• Auf was für Ideen manche Leute kommen...


    Seltsame Anleitungen:


    1. Auf einem Fön von Sears: "Nicht während des Schlafes benutzen".
    Sowas....das mach ich mit dem von Siemens aber immer so ^^



    2. Auf einem Stück Seife der Firma Dial: "Anleitung: Wie normale Seife benutzen."
    Surprise, Surprise!


    3. Auf Tiefkühlkost von Swansons: "Serviervorschlag: Auftauen."
    Aber das ist "nur" ein Vorschlag!



    4. Auf Tiramisu von Tesco´s (auf die "Unterseite" aufgedruckt):
    "Nicht umdrehen".
    ...


    5. Auf einem Bread-Pudding von Marks & Spencer: "Das Produkt ist nach dem Kochen heiß".
    Was man nicht alles tut, um nicht verklagt zu werden :D


    6. Auf der Verpackung eines Rowenta-Bügeleisens: "Die Kleidung nicht während des Tragens bügeln".
    Geht dann aber schneller...


    7. Auf Boot´s Hustenmedizin für "Kinder": "Nach der Einnahme dieser Medizin nicht Autofahren oder Maschinen bedienen".
    Wir könnten viel für die Vermeidung von Arbeitsunfällen tun, wenn wir doch nur diese erkälteten 5jährigen Kinder von den Gabelstaplern wegbrächten!



    8. Auf Nytol Schlafmittel: "Achtung: Kann Müdigkeit verursachen"
    8o


    9. Auf einer japanischen Küchenmaschine: "Nicht für die anderen Benutzungen zu benutzen".
    Wenn ich mir so die japanischen Gameshows anschau kann ich mir denken, wofür die Küchenmaschinen benutzen



    10. Auf Nüssen von Sainsbury´s: "Achtung: enthält Nüsse".
    OMG!!!

    11. Auf einer Packung Nüsse von American Airlines: "Anleitung: Packung öffnen, Nüsse essen."
    Was wären wir ohne diese hilfreichen Tipps?

    12. Auf einem Superman-Kostüm für Kinder: "Das Tragen dieses Kleidungsstücks ermöglicht es nicht, zu fliegen".
    Toll, dann kann mans ja auch wieder zurückringen ^^

  • Festliches Konzert. Während die Musik spielt, springt in der letzten Reihe jemand auf und ruft: "Ist ein Arzt hier im Saal?"
    Der Dirigent erstarrt, das Orchester kommt fast aus dem Takt. "Ist ein Arzt im Saal?" wiederholt der Mann aus der letzten Reihe. Niemand meldet sich. "Ist hier denn wirklich kein Arzt im Saal?" fragt der Störer noch mal. Dirigent und Orchester sind nun vollends irritiert.
    Schließlich steht ein Herr in der ersten Reihe auf, dreht sich um und ruft sichtlich verärgert: "Ich bin Arzt, was ist denn?"
    Da sagt der Mann aus der letzten Reihe: "Ist das nicht ein herrliches Konzert, Herr Kollege?"

  • Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als der Unterricht begann nahm er ein großes leeres Mayonnaiseglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend
    fragte er seine Studenten, ob das Glas voll sei.


    Sie stimmten ihm zu.
    Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume der größeren Steine. Dann fragte er seine Studenten
    erneut, ob das Glas jetzt voll sei.


    Sie stimmten wieder zu und lachten.
    Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus.
    "Nun", sagte der Professor zu seinen Studenten," Ich möchte, dass Sie erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist!
    Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihr Partner, Ihre Gesundheit, Ihre Kinder - Dinge, die - wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben - ihr Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind
    andere, weniger wichtige Dinge, wie z.B. Ihre Arbeit, Ihre Wohnung, Ihr Haus oder Ihr Auto.
    Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn Sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen
    Steine. So ist es auch in Ihrem Leben: Wenn Sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden, haben Sie für die großen keine mehr.
    Achten Sie daher auf die wichtigen Dinge nehmen Sie sich Zeit für Ihre Kinder oder Ihren Partner, achten sie auf Ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit geben für Arbeit, Haushalt, Partys usw. Achten Sie zuerst auf die großen
    Steine - sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand."


    Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den großen Steinen, den Kieseln und dem Sand - bei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, dass es voll war - und schüttete ein Glas Bier hinein.
    Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus, dann war es wirklich voll.


    Die Moral von der Geschichte ........ egal wie erfüllt Dein Leben ist, es ist immer noch Platz für ein Bier!





    /edit: Und noch was:





    Die folgende Liste stammt von einer Mutter aus Austin, Texas, USA:



    Was ich von meinen Kindern gelernt habe



    1. Ein großes Wasserbett enthält ausreichend Wasser, um ein Haus von 180 Quadratmetern 10 cm hoch unter Wasser zu setzen.



    2. Wenn man Haarspray auf Staubbällchen sprüht und mit Inline-Skatern darüber fährt, können sich die Staubbällchen entzünden.



    3. Die Stimme eines Dreijährigen ist lauter als 200 Erwachsene in einem vollen Restaurant.



    4. Wenn man eine Hundeleine an einem Deckenventilator befestigt, ist der Motor nicht stark genug, um einen 20 Kilogramm schweren Jungen, der Batman-Unterwäsche und ein Supermann-Cape trägt, rundherum zu befördern. Die Motorkraft reicht dagegen aus, wenn ein Farbeimer am Ventilator hängt, die Farbe auf allen vier Wänden eines 6 x 6 Meter großen Zimmers zu verteilen.



    5. Man sollte keine Baseball-Bälle hochwerfen, wenn der Deckenventilator eingeschaltet ist. Soll der Deckenventilator als Schläger verwendet werden, muss man den Ball einige Male hochwerfen, bevor er getroffen wird. Ein Deckenventilator kann einen Baseball-Ball sehr weit schlagen.



    6. Fensterscheiben (selbst Doppelverglasung) halten einen von einem Deckenventilator geschlagenen Baseball-Ball nicht auf.



    7. Wenn Sie die Klospülung hören, gefolgt von "Oh weia", ist es schon zu spät.



    8. Eine Mixtur aus Bremsflüssigkeit und Domestos erzeugt Rauch, viel Rauch.



    9. Ein Sechsjähriger kann mit einem Feuerstein eine Flamme erzeugen, auch wenn ein 36-jähriger Mann sagt, dass das nur im Film möglich ist. Und mit einer Lupe kann man selbst an verhangenen Tagen Feuer machen.



    10. Einige Legosteine können das Verdauungssystem eines Vierjährigen passieren.



    11. Knetmasse und die Mikrowelle sollten niemals im gleichen Satz erwähnt werden.



    12. Kraftkleber hält ewig.



    13. Egal, wie viel Götterspeise man in den Swimming Pool tut, es ist nicht möglich, über das Wasser zu gehen.



    14. Poolfilter mögen keine Götterspeise.



    15. Videorecorder spucken keine Sandwiches aus, auch wenn das in manchen Werbespots im Fernsehen gezeigt wird.



    16. Müllbeutel sind keine guten Fallschirme.



    17. Murmeln im Tank machen beim Fahren eine Menge Lärm.



    18. Sie möchten lieber nicht wissen, was das für ein Gestank ist.



    19. Schauen Sie immer in den Ofen, bevor Sie ihn anstellen. Plastikspielzeuge vertragen den Ofen nicht.



    20. Die Feuerwehr in Austin, Texas, ist innerhalb von 5 Minuten da.



    21. Regenwürmern wird vom Schleudergang der Waschmaschine nicht schwindelig.



    22. Katzen dagegen wird sehr wohl schwindelig.



    23. Wenn Katzen schwindelig ist, erbrechen sie das Doppelte ihres Körpergewichts.

  • Nach der Pause fragt der Lehrer: Na Fritz, was hast du denn in der Pause gemacht?


