• Da hatte wohl Dragonum doch gerade seinen Traumjob preisgegeben und Detritus wollte ihn nicht enttäuschen und wollte seinem Patronus einen Besuch abstatten, um nachzufragen ob diese Stelle zur Zeit überhaupt besetzt war oder nicht.


    "Präfekt der Vigiles? Nun ich werde sehen was ich tun kann, doch versprechen kann ich nichts, denn mein Angebot steht."

  • Dragonum nickte dankend ...


    "Ich weiß dein Angebot sehr zu schätzen und werde so Crassus deinem Gesuchen nicht zustimmt gerne darauf zurückkommen!"


    Dragonum machte einen schweifenden Blick durch den Garten ... Detritus hatte wahrlich großartige Fertigkeiten als Gärtner, ganz wie der große Cicero Octavius Anton der während Dragonums Kindheit schon immer diesen Garten gepflegt hatte ...

  • "Ich denke das wird alles seine Zeit brauchen, das Beste wird sein du ruhst dich erstmal aus." Immerhin hatte der Octavier ja auch Italia zu führen und dies kostete ihn die meiste Zeit des Tages. "Ich werde mich bei dir persönlich oder mit einer Mitteilung melden, in Ordnung?"

  • Dragonum nickte eifrig nichts lag ihm ferner als Detritus zu hetzen schlieslich war er es der etwas von Detritus wollte und nicht umgekehrt!


    "Selbstverständlich ... Ich werde mich Zwischenzeitlich wieder dem Studium widmen!"


    mit diesen Worten leerte Dragonum erneut sein Glas um es gleich darauf wieder zu befüllen ...

  • Es war schon wieder einige Tage her das Dragonum mit Detritus zusammen hier im Garten gesessen hatte und nun hatte er sein Studium durch ein weiteres Examen vervollständigt es war gut gewesen den Stoff während des Aufenthalts im Exil nicht aus den Augen zu verlieren, so war es ihm möglich gewesen in nur so kurzer Zeit zu einem weiteren Abschluss zu kommen ...


    Alles was noch fehlte war nun ein Glas Wein ein paar Trauben und ein gutes Gespräch .. in diesem Moment errinnerte sich Dragonum wiedereinmal an seinen alten Praefectus Castrorum zurück, Marcus Decimus Livianus, er war nun der Herr über eine ganze Legion, und er selbst? Er hatte sich gehen lassen und war wieder Civilist .. Dragonum hatte von dem Krieg gehört und wie eh und jeh war sein ehemaliger Vorgesetzter mitten drin, wie er die Soldaten beneidete die ihm in die Schlacht folgen durften .. Aber er würde sich seine Chance zurück verdienen, irgendwie ...

  • Es war ihr freier Tag und sie wollte ihrem Vater diese Freude bereiten, für ihn höchstpersönlich einen Strauß von wunderschönen Rosen zusammenzustellen. Seras Gesicht zeigte schon eindeutig die misgünstigen Schmoll-Spuren. Doch sie wußte zu gut, dass sie keine Chance hatte, Severa anders umzustimmen und diese Angelegenheit ihr zu überlassen. Nein nein und nochmal nein, Sera. Es kommt nicht in Frage und ich werde miene Finger nicht stechen. Keine Sorge. Severa lachte und schüttelte leicht mit dem Kopf. Du bist unmöglich heute! Severa beschloß, Sera einfach zu ignorieren. Die hellgrüne Farbe ihrer Kleidungsstoffes passte zu Severas Jugend und den Katzenaugen. Nach diesem kleinen Streit mit ihrer Sklavin merkte Severa nicht, dass sie sich nicht allein im Garten befindet. Unschlüssig stand sie da... Welche Blume fällt als erstes zum Opfer?

  • In Gedanken versunken bemerkte Dragonum erst dass er nichtmehr allein im Garten war als eine der jungen Frauen gegenüber der anderen, die offensichtlich eine Sklavin war, die Stimme erhob. Kurz war er wie gelähmt als er aus seinen Gedanken gerissen wurde, doch schon nach einem Augenblick gewann er seine Fassung zurück und versuchte den Zweck dieses unerwarteten Besuchs zu ergründen ...


