• Diese Handschuhe? Severa wisperte und verschluckte sich. Das hat sie nun wirklich nicht erwartet. Nahm er sie wirklich ernst? Sie hustete und ihr Blick schien zuerst erstaunt und dann verlegen zu sein. ich kann dieses Geschenk nicht nehmen. Ihre Stimme wurde plötzlich leise und die Wangen erröten sanft. Ihr Gesicht wurde ernst und die Lippen öffnen sich leicht. Wenn ich dich mit meinem Mißtrauen beleidigt habe, so tut es mir leid. Wirklich, wirklich. Mein Vater sagt, ich bin einfach zu übermütig. Severas Lächeln war reumütig genug, um wahr zu sein. Weißt du was? sagt sie plötzlich und drückt die Handschuhe an ihr Herz Ich nehme dieses Geschenk, aber nur, um sie dir zurückzugeben. Ich muß jetzt zu meinem Vater und dann zum Tempelbezirk. Severa hielt die Handschuhe immer noch an ihr Herz gedrückt. Eigentlich dachte sie, als sie über Beweise sprach, dass er einfach ihr eine formelle Einladung ausspricht, doch diese Geste mit dem Geschenk... Severa war überwältigt.

  • Dragonum war froh das sein Geschenk scheinbar seine Gefühle gut dargelegt hatte ... und gleichermaßen war er erleichtert in ihrem Gesicht die leichte erwiederung seiner Gefühle zu sehen. Nun galt es dem ganzen einen Abschluß zu verpassen er durfte sie nicht so ziehen lassen!


    "Einverstanden ... du sollst deine Chance bekommen sie zurückzugeben wenn ich demnächst als Tribun der Vegiles eingesetzt werde, dann werde ich eine Feier zu ehren unseres Paters geben ich denke das wäre ein geigneter Anlass um einander wiederzusehen was denkst du?"

  • Eine Feier? Aber natürlich werde ich gern diese Gelegenheit nutzen. Severa verabschiedete sich lachend. bis zur Feier bleibt noch nicht so viel Zeit, oder? Severa übergab den Strauß ihrer Sklavin, die mit mehr als Erleichterung aufatmete. Beide schienen keine Worte zu benötigen. Ein Kopfnick in Richtung Wohnbereiches und schon verschwand Sera dorthin. Severa blickte in seine Augen, als ob sie eine Antwort auf ihre Frage suchte. Verspielt nahm sie seinen Weinbecher und trank einen Schluck. Danach drehte sie sich um und verließ mit grazilen Schritten den Garten.

  • Dragonum blickte ihr noch einen Moment nach bis sie im Haus verschwunden war, dann trank er den Rest des Weines und machte sich auf den Weg um einen Gang über den Marktplatz zu machen schließlich musste noch einiges eingekauft werden ...

  • Mela wollte nicht länger drin bleiben, nein sie wollte mehr von dem Anwesen ihres Onkels sehen also ging die junge Frau etwas in den Garten. Dieser war wirkllich groß und auch in einem sehr gutem Zustand. Sie hatte wirklich Glück hier bleiben zu dürfen, es war eine wirklich lange Reise für die junge Frau gewesen und auch ein wirklich angstrengender Tag. Also ließ sie sich nun auf einem größerem Stein nieder und sah dem kleinem Brunnen zu wie dieser immer wieder mit dem Wasser zu spielen schien.

  • Er spuckte in den Sand. Diese Sklavin hatte ihn druch halb Rom geschleppt und den Sinn des ganzen Unterfangens erkannte er noch immer nicht. Zweimal hatte er versucht zu fliehen, doch dieser afrikanische Stier hatte so lange Arme, dass er sie nur auszustrecken brauchte um Scapa festzunageln, auch wenn dessen Wendigkeit es ihm etwas schwieriger als erwartet gemacht hatte. Doch auch das half nichts, er war noch immer hier und hatte wohl vorerst auch keine Gelegenheit aus diesem römischen Loch zu entkommen.
    Der juneg Mann biss seine Zähne so stark aufeinander, das es schmerzte und holte unverwandt aus, um seine geballte Faust gegen die Hauswand zu schlagen, sodass ein vereinzeltes Keuchen seinen Lippen entrang und seine Knöchel blutig wurden. Er würde keinem Römer dienen niemals, für dieses Volk hatte er nichts als Verachtung übrig.


