom gezogen, ich habe euch noch nie gesehen!“
„Der Wehmut ist da, spielt heute Abend aber keine Rolle, da sie glücklich ist, bin ich auch glücklich!
Doch sagt seit ihr neu nach Rom gezogen, ich habe euch noch nie gesehen!“
„Ich weile erst seit kurzem wieder hier in Rom. Unsere Familie wurde über die Jahre versprengt. Sie brach entzwei und mit ihr das Herz meines Vaters. Er beendete sein Leben und nun lebt die Gens nur durch mich und meiner Schwester weiter und natürlich meinen kleinen Sohn.“
ZitatAlles anzeigenOriginal von Aquilia Plinia Verina
Ich sprang auf und lief ihm hinterher. Venus! Nein! Ihr Götter, was tut ihr ihm da an! Er kann mich nicht bekommen, ich bin bereits im Dienst der Vesta, wenngleich noch in der Ausbildung! Alexander! Bitte, ihr Götter helft!
Lucius! warte Lucius! lucius!
Als ich bei ihm ankam, begann ich schnell zu sprechen.
Bitte Lucius... Bitte... Ich möchte nciht.. das...
Mir schossen die Tränen in die Augen. Das konnte nicht wahr sein. Ich habe es doch von Anfang an gesagt. Ich hatte solche Angst davor gehabt. Oh, was würde Vater gleich tun, wenn er sieht, dass wir nicht mehr da sind...
Es tut mir leid..
Ich sah ihr in die Augen.
Weißt du was ich jetzt am liebsten machen würde? Dich küssen. Aber das werde ich nicht tun. Ich will nicht das du meinetwegen Ärger mit deinen Vater oder sonst wem bekommst. Dafür liebe ich dich einfach zu sehr. Verstehst du mich Aquilla? Bitte gönne mir nur diesen einen gefallen und geh zurück. Bitte, ich flehe dich an vom ganzen Herzen.
Es waren schon ziemlich viele Gäste da, als ich in die Villa kam und ich schaute mich nach bekannten Gesichtern um. Ihn konnte ich noch nicht entdecken, doch zu meiner großen Freude sah ich meine Freundin Crispina.
Ich ging zu ihr hinüber.
"Hallo Crispina schön das Du schon da bist, ich habe es doch noch geschafft."
Mehr brachte ich nicht heraus, als ich das Baby sah, welches sie auf dem Arm trug.
Nach einigen Sekunden hatte ich meine Sprache wiedergefunden.
"Das ist ja eine tolle Überraschung."
Lächelnd blickte ich auf den Kleinen, wie niedlich er doch war.
Von weiten sah ich meine geliebt Lucia. Sie unterhielt sich grade. Ich beschloss mich mit einen lächeln zurück zu lehnen und es einfach zu genießen sie zu Beobachten.
Agrippa kam auf die Hochzeit und gesellte sich zu seinem Freund Anton, dem es ein wenig besser zu gehen schien.
Crassus, der sich gerade über den Wildspieß hermachte, entdeckte seinen gerade eingetroffenen Bruder und frohlockte:
"Salve lieber Bruder, laß dich in die Arme nehmen, wir haben uns so lange nicht gesehen!"
ZitatOriginal von Aquinas Matinius Crassus
Crassus, der sich gerade über den Wildspieß hermachte, entdeckte seinen gerade eingetroffenen Bruder und frohlockte:
"Salve lieber Bruder, laß dich in die Arme nehmen, wir haben uns so lange nicht gesehen!"
Es gibt schon essen?
"Agrippa lass uns ein paar Schritte gehen!"
die beiden gingen hinaus in den Garten …
„Der Angriff kam nicht von ungefähr musst du wissen, ein Fremder Mann war zu besuch und er brachte eine Schriftrolle und eine blonde Locke, …“
Anton musste Schlucken
„Agrippa er hat deine Tochter er will, dass du ihn triffst, noch heute in der Taverne!“
Agrippa hielt wieder inne
„Mein Freund du darfst da nicht hin, schau an wozu der Mann fähig ist, außerdem ein Römer lässt sich nicht erpressen!“
Agrippa ging mit Anton ein paar Schritte ...
Wer hat meine Tochter?
und blieb erschrocken stehen, Anton berichtete ihm die vergangenen Ereignise.
"Ich muss sofort zur Taverne gehen, wer weiss was sonst noch passiert..."
Auch er betrat das Hochzeitsfest, auf der Suche nach seinem Bruder und seiner Nichte. Ausserdem hoffte er hier endlich Agrippa zu finden, den er immer noch über Curio informieren musste.
Er grüßte ein paar Gäste etwas zurückhaltend, es waren so viele, dass er sich doch ein wenig unwohl fühlte und ging suchend durch die Menge. Man hatte ihm gesagt, wo das Brautpaar war und das wollte er höflicherweise noch begrüßen, ehe er weiter suchen ging.