    Fritz: Ich habe im Sandkasten gespielt.
    Lehrer: So, du hast also im Sandkasten gespielt. Wenn du 'Sand' richtig an die Tafel schreiben kannst, darfst du heute 2 Stunden früher nach Hause.
    Fritz geht an die Tafel und schreibt fehlerfrei 'Sand' an.
    Lehrer: Das hast du toll gemacht. Zur Belohnung darfst du 2 Stunden früher nach Hause gehen.


    Jetzt fragt der Lehrer Klaus: Na Klaus, was hast du denn in der Pause gemacht?
    Klaus: Ich habe zusammen mit Fritz im Sandkasten gespielt.
    Lehrer: So, du hast also mit Fritz im Sandkasten gespielt. Wenn du 'Kasten' richtig an die Tafel schreiben kannst, darfst du heute auch 2 Stunden früher nach Hause.
    Klaus geht an die Tafel und schreibt fehlerfrei 'Kasten' an.


    Jetzt fragt der Lehrer Erkan: Na Erkan, was hast du denn in der Pause gemacht?
    Erkan: Ich wollte mit Fritz und Klaus im Sandkasten spielen, aber die haben mich nicht gelassen, weil ich Türke bin!
    Lehrer: Oh, das ist ja eine rassistische Diskriminierung einer ethnischen Minderheit! Wenn du 'rassistische Diskriminierung einer ethnischen Minderheit' richtig an die Tafel schreiben kannst, darfst du heute auch 2 Stunden früher nach Hause.

  • Ein Polizist hockt im Busch und misst mit seinem Radargerät die Geschwindigkeiten der vorüberfahrenden Autos.
    Plötzlich kommt ein neuer 7-er BMW mit 19 kmh vorbeigefahren, hinter diesem eine lange Autoschlange.Vorne sitzt der Chauffeur und hinten drei alte Damen.
    Der Polizist hält den Wagen an und fragt den Chauffeur: "Warum fahren Sie denn 19 kmh?"
    "Am Straßenrand stehen doch so kleine Schildchen, wo eine 19 draufsteht."
    Polizist: "Ja, aber das ist doch die Nummer der Bundesstraße!"


    Darauf guckt er auf die Rückbank des BMWs, wo die drei alten Damen sitzen, diese sind kreidebleich und die Schweißperlen stehen ihnen auf der Stirn, darauf fragt der Polizist: "Geht es Ihnen gut, sie sind so blass? Wo kommen sie denn her?"


    Die Damen: "Von der Bundesstraße 280!"

  • Die Stunde beginnt:
    Klassenlehrerin:" Mal sehen wer die amerikanische Kulturgeschichte
    beherrscht, wer hat gesagt: GEBT MIR DIE FREIHEIT ODER DEN TOD ."
    Maeusestill in der Klasse, Suzuki hebt die Hand " Patrick Henry 1775 in
    Philadelphia"


    Sehr gut Suzuki.
    Und wer hat gesagt:
    "Der Staat ist das Volk, das Volk darf nicht untergehen."
    Suzuki steht auf:" Abraham Lincoln 1863 in Washington. "


    Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schuler und sagt:
    "Schaemt Euch, Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische
    Geschichte besser als ihr"
    Man hoert eine leise Stimme aus dem Hintergrund:
    "Leckt mich am Arsch ihr Scheissjapaner"


    "Wer hat das gesagt ?" ruft die Lehrerin ..Suzuki hebt die Hand und
    ohne zu warten sagt er:" General McArthur 1942 beim Kanal von Panama und Lee
    Iacocca 1982 bei der Versammlung des Aufsichtsrats von Generalmotors."


    Die Klasse ist superstill, von hinten hoert man
    "Ich muss gleich kotzen"
    Die Lehrerin schreit: "Wer war das?"
    Suzuki antwortet: "George Bush Senjor zum japanischen ersten Minister
    Tanaka waehrend des Mittagsmahls in Tokyo 1991"


    Einer der Schueler steht auf und ruft sauer:
    "Blas mir einen"
    Die Lehrerin aufgebracht: "Jetzt ist Schluss wer war das jetzt?"
    Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken: "Bill Clinton zu Monica Levinsky
    1997 in Washington im ovalen Saal des Weissen Hauses."
    Ein anderer Schueler steht auf und schreit
    "Suzuki du Scheissstueck"
    Und Suzuki:
    "Valentino Rossi in Ryo beim Grand Prix Motorradrennen in Suedafrica
    2002"