    Scapa bemerkte gar nicht, dass er im Garten, zu dem es ihn verschlagen hatte, nicht allein war.

  • Als Mela plötzlich ein keuchen vernahm drehte sich die junge Frau um.
    Sie sah einen fremden Mann und musterte diese etwas.
    Auf Anhieb konnte sie sofort erkennen das er ein Sklave war.
    Und seine Knöchel bluteten, ihr Blick lag auf dem Blut das etwas nun auf den Boden des Anwesens tropfte.
    Sie schritt langsam auf den jungen Mann zu, ehe sie ein Tuch aus ihrer Toga nahm und dieses um den Knöchel band.
    Kurz darauf ließ sie auch ihre Stimme hören.
    Jedoch auf einem alten Griechisch, sodass sie nicht wusste ob sie verstanden wurde. Schnell entsann sie sich das sie wieder in Roma war.
    "Du solltest nicht gegen die Mauern schlagen, ich denke kaum das diese brechen würden."
    Ein kleines Lächeln lag nun auf ihrem Gesicht und sie musterte die Mauer etwas.

  • Er bemerkte sie erst sehr spät. Erst als die junge Frau direkt neben ihm stand, ein Tuch in den schlanken Händen, sah der junge Sklave zur Seite und richtete sich schließlich auf.
    Scapa starrte sie an. Sie besaß dunkle Haare, ebenso dunkle Augen und eine zarten Teint. Ohne Zweifel war sie eine wohlgehütete Tochter des Hauses oder Besucherin. Eine Mischung von Verachtung und unwillkürlich etwas wie Neugier, Bewunderung spiegelten sich in seinen Zügen wider. Wortlos ließ er es zu, dass sie seine Hand verband, ohne den Blick von ihrem Gesicht abwenden zu können. Ihre Worte allerdings reichten, trotz seines schlechten Lateins aus, um ihn wieder in die Realität zurückzuholen. Egal was er tat, die Mauern würden nicht brechen, sie wusste gar nicht wie recht sie damit hatte. Oder war es keine Naivität, wusste sie genau, was sie da sagte und war hier, neben ihn, um ihn zu demütigen. Der gewohnte Ausdruck von Abscheu lag wieder in seinen Augen, jeglicher anderer Einfluss war verschwunden. sie hatte keine Ahnung wie das Leben sein konnte. Er zog seine Hand weg und hielt selbst den Verband fest, um nicht mehr ihre bestechende Fürsorglichkeit zu spüren. Trotzdem schämte er sich dafür, dass er nicht besser ihre Sprache sprach, als er antwortete und das war das erste Mal der Fall, wie er ungläubig feststellte und sich gleichzeitig selbst dafür hasste.
    "Es geht schon danke."

  • Mela sah den jungen Mann an, welcher irgendwie sie nicht sonderlich freundich ansah. Für einen kurzen Moment schämte auch sie sich, ihr Blick legte sich schnell auf den Boden. Ehe ihr einfiel was sie dort eigentlich tat, so hatten es ihr ihre Eltern nicht beigebracht.
    Der Mann vor ihr war unweigerlich ein Sklave, was man schnell an der Kleidung erkannte. Sie wich also einen Schritt zurück und sah ihn musternd an, auch wenn sie sich anstrengte. Von ihrem Blick konnte einfach keine Abneigung ausgehen.
    Als er meinte das es schon gehen würde nickte sie leicht.
    Dann legte sie ihre Hand auf ihre Brust, sie hatte bemerkt das der junge Mann auch nicht sonderlich gut Latein sprach.
    "Ich bin Mela, eigentlich Octavia Mela."
    Nachdem sie ihren Namen ausgesprochen hatte, deutete sie erneut auf ihre Brust.
    "Und du bist?"
    Ihr fragender Blick lag immernoch auf dem jungen Mann.
    Ihre Hand kam ihm nun leicht entgegen und dennoch achtete sie darauf ihn nicht zu berühren. Denn auch Sklaven hatte ein Recht auf ihre, naja wie sollte sie es nenen.
    Privatspähäre?