    Als er sah wie die zarte Gestalt sich den Rosen näherte, konnte er nicht umhin sich ihr zuzuwenden ...


    "Salve die Damen! Sagt seid ihr auf der Jagd nach ein paar Rosen aus dem Garten des Pater's?"


    Dragonum lächelte sanft und stellte seinen Weinbecher auf den kleinen Tisch neben der Bank auf der er gerade noch gesessen hatte, nun das er sich erhoben hatte strich er noch schnell die Pteryges seiner Rüstung glatt und deutete eine leichte Verbeugung an


    "Tiberius Octavius Dragonum, ehemaliger Tribunus Cohortes Urbane, zu euren Diensten!"

  • Severa in diesem kleinen Streit mit ihrer Sklavin und in Gedanken, nun welche Farben sie für einen kleinen Strauß wählt...zartes rosa mit weiß...oder doch eher kräftiges rot dachte nicht, jemanden um diese Zeit im Garten vorzufinden. So scheuchte Severa - obwohl sie nicht ängstlich veranlagt war - die Stimme von Dragonum zuerst in Panik, denn ihr erster Gedanke war, er sei ein Einbrecher (Die jungen Damen haben nun mal eine blühende Fantasie) Dann wurde sie wütend, denn nichts hasste Severa so abgrundtief, als ihre Unsicherheit und Angst zu zeigen. Diese wechselhaften Emotionen ließ sie nicht im Verborgenen, denn die Überraschung war nun all zu offensichtlich. Bloß gut, dass Dragonum sofort seinen Namen nannte. Das hat Severa beruhigt und ihre Bewegungen bekamen ihre grazile Art wieder. Salve dir! Zuerst gestatte mir, mich vorzustellen. Octavia Severa, Tochter des Marcus Octavius Augustinus! Severa vergötterte ihren Vater und dachte, er sei der stärkste, der klügste und der wichtigste Mann im ganzen Universum, nach dem Kaiser natürlich. Mein Vater ist wieder mal im Rom und ich wollte ihn mit einer kleinen Überraschung erfreuen. Nur die Götter, Kaiser und seine Vorgesetzten wissen, wie lange er noch in Casa bleibt. Obwohl die Vorgesetzten spielen dabei bestimmt die größere Rolle. Severa lachte leise und verdeckte dabei verspielt ihre Lippen mit den feinen schmalen Fingern. Und wenn wir auf Jagd nach den Rosen sind, so scheinst Du auf Jagd nach Ruhe und Gedanken zu sein. Wenn wir dich stören, so sag es ruhig. Ich versuche die Rosen dann mäuschenstill aus dem Garten der Hesperiden zu stehlen.

  • Dragonum musste erneut lächeln in seiner langen Zeit im Exil hatte er ganz vergessen wie schön doch die jungen Römerinnen sein konnten. So viel es ihm schwer sie nicht anzustarren und dennoch nicht unhöflich zu sein und wegzuschauen ...


    "Oh wie könnte mich eure bezaubernde Gegenwart nur stören! Wenn ihr möchtet kann ich euch gern beim pflücken helfen!"


    Dragonum versuchte krampfhaft sich an Augustinus zu erinnern doch irgendwie gelang es ihm nicht richtig, da war so vieles was er aus den Augen verloren hatte. Doch eines war sicher ... Augustinus hatte scheinbar großes Glück mit seinen Kindern gehabt, die Götter waren ihm gnädig ...

