• Ich sah mich zu Maximus um und lächelte.


    Da bist du ja. Nun, ich wollte dir die Entscheidung überlassen. Sie wirkt auf mich nicht ganz koscha und da mir Pentesilea schon davongelaufen ist, wollte ich ihr nicht die Ketten abnehmen... Ich denke, das solltest grundsätzlich lieber du in die Hände nehmen...

  • Ich musste lächeln. Ja ich war bestimmt nicht anders.


    "Da gebe ich euch recht, ich würde jede noch so kleine Möglichkeit nutzen um zu verschwinden."


    Mein Ton war unfreundlich und herablassend.
    Ich schaute kurz zur Tür und dann wieder zu ihr.


    "Diese andere Sklavin hat das richtige getan."

  • *ich zog meine Augenbrauen hoch und überlegte kurz*


    "Lässt man einen Hund, den man erst kürzlich zu sich geholt hat, auch direkt ohne Leine laufen? Nein! Er würde wohl davon rennen und nicht hören! Bei Sklaven ist das nicht anders!"

  • Ich sah sie ernst an.


    Wir haben ihr schon Leute hinterhergeschickt und glaub mir, wenn sie wieder hier ist wird sie es bereuen! Ich bezweifle, dass ihr dann die gleiche Meinung teilt..

  • Ich sah meinen Herrn an.


    "Oh der Herr gibt sich die Ehre und taucht auch auf. Es wäre nett wen ihr mir diese hier abnehmt Ich habe keine Lust in diesen hier zu sitzen."



    Ich deutete auf die Ketten.


    Und an meine Herrin gewandt meinte ich.


    "Ich bin eher der Meinung, dass sie so schlau ist und sich nicht erwischen lässt."

  • Ich sah ihn wütend an.


    "Gut dann haltet mich weiter wie einen Hund. Ich werde ganz bestimmt nicht machen was ihr wollt."


    Ich fauchte ihn regelrecht an.

  • *Meine Mine blieb kalt*


    "Wenn du es so willst! Dann halten wir dich wie einen Hund! In der Regel behandle ich meine Sklaven wie Menschen, aber wer so uneinsichtig ist... Du hast deine Strafe selber gewählt!"

  • "Wenn ihr eure Sklaven so gut behandelt frage ich mich wieso eine Sklavin abgehauen ist."


    Bei der besten Möglichkeit würde ich dieses auch versuchen, nur in Ketten wäre es ziemlich schwierig.


    "Ich habe euch gleich gesagt, dass ich nicht das machen werde was ihr wollt, da müsst ihr euch schon was anderes einfallen lassen als mir mit Ketten zu drohen. Und ich habe keine Angst vor euch, aber das sagte ich ja schon."


    Ich drehte mich von ihm weg und ging in eine Ecke ohne ihn weiter anzusehen.

  • Ich hob eine Augenbraue und schüttelte den Kopf.


    Pentesilea kannte Maximus nicht einmal, törichtes Ding! Und es gibt nur wenige Sklaven, die so intelligent sind sich die Aussicht auf Freiheit zu erarbeiten. Für gewöhnlich ist es die andere Sorte, die im Circus landet! Deine Sorte...

  • *als sie sich wegdrehte zog ich genervt die Augenbrauen hoch*


    Ich kann mich gerne auch einmal so anstellen wie du. Augenblicklich wirst du nun in die Küche gehen und mit den hiesigen Sklaven das Essen bereiten, es ist bald Mittag! Und zwar unverzüglich...


    *Ich verschränkte die Arme und sah sie erwartungsvoll an.*

  • Ich drehte mich wieder herum und sah ihn mit einem spöttischen Lächeln an.


    "Ich werde gar nichts. Ich bleibe genau hier stehen wo ich bin ob es euch passt oder nicht."


    Meine Antwort war wieder patzige und ich lehnte mich an die Wand an der ich stand.


    Ich wartete darauf was er sagen würde bereit etwas darauf zu erwiedern.

  • Ich wandte mich mit leicht gereiztem Blick zu meinem Cousin um. Diese Sklavin brachte langsam sogar mich zur Weißglut, und das sollte lange dauern.


    "Wir haben eine neue Sklavin... Cynara..."


    stellte ich völlig gereizt vor.

  • Ich sah auf zur Tür und warf einen Blick auf den Mann der jetzt dazugekommen war.


    Toll dachte ich mir gleich steht die ganze Familie hier.


    Ich wusste nicht wer er war und beachtete ihn nicht weiter mein Blick viel wieder zu meinem Herrn.


    Ich sah ihn an und wartete darauf, dass er was sagen würde.

  • *Ich sah sie missbilligend an. Sie hatte es nicht anders gewollt und vermutlich würde mein Schwiegervater ebensowenig wie Helenas Cousins etwas dagegen sagen. Ich ließ einen der Sklaven herbeiholen, die wir aus Hispania mitbrachten und ich wandte mich zu diesem Schrank*


    "Du weißt wo der Keller ist? Sperre sie dort ein, wie sie ist. Nimm einen engen, dunklen Raum. Und schließe die Tür sorgfältig von außen ab. Und bringe dann den Schlüssel des Schlosses zu mir, ich werde es überprüfen..."


    *er nickte mir zu und wandte sich zu Cynala. Ich wusste, würde sie zuviel Wiederstand leisten, würde er grob werden. Aber sie hatte es nicht anders gewollt*

  • Ich wich von diesem Kerl zurück.


    Enge Räume konnte ich nicht ertragen. Mich ergriff Panik und ich drängte mich in die Ecke.


    Dennoch würde ich mich nicht beugen, dafür war mein Wille zu groß.


    "Das könnt ihr nicht machen."


    Die Worte presste ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

  • *ich beobachtete sie genau. Und ich registrierte, dass sie der Gedanke wohl ziemlich ängstigte... Ich musste hart bleiben, sie griff meine dignitas an und das konnte ich nicht dulden.*


    "Vergiss nicht, ich bin dein Herr und ich kann mit dir machen was ich will! Du hast es dir selbst zuzuschreiben. Wenn du es nicht schaffst deinen Stolz zu zügeln, werde ich es für dich übernehmen!"


    *Ich gab dem Sklaven ein Zeichen, dass er weitermachen sollte. Er griff nach ihren Armen und drehte sie auf ihrem Rücken. Sie wehrte sich sehr und ich war froh, dass ich für soetwas den Sklaven hatte*

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