  • Sie benahm sich ganz anders, als er es von ihresgleichen gewohnt war, aber Scapa traute dem nicht. Die Römer waren gut darin ihr wahres Gesicht zu verbergen, das hatte er inzwischen gelernt.
    Das Stofftuch der jungen Frau, wahrscheinlich Seide aus Alexandrien, gewonnen von viel zu jungen Sklaven, hatte die leichte Blutung längst gestillt.
    Scapa sah durch den Garten zu den Olivenbäumen und Anlagen, um nicht zu ihr sehen zu müssen. Was wollte sie denn von ihm? Wieso ließ sie sich überhaupt dazu herab mit ihm zu sprechen? Als sie sich ihm schließlich vorstellte, war er mehr als überrascht ließ sich jedoch nichts anmerken. Um nicht mehr Latein als nötig zu sprechen, antwortete er nur mit seinem Namen. Als er diesen nach so langer Zeit wieder selbst aussprach, hatte seine Stimme den vertrauten raetischen Klang angenommen.


    „Scapa.“Und nun sah er ihr doch in die Augen.

  • Mela schenkte dem jungem Mann ein Lächeln und nickte dann leicht.
    Scapa hieß er also, von wo er wohl kam.
    Doch sie wusste durchaus das es sich nicht gehörte zu viel zufragen.
    Immerhin war er ein Sklave und ihr Onkel würde es sicherlich nicht gut heißen. "Freut mich wirklich sehr."
    Dann jedoch konnte sie doch nicht länger still schweigen.
    Nachdem sie sich wieder auf einem Stein niedergelassen hatte, sah sie den jungen Mann weiterhin an. Immerhin hatte dieser ihr auch geradewegs in die Augen geschaut. Irgendwie schien es ihr schon peinlich, er war ja ein Mann. Und die meisten Männer sahen Mela selten in die Augen. Wobei er ja auch nur ein Sklave war und sicherlich wurde diese Geste garnicht gern gesehen. Dennoch sagte sie dies bezüglich aber nichts, denn es gefiel ihr einmal einen richtigen Blickkontakt mit einer Person zu haben, mit der man sich unterhielt.
    "Dienst du schon lange meinem Onkel?"

  • Er sah sie immer noch mit einer Mischung aus Misstrauen und ehrlicher Verwunderung an.
    Ihn wunderte, dass er sie noch nicht vorher gesehen hatte, vielleicht war sie für einige Tage verreist gewesen, schließlich war er selbst noch nicht lange hier. Aber wieso dachte er überhaupt darüber nach, im Grunde konnte es ihm doch egal sein. Nachdem sie sich gesetzt hatte, musste sie aufschauen, um ihn weiterhin anzusehen. Es war ungewohnt, schien sie allerdings gar nicht zu stören. Der junge Mann sah sich um, niemand war in Sichtweite, gut, ihn sollte das nicht stören. Große graue Augen blickten in seine, Sklavenaugen.
    Er fuhr sich durch die Haare, fühlte sich mit einem Mal sehr schmutzig. Sein Blick war erwartungsvoll geworden. Sicher war sie nicht hier um sich mit jemandem zu unterhalten, dafür hatte sie bestimmt eigene Lehrer, hoch gebildete Freundinnen oder was auch immer. Worauf also wollte sie hinaus? Offenbar schien das aber warten zu können oder sie hatte in ihrem gut behüteten, perfekten Leben grade kein anderes Amüsement als das aufflackernde Interesse an dem Schicksal des Sklaven, der ihre Weinamphoren durch die Gegend schleppte.
    Auch wenn das alles dazu führte, die bekannte Wut in sich zu spüren, überraschte er sich wieder selbst, in dem er ganz ruhig antwortete.
    „Nein. Nein, gar nicht, ich bin erst seit wenigen Tagen hier.“


    Am liebsten hätte er hinzugefügt „Nachdem sie mich wie ein Tier auf dem Markt ausgestellt haben“, aber er beließ es aus einem unerfindlichen Grund dabei.