  • Severa lachte und leichte Röte machte ihre jungfräulichen Wangen noch frischer für das Auge des Betrachters. Bist du so ein großer Kenner der Blumen oder nur ihr Bewunderer, Draaagonum? Sie zog den ersten Vokal in seinem Namen leicht in die Länge, verspielt, ohne über diese weibliche Macht zu wissen. Seine Blicke übersah sie, zwar ungewollt, denn Severa gab diesen Blicken einfach keine große Bedeutung und spielte ihr zartes Alter nicht hoch. Oder traust du mir nicht, dass ich es allein schaffe, einen wunderschönen Strauß zusammenzustellen? Doch sie gab nach dieser scherzhaften Rede nach. Aber du hast in einem Recht, es wäre auch meinerseits schlicht unhöflich, so einen Mann wie dich hier allein zusehen zu lassen, wie ich mit so viel Mühe und Kraft meinen töchterlichen Pflichten nachgehe. Dass die höchste und erfreulichste Nachricht für ihre ganze Familie wäre, Severa möglichst schnell auf dem Hochzeitsstuhl sitzen zu sehen, hat sie nicht erwähnt. Zuerst war diese Falle abgesichert mit der Begründung, dass Severa erstmal die Prüfungen schaffen sollte. Trotzdem war ihre Aussage zweideutig zu verstehen, wenn Dragonum nur über diese Umstände in der Familie wüßte. Severa war schon heilfroh, dass ihr Adoptivbruder in seinen Briefen nicht jedes Mal nach einem Verehrer fragte und wann er endlich einen Sonderurlaub beantragen könne, um am Hochzeitszug teilzunehmen. So war es sichtlich verständlich, dass Severa sich mit Füßen, Händen und anderen ihr gegebenen Körperteilen dagegen wehrte. An diesem schönen Tag jedoch dachte sie überhaupt nicht daran. So betrachtete sie den jungen Mann eher als angenehmen Zeitgenossen, mit dem sie scherzen kann...

  • Dragonum musste unweigerlich lachen, seine junge Verwandte hatte das Handwerk der Frauen wahrlich schon in jungen Jahren gemeistert ...


    "Ihr solltet nicht versuchen die Rosen mit euren zarten Händen zu plfücken zumindest nicht ohne euch vor den Dornen zu schützen! Und wenn ihr einen Strauss binden wollt solltet ihr unbedingt daran denken die Dornen vorher zu entfernen damit der Beschenkte nicht zum Opfer seines Geschenks wird!"


    Dragonum nahm zwei gutgearbeitete Lederhandschuhe aus seinem Gürtel, sie waren aufwendig mit schwarzem und rotem Garn bestickt und dieser Garn formte auf dem Handrücken die Waage der Urbaner. Er reichte sie seiner jungen Verwandten und musste bereits innerlich lächeln bei dem Gedanken an das Bild das sich ihm gleich bieten würde wenn sie die viel zu großen Handschuhe anprobierte ...

  • Dieser..dieser...dieser... Severas Augen funkelten hochmütig und herausvordernd. Sie konnte diesen Ton eines Belehrenden nicht ausstehen. Vor allem, weil Dragonum Recht hat. Die weichen Lippen der jungen Frau legten sich schmollend zusammen. Sera hatte zwar Rosenschere in der Hand aber keine Handschuhe. Und Severa dachte nicht einmal daran. Es war aus ihrer Sicht die Pflicht ihrer Sklavin. Vielleicht war das meine Absicht, ein paar Dornen zu lassen, Octavier Severa verschob die Anrede auf offiziell. Man sah ihr diesen Kampf...die Handschuhe zu nehmen, oder aus Stolz und Trotz auf diese Hilfe verzichten. Zuerst wollte Severa -Nein, ich kann darauf gut verzichten, Dragonum. Mit ein wenig Vorsicht, schaffe ich es auch ohne, dass die Rosen meiner Haut was antun! - oder noch besser.... Erst DIE Rosen, die erst durch meine freie Hand gepflückt sind, können die Ehre erreichen, meinem Vater gerecht zu werden. - und dabei diese Blick... oder.... Severa nahm die einfachste Variante. Ihre Hand schnappte die schweren für ihre zarten schlanken Hände zu großen Handschuhe und eine fiel natürlich sofort zum Boden. Ihr Gesicht war gerötet vor Aufregung und diesen Gedanken. Trotzig hob sich das Kinn und damit auch das hübsche Näschen. Eure Belehrungen werden befolgt. ehemaliger Tribunus! Severa stachelte leicht in ihrer Verletzlichkeit als Gegenangriff. Nun ja...manchmal führen solche mißverstandenen Worte....wohin sie führen, werden wir schon bald erfahren. Ich muß Euch wohl danken, und das vom ganzen Herzen, dass Ihr mich von so einer.... Konfusion förmlich gerettet habt. Sie hielt immer noch seinen Handschuh. Severa sah die Stickerei und und ihre Finger streichelten sanft das Leder. Der andere lag vor ihren Füssen. Die eine Häflte von ihr verstand, dass sie gegenüber ihrem Verwandten einfach im Unrecht war und sich unhöflich und kindlich ihm gegenüber zeigte. Doch die andere Seite war zu trotzig, um den kleinen Schritt zu dieser Wahrheit zu machen. Severa ging mit aufrechtem Oberkörper nach unten zum Boden, um den Handschuh zu heben. Ihre linke Hand zog kurz beide Enden ihrer Stola, um die reine seidige Haut ihres Dekolletees zu verdecken und zu verhindern, dass sie nach unten rutscht. Die grünen Augen blicken immer noch kämpferisch zu Dragonum.

