Atrium Peristylium einlauf

  • **Die Sonne erweckte mich Früh und ich stand auf vom Feldbett ,erst schaute ich mich Pappa an ,als ich da von überzeugt war das er in ordnüng war begab ich mich zum Culina und machte dort ein sehr flüßigen brei mit viel Kraütern und gemüße.


    Das Fütteren war ein zimmlich unangenähme sache und sicher hummpelent auf ein Füß.


    Lexica Mehret Hores Kimmet artz des Großen Falkensohnes Ammenemat III.
    .....Aus Schilfen grass mache dir ein Rohr zirka 3 1/2 Handbreitten des Patientes Lange.
    Es soll Radial nicht reitter sein als 1/3 der radial breitte dessens kleinsen Finger.


    Fühle das Rohr mit von dir vorgekautes Essen in den du es aus dein Munde in dem Rohr bläst so das es sich fühle möge.
    Brenne ein Sandelholtzstäbchen für den Göttlichen Imhopep und Muut...wenn diesser nieder gebrand sint öffne den Munde des Patienten und schiebbe das Rohr schnell und graderecht in die kehle und so direckt in den Speissen Kanal .


    Dan bläse das Essen in sein Magen.
    Verschliesse mit dein Finger das Rohr damit es kein luft zieht ,nimmt mit den frei Hand noch was essen zu dir und verarbeitte es in dein Munde.
    Dan Bläse es aus dein Munde dürch das Rohr in den Magen des Patienten.


    Wiederhohle diesser vorgang bis der angesagte mänge Nährung genommen ist.
    Zwischendürch kan so auch flüssigkeit oder vermahlter Medizien den Patienten verabreicht werden.
    Entferne das Rohr und werfe es Weg nie benutzet du es zum Zweiten mahle.


    Dannach nemest du ein feüchten Schwam und lassend den Patient so Feucht aufsaugen.
    _________________________________


    Ich legte die Scrolla zur seite und fing an dessen Instructionen aus zu führen.
    Weiter hing ich ein Notule auf wodrauf stand das es jeden Tag FRISCHE Gemüße und Früchten geben soll d.h das Malachias jeden Tag zur Markt gehen müste was mich dan erneut zur bauchschuttelen vor Lachen brachtte.**

  • **Dannach setzte ich mich zu ihm und erzählte ihm laut Sprechend was alles geschähen war und auch die sache mit Malachias ich wüste er höhrte mich obwohl mir klar war das noch keine reaction zu erwarten war.


    Vage schien er zu lächelen aber das könnte auch gut "wünsch dir was" von mir selber sein.
    Sachtte und Liebevoll strich ich ihm dürch die Haren und erzählte ihm lüstiche sachen aus Hispanien und die letzte Witzen über den Christenen ein ziemmliche "Renner" die letzte Zeit.


    Dan Küstte ich sein vorderhaupt und sagte ihm das der Arbeit mich eine weille beschäftigen würde.**
    "Dies gilt für jeden ....sprich mit dem Pappa so wie ihr das normahl auch tun würded den....er höhrt euch und versteht bestimmt was gesagt wirt ...."
    Sagte ich zu der versammelte Dienerschaft.

  • "Guten morgen Pappa ..ich habe dein Favorietes mitgenommen...
    Erdberen mit Sane und herlichen Orange Eis...."

    **Ich nam den Rohrchen und began ihm zu fütteren als die ganse Coupe Leer war meinte ich etwas von ein lächelen zu sehen ähnlich bei einen die was gutes gegessen hat.
    "Heute mittag gibt es Gehaktes mit Truffeln und Waldsallad ....gut für dich...
    Weist du Pappa ich habe mich verliebt ....du kennst ihm ...Flavius Duccius aus Germanien.
    Ein so schönes gefühl ist das...sich gans dazein zu lassen für einen Menschen war das mit dir und die Matre hier auch....?
    Ich weiss du bist nicht Glücklich in Italia ...ich auch nicht genau wie du..
    Jetst werde ich an der Arbeit gehen aber Heut Mittag werden wir hier allen bei dir Essen und die Schöne Musik von Zenobia die Syrerin Höhren ich weis du liebst diessen Musiek...
    Bis später lieber pappa ..."


    Edit:Wort correctur

  • Wunderbar war es zu schlafen. Wunderbar auch, immer und immer wieder seine liebsten um sich zu fühlen. Wahrlich....hätte er früher gewusst, wie es nach den Tode sein würde, wahrlich er hätte nach dem Schwert gegriffen.


    Doch was war dies nun? Fühlte er einen kalten, unangenehmen Stoff? Hmm...es war ein Bettlaken, doch warum fühlte es sich so real an, so unangenehm?


    Es half nix. Das Empfinden konnte er nicht ignorieren. Seine Welt zerbrach, die Augen öffneten sich. Zuerst nur kurz, blinzelnd...wo war er?


    "grmph"

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • "Hypnos hatt dich aus sein Griff gelassen den Göttern sei dank ...."
    **Sich sein Gesicht ansehend...**
    "Das Laken ist von mir gepüdert werden mit Reitzstoff ....ein altes Haus retzept und will von Zeit zu Zeit hilfen...Wilkommen zurrück Pater Familias..."
    **Ein Dienerin ruffend um das Bettzeugs zu erschöneren...**
    "Ruh gut aus Jünge ...schlaf wenn du wilst und beiele dich nicht ich werde die Matre helena schon informieren..."

  • Nun öffnete er vollends die Augen.
    Und was sah er? Er blickte aus dem Fenster. Nein, es waren nicht die Hügel Hispania's, nicht ihr besonderer Duft.
    Und wer bei des Hephaistos Namen, war diese Frau? Er hatte sie nie gesehen zuvor. AUch wenn sie einen sehr vertrauensvollen Eindruck auf ihn machte. Verwirrend schloss Curio wieder seine Augen und horchte den Klängen.


    Es war Rom....

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • "nana...rühig Blut ...all deine liebenden sint hier nur hestia ist in Hispania wegen der Aedicula....
    Doch bei mir bist du in guter Händen Curio....ich war Hestia's Lehrmeisterin und ich bin die GroßTante von Hestia und Uhr Großmutter von Plancinia....
    Beidde habe ich erzogen in Toxandria .
    Genug aber jetzt ...hier Trinck Dies das ist um dein Musculatur wieder in bewegüng zu bringen....
    Die Pflantzen düft ist gut für dich..."

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