  • Albina sah zu Sera und raunte nur leicht. Hör auf zu weinen. Ich hasse grobe Gesichtszüge bei MEINER Sklavin und natürlich Tränensäcke, Sera. Bringe mir Wasser mit ein wenig Saft und schau, ob ehrenwerter Octavius Victor.. irgendwie brachte sie diesen Namen ein wenig zu ironisch zur Sprache in Casa ist. Wenn dies der Fall ist, Sera, so übermittle bitte ihm neben meinen besten Grüßen und natürlich Wünschen, mögen die Götter seine Wege beschützen und ihm wohlgesonnen bleiben, auch dass ich ihn in einer wichtigen Angelegenheit sprechen möchte, wenn er natürlich Zeit hat. Verpacke es in eine vernüftig demütige Art, Sera. Ich will keine Überraschungen erleben. Kehre mit der positiven Nachricht zurück. alles andere will ich nicht akzeptieren. Albina strich den Stoff ihrer Kleidung und versuchte sich von der Seite zu betrachten. Zumindest wirkte sie entsprechend ihrem Plan. Erschüttert, traurig, schutzbedürftig und zart wie eine weiße Porzellanrose aus dem Garten. Ihre Hand fuhr über das kastanienbraune Haar. Ach, Victor...verzeih flüsterte Albina, nachdem sie sich vergiwissert hatte, dass sie allein war. Neinneinnein, das klingt nicht richtig murmelte sie Victor! wie schön, dass du meiner Bitte... Albina schüttelte den Kopf. Es ist schwieriger als ich dachte Sie nahm eine legere Pose auf der Kline, stand wieder auf und marschierte anschließend hin und her zwischen den Rosenbeeten und der Kline.

  • Irgendwann später nachdem er von der Sklavin informiert worden war, dass Albina im Garten saß, erschien auch Victor dort und trat zu ihr.


    "Du wolltest mich sprechen?"

  • Ja, Victor, es war mein Wunsch und ich danke dir, dass du ihm nachkommen konntest. Es geht... ach, ich will es einfach so ausdrücken. Ich sehne mich nach einer Aufgabe, Victor, nach einer Aufgabe, die meinem Stand würdig ist, die ich bewältigen kann und die nicht nur das Sitzen im Zimmer und kleine Spaziergänge beinhaltet. Was kannst du mir empfehlen? Ich wollte es einfach nicht über deinen Kopf hinweg etwas anfangen, wo ich dann einen Tadel deinerseits bekommen könnte. Albina warf diese Tirade, nachdem sie Victor gebeten hatte, den Platz zu nehmen. Eine elegante Geste, die ihm zeigte, dass Albina doch langsam zu einer jungen Frau wird.

  • Natürlich nahm Victor platz, aber den Wortschwall musste er erstmal verdauen. Noch dazu wo die Antwort auf Albinas Frage nicht gerade einfach war. Warum konnten die Mädchen in seiner Verwandschaft nicht einfach klein und niedlich bleiben oder wenigstens die Götter dafür sorgen, dass ihre Väter am Leben blieben? Als ob Victor darin Erfahrung gehabt hätte einer jungen Frau zu sagen, was für sie gut wäre.


    "Nun äh,... traditionell würde eine Frau wie du wohl entweder heiraten oder sich vielleicht ganz dem Cultus Deorum widmen. Ersteres ist für die gens natürlich besser als letzteres... wobei eine Kombination glaube ich auch möglich ist."