  • Dargonum war faziniert von Severa wie konnte sie zum einen schon so erwachsen daherreden wo ihre Gefühle doch eindeutig das Kind in ihr verrieten ... aber wahrscheinlich war das etwas was jeder, der kein Soldatenleben führte, in Rom entwickelte. Als sie sich daran machte den Handschuh aufzuheben muste er schmunzeln ...


    "Du brauchst dich nicht zu bedanken es war mir ein Vergnügen deine zarte Haut vor Verletzungen zu retten, hätte ich doch nicht verantworten können das sich Augustinus Tochter in meiner Gegenwart ein Leid antut!"


    scheinbar war nun auch Dragonum auf den Geschmack der Sticheleien gekommen doch als ihm das selbst bewusst wurde schämte er sich sogleich dafür ...


    "Entschuldigt ich wollte euch nicht verhöhnen vieleicht sollte ich euch die Rosen schneiden und auf einen Becher Wein einladen! Was haltet ihr davon?"

  • Oh, der Mann beißt zurück. Das hat Severa schon lange nicht erlebt. Man nahm zu viel Nachsicht auf ihr Alter und auf ihr Geschlecht. Ich glaube nicht, dass Du es vorziehst, einen Strauß zu bekommen und zu wissen.. Severa erhob sich wieder mit dem zweiten Handschuh, sie mußte ihre Stola loslassen und der feine Stoff fiel auf den Boden. Severa blickte auf ihre Sklavin und Sera, die bis jetzt tatenlos dieser Szene beiwohnte, hob geschwind das Stück und hülte damit die kleinen runden Schulter ihrer Herrin. Schweigend, ohne ihren Satz zu beenden, zog sie beide Handschuhe auf ihre schmalen Hände an, nahm die Schere und schnitt eine halberblühte Rose in zarter altrosa Farbe ab. ...dass diese Blumen die fremde Hand gepflückt hat. Mit diesen Worten schnitt sie noch die Dornen ab und reichte die Blume ihrem Gesprächspartner. ihre Arme in den Handschuhen wirkten noch kindlicher und Severa mühte sich ab, diese auf ihren Fingern zu halten und weniger Bewegung damit zu machen. Sie hielt eine Hand hoch, wie bei der Begrüßung und in der rechten lag die Rose. Ich habe mir überlegt, ob ich doch einen Dorn lasse, als Erinnerung an den heutigen Tag, aber Deine Einladung verbindet Dich mehr als das Stechen eines Dornes, Dragonum. Ich hoffe, Du wirst Dich in meiner Gesellschaft blendend langweilen, aber auf eigene Gefahr. Das war ein JA zur Einladung, eigentlich. Severa kam schnell vom hohen Ross runter und nannte ihren Verwandten wieder beim Namen.


    Sim-Off:

    Frage: um welche Verwandschaft handelt sich hier eigentlich? -.^

  • Die Sonne schien hell...