    Die Klasse verfaellt in Hysterie, die Lehrerin faellt in Ohnmacht, die
    Tur geht auf und der Direktor kommt herein:
    "Scheisse, ich habe noch nie so ein Durcheinander gesehen"
    Suzuki: Bundeskanzler Schroeder 2003 nachdem ihm die Haushaltsrechnung
    von Finanzminister Eichel vorgelegt wurde.

  • Das Katholikenproblem lösen


    (...nicht von mir....WIRKLICH!!!)



    Um es gleich vorweg zu sagen: Wir haben nichts gegen Katholiken. Im Gegenteil, jeder, Katholik, der sauber ist und hier seit Jahren seine Steuern zahlt, ist uns willkommen.
    Wir wehren uns nur dagegen, dass wir Norddeutschen durch den Zustrom von schwarzen Schafen und ihren bischöflichen Hirten unsere kulturelle Identität verlieren. Leider ist es den meisten Katholiken aufgrund ihrer fundamentalistischen Einstellung bisher nicht gelungen, ihre naturreligiöse Vorstellung von Sexualität, nach der sexuelle Handlungen nur zum Zwecke der Fortpflanzung ausgeübt werden dürfen, abzulegen. Das führt dazu, dass diese Bevölkerungsgruppe, die wir einst als Gäste in unser Land riefen, sich vermehren wie die Karnickel in der Geest. Sind es nicht jene Katholiken, die durch ihre beharrliche Ablehnung jeder Form von Empfängnisverhütung in erheblichem Umfang zur Verschärfung von Problemen wie Wohnungsnot und Arbeitslosigkeit beigetragen haben und damit die Stabilität des Euro in Gefahr bringen?


    Nach Untersuchungen des Landeskriminalamtes Bayern wurde eindeutig nachgewiesen, dass 78,47% aller bayrischen Straftäter Katholiken sind. Allein diese Zahl macht deutlich, dass der dramatische Anstieg der letzten Jahre nicht unabhängig vom Katholikenproblem betrachtet werden darf. Noch stellen die Katholiken in unserem Norddeutschland eine Minderheit dar, doch allein in der Zeit von 1961 - 1987 hat sich ihre Zahl um mehr als 22% auf 1.570.000 erhöht. Schon das Symbol, das die Katholiken anbeten, das Bildnis eines Gefolterten am Kreuz ist beredtes Zeugnis einer latenten Gewaltbereitschaft dieser Gruppe. Muss es erst soweit kommen, dass sich keine norddeutsche Frau mehr aus Angst vor Katholiken auf die Straße traut?


    Nach wie vor stehen eine Vielzahl der Rituale der Katholiken in eklatantem Widerspruch zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Hierzu nur zwei Beispiele: Während das Grundgesetz Ehe und Familie in den besonderen Schutz der Gesellschaft stellt, verbietet die katholische Kirche ihren Priestern kategorisch die Eheschließung und Familiengründung.


    Während nach dem Grundgesetz Männer und Frauen gleichberechtigt sind, ist es Frauen in der katholischen Kirche verboten, Priesterin zu werden. Muss es erst soweit kommen, dass der Erzbischof von Köln die Macht an sich reißt, um das Grundgesetz außer Kraft zu setzen und seinen sogenannten Gottesstaat ohne demokratische Legitimation zu errichten?



    Besonders besorgniserregend ist für Fachleute die Tatsache, dass zwischen der Einführung des Bundessozialhilfegesetzes im Jahre 1961 und dem Anstieg der Katholikenzahl in Norddeutschland direkte Zusammenhänge vermutet werden können. Hier ruhen sich Katholiken ganz offensichtlich in der Hängematte unseres Wohlfahrtsstaates aus. Zwar sind wir noch eines der reichsten Länder der Erde, aber wie lange können wir uns diesen Missbrauch durch die Katholiken noch leisten? Bereits jetzt sind die negativen Einflüsse auf die deutsche Wirtschaft erkennbar. Die hohe Anzahl ihrer religiösen Feiertage führt zu Produktionsausfällen in Milliardenhöhe. Dies hat die Konkurrenzfähigkeit, zum Beispiel zur japanischen Industrie, in der so gut wie keine Katholiken arbeiten, erheblich beeinträchtigt.