    Ach darin war er noch nie gut gewesen und meistens hatten seine Tipps auch nicht gerade dazu beigetragen den Familienfrieden zu bewahren.

  • Traditionell. Heirat. Warum auch nicht? Albina sah Victor an, als ob er ihr einen Ochsen auf einem Tablett zum Fraß warf, und sie nachdenken mußte, von welcher Seite sie ihn zu verspeisen hätte. Ich dachte eigentlich an Scriba? Albina versuchte alles, damit ihre Stimme nicht versagte. Doch dieser Satz wurde plötzlich mehr zu einer Frage. Oder hast du schon eine Partie für mich? Oder soll ich den Haushalt der Casa übernehmen? Das war aber mit einer frechen herausfordernden Stimme gesagt, dass einer der Victors Gedanken, wenn er überhaupt welche an Albina verschwendet hätte, wäre, dass sie eine sehr starke Hand brauchen würde.

  • Nun zumindest warf Albina ihm keinen Teller an den Kopf beziehungsweise einen Blumentopf, wo sie ja schon im Garten waren. Das sie dann gerade den Posten eins Scribas vorbrachte machte ihn aber schon hellhörig. "
    "Scriba? Das willst du werden? Sicher, es gab mal eine Zeit wo das ein möglicher Weg für eine angesehene junge Frau war, aber die Zeit liegt schon etwas zurück... Warum willst du überhaupt arbeiten wie ein Peregrinus? fehlt dir irgendwas?" Bei diesem Thema richtete sich Victor auf, dass er steif war wie ein Brett. "Und nein ich habe keine Partie für dich. Ich bin ja nichtmal dein Pater familias, daher liegt diese Entscheidung wohl wenn dann ganz bei dir..." solange es nicht ein Freigelassener von nebenan war, natürlich. "Ich sagte dir die zwei Wege, die ich sehe, ob du sie einschlägst oder nicht ist deine Sache."

  • Arbeiten? Ich möchte nur eins, mch nicht mehr langweilen, Victor. Ich weiß, du bis nicht mein Pater familias, doch ich wohne unter deinem Dach und irgendwie.. irgendwie bist du es für mich doch Albina warf einen Blick auf Victor. Es war ihr spieübel, derart sich auf den Hals zu werfen, sich so aufzwingen. Doch ihr blieb, zumindest aus ihrer Sicht, nichts anderes übrig. wie ein Pater familias sagte sie betont leise. Sie wirkte unschuldig, war jung und wohlerzogen, zumindest nach außen. Mit innerer Erleichterung vernahm Albina, dass Victor keine Partie für sie hatte. Das würde ihr die nötige Freiheit verschaffen. Das war mehr als gut. Albina wartete auf den nächsten Zug von Victor. Allerdings war sie neugierig, was er überhaupt über sie dachte, wenn er überhaupt einen Gedanken an Albina vergeudete. Sie hoffte inständig, seine Aufmerksamkeit gewonnen zu haben, und vielleicht auch seine Aufmerksamkeit. Ihr Blick suchte nach der Bestätigung ihrer Hoffnung. Allein wollte sie auf keinen Fall da stehen, ohne Unterstützung und ohne Schutz. Ich höre Dir mehr als aufmerksam zu, Victor. Welche zwei Wege meinst Du?

  • "Langeweile, Albina ist die Strafe dafür, dass du immer ein Dach über dem Kopf hast und nie Hunger leiden wirst..." Vielleicht war Victor da ein wenig altmodisch, aber für ihn war Langeweile nun wirklich kein Grund, um sich wie eine Peregrina (oder Tochter/Ehefrau einiger verstorbener Kaiser) zu benehmen. Natürlich war er auch geschmeichelt, dass Albina ihn als Pater familias ansah, normalerweise sahen die weiblichen Mitglieder der Gens doch eher den Tyrann vom Dienst in Victor, aber erstmal sagte er nichts zu ihrer Schmeichelei. "Die zwei Wege: Heirat oder Dienst an den Göttern. Das ist es was ich dir empfehle."

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