Mercator lachte.
„Ich bin dein Onkel! Quintus Decimus Mercator!“
Mercator lachte.
„Ich bin dein Onkel! Quintus Decimus Mercator!“
Da war ich baff! Ich hatte meinen Onkel, jedenfalls so viel ich wusste nur einmal kurz gesehen und da war ich noch ein Kind und meine Mutter war noch am Leben.
Und sogleich fand ich die Situation höchst belustigen und fing ebenfalls an zu lachen.
Kein Wunder, das ich dich nicht erkannte, da unsere letzte Begegnung ja schon lange Zeit zurück liegt, wenn ich mich nicht irre?
Mercator lachte.
„Da hast du Recht. Du warst noch ein Kind, denke ich. Kein Wunder das du dich nicht mehr erinnern kannst. Auch ich hätte dich jetzt nicht erkannt, wenn du mir nicht deinen Namen verraten hättest.“
Aber toll, dass wir uns auch erneut kennengelernt haben! Aber sag, ich weiß ja, dass du in Rom wohnst, aber was machst du dort genau?
"Ich war jetzt lange Zeit der Magister Officiorum des Kaisers und bin nun zum Praefectus Annonae berufen worden."
Dann läuft für dich ja alles bestens! Aber ich denke mir, dass das ein relativ stressiger Beruf ist?
Und, fügte ich hinzu, wenn du zuvor Magister Officiorum warst, ist Martinus jetzt sozusagen dein Nachfolger?
Mercator schmunzelte.
„Da kann ich dir nur überall mit Ja antworten. Wie geht es dir denn so?“
Mir geht es bestens! Heute bin ich zum Duumvir Tarraco erhoben worden.
Es läuft alles optimal. Und dir? Wie ist das Leben in Rom?
„Oh! Zum Duumvir!“
Mercator reichte Maior die Hand und schüttelte sie kräftig.
„Ich Gratuliere dir! Ein sehr wichtige Aufgabe in einer solch wundervollen Stadt.“
Er lächelte.
„Rom! Was soll ich sagen? Es ist anders als hier…. Hektischer trifft es wohl am besten. Aber wir haben dort ein nettes und geräumiges Haus gekauft und leben eigentlich ganz gut. Wenn es deine Zeit erlaubt würde ich mich über einen Besuch sehr freuen.“
ZitatOriginal von Quintus Decimus Mercator
„Oh! Zum Duumvir!“
Mercator reichte Maior die Hand und schüttelte sie kräftig.
„Ich Gratuliere dir! Ein sehr wichtige Aufgabe in einer solch wundervollen Stadt.“
Danke! Ich werde mein Bestes Geben!
ZitatOriginal von Quintus Decimus Mercator
Er lächelte.
„Rom! Was soll ich sagen? Es ist anders als hier…. Hektischer trifft es wohl am besten. Aber wir haben dort ein nettes und geräumiges Haus gekauft und leben eigentlich ganz gut. Wenn es deine Zeit erlaubt würde ich mich über einen Besuch sehr freuen.“
Auf jeden Fall. Rom habe ich schon sehr lange nicht mehr gesehen.
„Das würde mich sehr freuen. Mein Haus steht dir jederzeit offen. Nun musst du mich aber entschuldigen. Ich muss zu meinem Sohn. Wir sehen uns bestimmt noch am Abend in der Casa.“
Bestimmt, sagte ich.
Vale Mercator! Bis später dann.
Mit diesen Worten machte ich mich dann auf den Weg in mein Officium.
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