    Muss die deutsche Wirtschaft erst völlig am Boden liegen, bis die Katholikenflut eingedämmt wird? Die Katholiken haben ihren eigenen Staat, eine Heimat, in der sie nicht unterdrückt und verfolgt werden. Wenn sie zu uns kommen, geschieht das in der Regel nur aus wirtschaftlichen Gründen, obwohl der Vatikan das höchste Pro - Kopf - Einkommen der Welt hat. Müssen wir am Ende alle 900 Millionen Katholiken der Erde bei uns aufnehmen?
    Nein, wir können das Katholikenproblem dieser Welt nicht alleine lösen, und die zunehmende Katholikenfeindlichkeit in Norddeutschland erfordert sofortiges Eingreifen und Handeln.


    Wir schlagen deshalb vor:
    - die Abweisung aller Katholiken an der Grenze zu Norddeutschland!
    - sofortige Abschiebung aller kriminellen Katholiken in den Vatikan!
    - Erteilung einer befristeten Aufenthaltsgenehmigung nur bei Nachweis eines
    Arbeitsplatzes!
    - Abschaffung des Wahlrechtes für Katholiken!
    - Ausweisung aller Katholiken bei Sozialhilfebezug und Arbeitslosigkeit!
    -Ausweisung der Katholiken bei verfassungsfeindlichen Aktivitäten!


    -----------------------------------------------


    Aus den Geheimakten des Vatikans:


    Statt Johannes Paul II. hatten die Kardinäle zunächst Hans Küng zum Papst gewählt.


    Küng hat allerdings abgelehnt.


    Er wäre dann nicht mehr unfehlbar....


    ----------------------------------------------


    Ein besoffener Mann, nach Bier stinkend, setzt sich in die U-Bahn, direkt neben einen Pfarrer.
    Der Besoffene, mit offenem Hemd, lose hängender Krawatte, zerrissenem Jackett und Spuren von rotem Lippenstift in seinem ganzen Gesicht, ganz zu schweigen von einer halb leeren Gin-Flasche, die ihm aus der Jackentasche fällt und einem Kondom, das aus seiner Brusttasche hängt, öffnet eine Zeitung und liest.


    Nach ein paar Minuten fragt er den Pfarrer: "Sagen Sie, Vater, von was bekommt man Arthritis?"


    Der Pfarrer: "Nun, mein Sohn, man bekommt es vom ausschweifenden
    Leben, vom Rumhängen mit billigen, schamlosen Frauen, vor allem vom
    Alkohol, auch vom Sex mit Prostituierten, und von mangelnder
    Körperhygiene!"


    Der Besoffene: "Verdammt noch mal, so eine Schweinerei !"


    Der Pfarrer denkt plötzlich, das er vielleicht etwas hart war und fragt in versöhnlichem Ton: "Seit wann haben Sie den Arthritis, mein Sohn ?"


    Der Besoffene: "Ich hab es nicht, aber hier in der Zeitung steht,
    daß der Papst Arthritis hat!"

  • Abschlussprüfung an der Uni. Thema dieses Semesters: Schall und Licht.


    Erster Kandidat betritt den Raum.


    Der Prof.: "Was ist schneller, der Schall oder das Licht?"
    Der Studi: "Das Licht."
    Der Prof.: "Schön, und wieso?"
    Der Studi: "Wenn ich das Radio einschalte, kommt erst das Licht und dann der Ton."
    Der Prof.: "Raus!!!"


    Der Zweite Kandidat. Dieselbe Frage.