    Sim-Off:

    ich misch mich jetzt hier garde mal ein. Wenn ihr es so wollte seid ihr nur sehr entfernt verwandt. Detritus ist eigentlich auch nicht Augustinus' Onkel, aber wir spielen das halt so. :)
    Ich glaube, das wir früher mal gesagt haben, dass Dragonum Augustinus' Onkel ist, aber spielt das so wie ihr wollt... ;)

  • Dragonum nahm die Rose entgegen und roch sogleich daran ... und wieder wurde es ihm unweigerlich bewusst, dieser Garten war stets von einem Meister dieses Handwerks an den nächsten weitergereicht worden. Früher hatte Anton noch selbst diesen Garten gepflegt und nun tat es Detritus, er hatte wahrlich das Talent geerbt, es war als reichte ein Pater es an den nächsten weiter ... und nun wurde der Kreislauf durch das pflücken vollendet, durch die zarten Hände eben dieser Octavierin die vor ihm stand ...


    "Glaub mir nichts wäre nötig um sich dieses Treffens zu errinnern! Aber gern nehme ich eure Herausforderung an und stelle mich eurer fesselnden Kunst! Ich hoffe ihr seit so gut wie ihr sagt, denn in meiner Zeit als Tribun durfte ich so einigen Veranstaltungen beiwohnen gegen die ein Flächenbrand pure Erholung, und schlafen die extremste Art der Spannung ist! Fals du dich fragst was so schrecklich sein kann, dann stell dich mal auf's Forum und lausche 9 Stunden lang allen Rednern! Dann weißt du was die einzige noch schlimmere Strafe als Latrinendienst bei den Ubanern ist!"

  • Ich würde dir gern glauben Ihre Augen funkeln in ihrer grünen Farbe kess, als ob Sever etwas im Schilde führte. doch in deinem Versuch, mich zu überzeugen, sitzt zu viel Zweifel. Was wirst du einem Soldaten sagen, wenn er damit anfängt.. Severa schlägt mehrmals mit den Wimpern und beginnt zu stottern ...aber..glglaubt mir. Sie schickte Dragonum dieses allwissende Lächeln einer jungen Frau, welches das Selbstbewußtsein voraussetzt, zu behaupten, wirklich alles zu wissen und zu können. Allein diese Behauptung von dir, ich soll dir glauben, zeigt, dass du entweder mich als naiv betrachtest, oder nicht für voll nimmst. Deswegen nicht du, sondern ich, Octavia Severa, fordere dich, Tiberus Octavius Dragonum, die Taten sprechen lassen. Und sage nur ein Wort... beweise Wenn diese Sätze nicht mit einem süßen Lächeln und freudiger Stimme begleitet wären, könnte man es glatt als eine Beleidigung ansehen, oder zumindest als schlechte Erziehung. Doch wer kann diesem rundlichen Gesicht mit weichen vollen Lippen widerstehen und böse sein. auf jeden Fall zeigte Severa Temperament und Sturrheit, den Wunsch, das letzte Wort zu haben, konnte man immer noch auf ihr Alter schieben. So stand sie vor Dragonum, Anmut in Person, in seinen Handschuhen und stolzem Blick an ihn gerichtet. Wobei es bei dieser Konversation Severa darum ging, das Gespräch weiter zu führen. Dragonum gefiel ihr. Auch, wenn sie sich selbst dabei diese Tatsache nicht zugab.

  • Beweise? Dragonum war verwundert, sein Geschick mit Frauen war ohnehin nicht sein größtes und nun sollte er ihr beweisen das er nichts zur erinnerung an sie benötigte? Wie stellte sie sich das vor ... Frauen ... sie waren so kompliziert.


    "Hm wenn du einen Beweis als nötig erachtest und meinen Worten nicht traust so mache ich dir diese Handschuhe zum Geschenk! Sie sind ein Erinnerungstück aus meinen Tagen als Tribun der Urbaner und als solche von hohem Wert für mich! Ich schätze dich keinesfalls als naiv ein andernfalls hätte ich dir wohl eine schnödes Geschenk gemacht, dieses hingegen ist mir selbst sehr wichtig und ich wüsste nicht wem ich es ausser dir noch anvertrauen würde!"


    Dragonum hatte Gefallen gefunden an dem Gespräch und vor allem an Severa sie war ehrlich und nahm kein Blatt vor den Mund das schätzte er ... ganz zu schweigen von ihrer alt zu betörenden Schönheit ...

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