Auch ich hatte mich mittlerweile wieder unter die Gäste gemischt. Iupiter, wie lange war ich denn weg von Rom? Kaum ein bekanntes Gesicht fiel mir auf.
Schließlich entdeckte ich noch meine Cousine Lucia. Wenigstens eine der Didius-Familie, auf die Verlass war, dachte ich mir grinsend und suchte mir eine ruhige Ecke, um meine Beine auszustrecken.
Ich fand sie schließlich, lies mich auf einer der Liegen nieder und blickte in die Runde.
Crispina wurde von ihrem kleinen Sohn in Anspruch genommen und ich hatte in einiger Entfernung Commodus entdeckt.
Lächelnd winkte ich ihm zu.
Mittlerweile hatte ich auch meine Cousine Aelia gesehen und da wir lange nicht miteinander gesprochen hatten ging ich zu ihr hinüber.
Lachend setzte ich mich zu ihr auf die Liege.
"Hallo Aelia, wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen. Du bist ja ganz schön beschäftigt gewesen in letzter Zeit."
Ein Grinsen kam ganz von alleine auf mein Gesicht.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Didia Lucia
... doch zu meiner großen Freude sah ich meine Freundin Crispina.
Ich ging zu ihr hinüber.
"Hallo Crispina schön das Du schon da bist, ich habe es doch noch geschafft."
Mehr brachte ich nicht heraus, als ich das Baby sah, welches sie auf dem Arm trug.
Nach einigen Sekunden hatte ich meine Sprache wiedergefunden.
"Das ist ja eine tolle Überraschung."
Lächelnd blickte ich auf den Kleinen, wie niedlich er doch war.
„Hallo Lucia!“ Ein Strahlen ging über mein Gesicht. „Wie schön, dass du es doch noch geschafft hast!“
Ich umarmte meine Freundin und drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Wange.
„Ja, das ist er nun, der einzige, der noch von meiner Familie lebt. Zumindest glaubte ich das bis vor kurzem. Seit heute weilt meine Schwester Caecilia ebenfalls wieder in Rom.“ Glücklich schaute ich Lucia an.
„Das also ist Marcellus, mein kleiner Sohn.“ Ich hob den Kleinen extra in die Höhe.
"Oh, Hallo Lucia.", erwiderte ich schmunzelnd.
Beschäftigt? Spielte sie jetzt auf das an, was ich glaubte? Ein unschuldiger Ausdruck zierte jetzt mein Gesicht.
"Naja, man tut was man kann.", meinte ich und zwinkerte ihr zu. "Aber du scheinst auch nicht untätig gewesen zu sein..."
Ich begrüßte das Brautpaar und wünschte ihnen alles Gute. Dann sah ich mich weiter nach Agrippa um und fand ihn draussen im Garten mit einem mir unbekannten Mann. Er schien etwas Schlimmes gehört zu haben. Bereits die Nachricht über Curio?
Ich näherte mich langsam und wartete, ob man mich bemerkte. Wollte nicht unhöflich in das Gespräch reinplatzen.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Publius Matinius Agrippa
Agrippa ging mit Anton ein paar Schritte ...
Wer hat meine Tochter?
und blieb erschrocken stehen, Anton berichtete ihm die vergangenen Ereignise.
"Ich muss sofort zur Taverne gehen, wer weiss was sonst noch passiert..."
"Nein warte, er erwartet dich erst zur 24. Stunde!
Ich werde dich dann begleiten, allein ist es ja Lebensmüde!"
Anton legte seine Hand auf Agrippas Schuler, "Komm mein Freund lass uns rein gehen!"
Ich winkte ihr freudig zurück, hatte sie mich doch endlich gefunden in dem ganzen Gewusel hier. Langsam ging ich ihn ihre Richtung, aber sie schien nur so belagert von Freunden. Mit einen grinsen auf dem Gesicht blieb ich ein paar Meter vor ihr stehen.
ZitatOriginal von Didia Aelia
"Oh, Hallo Lucia.", erwiderte ich schmunzelnd.
Beschäftigt? Spielte sie jetzt auf das an, was ich glaubte? Ein unschuldiger Ausdruck zierte jetzt mein Gesicht.
"Naja, man tut was man kann.", meinte ich und zwinkerte ihr zu. "Aber du scheinst auch nicht untätig gewesen zu sein..."
Unsere Gesichter glichen sich momentan wahrscheinlich sehr.
"Öhhm, ich ?"
Immer noch grinsend lächelte ich ihr zu.
Ein Sklave reichte mir einen Becher Wein, dabei sah ich Commodus nun in meiner Nähe stehen.
"Bin gleich wieder da." sagte ich zu Aelia und ging dann zu Commodus hinüber.
Sie Kamm, mein Herz sprang.
Salve Lucia, du siehst bezaubernd aus.
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