    Antwort: "Der Schall."
    Der Prof.: "Wieso denn das?!?
    Der Studi: "Wenn ich meinen Fernseher einschalte, kommt erst der Ton und dann das Bild."
    Der Prof.: "Raus!!!"


    Der Prof. fragt sich, ob die Studenten zu dumm sind oder ob er die Fragen zu
    kompliziert stellt.


    Der dritte Kandidat.


    Der Prof.: "Sie stehen auf einem Berg. Ihnen gegenüber steht eine Kanone,
    die auf sie abgefeuert wird. Was nehmen sie zuerst wahr ? Das Mündungsfeuer oder den Knall?"


    Der Studi: "Das Mündungsfeuer."
    Der Prof. frohlockt und fragt: "Können Sie das begründen?"
    Der Student druckst und meint dann: "Na ja, die Augen sind doch weiter vorne als die Ohren..."

  • Ein Polizist stoppt einen jungen Mann an, der in einer 30-KM-Zone mit 80 km/h erwischt wird und es kommt zu folgender Unterhaltung:


    P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
    M: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.
    P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?
    M: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.
    P: Der Wagen ist geklaut??
    M: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube, die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.
    P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?
    M: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.
    P: Wie bitte, sie haben eine Leiche im Kofferraum.
    M: Ja!


    Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von dem Unterstützung bekomme. Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf den Fahrer zu und fragte noch mal:


    P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
    M: Sicher, hier bitte (Fahrer zeigt gültigen Führerschein)
    P: Wessen Auto ist das?
    M: Meins, hier sind die Papiere.
    P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.
    M: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin. (Natürlich war dort auch keine Pistole)
    P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben. Kofferraum: keine Leiche
    P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein haben, das Auto gestohlen ist, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.
    M: Na super und ich wette, er hat Ihnen auch gesagt, dass ich zu schnell gefahren bin...

  • Der Opa & seine Kartoffeln


    Ein alter Mann hat sein Leben lang jedes Frühjahr Kartoffeln in seinem
    Garten gepflanzt. Dieses Jahr aber kann er nicht, da sein Enkel, der im Knast
    sitzt, ihm den Garten nicht umgraben kann.


    Verzweifelt schreibt er einen Brief in den Knast:


    Lieber Enkel,


    dieses Jahr werde ich wohl nicht so viele Kartoffeln pflanzen können. Du
    fehlst mir, ich werde wohl den Garten selber umgraben müssen, aber das wird wohl nicht viel werden.


    Viele Grüsse,
    dein Opa Sepp



    Der Enkel antwortet umgehend per Telegramm:


    Um Himmels Willen Opa, grab nicht im Garten. Da hab ich doch die Leichen
    verbuddelt!!


    Kaum hat Opa das Telegramm in Händen, da erscheint schon die Kripo und wühlt den ganzen Garten durch, findet aber nichts.


    Mittags bekommt Opa ein weiteres Telgramm aus dem Knast:


    Lieber Opa,
    mehr konnte ich nicht für dich tun. Hoffentlich kannst Du jetzt deine
    Kartoffeln pflanzen....


    Gruß,
    dein Enkel Franz

  • Heute in Karriere gelesen zum Thema Weniger ist mehr - Perfektionismuswahn.



    Promis und Perfektion:


    Bill Gates (Microsoft-Gründer)
    "Keiner hat mich je gefragt, warum wir Programme so viel schneller entwickeln können als die Konkurrenten: Denen fehlt der Perfektionismus."



    Ich glaube, er hat da was verwchselt :D


  • :app:


    Allerdings!


    Ist wohl eher umgekehrt! :D

  • Eine Frau und ein Mann fahren gemeinsam im Zug. Mann ist an Frau
    interessiert.. Will Gespräch beginnen. "Entschuldigen sie, aber was
    machen sie denn beruflich?" Antwort der Frau: "Ich bin
    Sexualtherapeutin.." Interesse des Mannes steigt..


    Mann: "Na, da hätte ich mal eine Frage. Stimmt es, dass Franzosen
    wirklich die besten Liebhaber der Welt sind?" Frau: "Wissen sie, nach
    neuesten Sudien sind das nicht die Franzosen, sondern die Polen."
    Überraschung auf Seiten des Mannes.


    Mann: "Noch eine Frage: Ist es korrekt, dass unsere schwarzen Mitbürger
    wirklich am besten bestückt sind?" Frau: "Auch das ist erwießenermaßen
    nicht richtig. Indianer haben wesentlich Längere."


    Darauf der Mann: "Wir haben uns einander noch gar nicht vorgestellt:
    Mein Name ist Winnetou Kowalski.."

  • Dinge, die du während einer OP besser nicht hören solltest…



    Hebt das besser auf, vielleicht brauchen wir es wieder
    Ruf' 'mal einer die Putzfrau, wir brauchen einen Mopp
    Aus, aus! Bring' das zurück, böser Hund!
    Warte einen Moment... Wenn das der Blindarm ist, was war denn das?
    Gib' mir mal das... das... uh, das Ding da...
    Hoppla, ich habe gerade meine Rolex verloren
    Hat schon mal einer 500 ml von dem Zeug überlebt?
    Mist, der Strom ist schon wieder ausgefallen
    Weißt ja, für Nieren kriegt man mächtig Kohle; wow, da sind ja sogar zwei drin...
    Alle bleiben ruhig stehen. Ich hab' meine Kontaktlinsen verloren
    Stopp' doch 'mal einer dieses Ding da drinnen. Das dauernde Bumm-Bumm stört mich in meiner Konzentration...
    Was sucht denn das da hier?
    Eh geil! Kannst Du das andere Bein auch umdrehen?
    Ich wünschte, ich hätte meine Brille nicht vergessen
    Nun Leute, das wird ein Experiment für uns alle
    Tupfer... Mist... Der Boden war doch sauber, oder?
    Was heißt: "Der war nicht hier für eine Geschlechtsumwandlung?"
    Hat jemand mein Skalpell gesehen?
    Und nun entnehmen wir das Gehirn und implantieren es in einen Affen-Körper...
    Schwester, der Patient hatte doch einen Organspender-Ausweis?
    Was meinst Du mit: "Ich will die Scheidung“?
    Feuer! Feuer! Alle raus hier!
    Mist! Seite 47 des Handbuchs fehlt.
    --------------------------------------------------------------------------------------
    Kommt ein Unterhändler von Coca-Cola in den Vatikan und bietet 100.000 $ wenn das "Vater unser" geändert wird, dass es heißt: "Unser täglich Coke gib uns heute". Der Sekretär lehnt kategorisch ab. Auch bei 200.000 $ und 1.000.000 $ hat der Vertreter keinen Erfolg.
    Er telephoniert mit seiner Firma und bietet schließlich 10 Millionen. Der Sekretär zögert, greift dann zum Haustelephon und ruft den Papst an: "Chef, wie lange läuft der Vertrag mit der Bäckerinnung
    noch?"

  • Irgendwie is schon was Wahres dran:


    Die Sprache der Frauen



      Ja = Nein
      Nein = Ja
      Vielleicht = Nein
      Es tut mir leid = Das wird Dir leid tun
      Wir brauchen = Ich will
      Entscheide du = Die richtige Entscheidung müßte offensichtlich sein
      Mach wie du willst = Dafür wirst du noch zahlen
      Wir müssen reden = Ich muß mich über etwas beschweren
      Natürlich, mach es wenn du willst = Ich möchte nicht, dass du es machst
      Ich bin nicht sauer = Natürlich bin ich sauer, du Arschloch!
      Du bist so männlich = Du sollst dich mal wieder rasieren! (oder eine neue Jogginghose zulegen ...)
      Du bist heute wirklich nett zu mir = Kann es sein, dass du immer an Sex denkst?
      Mach das Licht aus = Ich habe Zellulitis
      Die Küche ist so unpraktisch = Ich möchte ein neues Haus/eine neue Wohnung
      Ich möchte neue Vorhänge = und Teppiche, und Möbel, und Tapeten
      Ich habe ein Geräusch gehört = Ich habe gemerkt, dass du eingeschlafen bist
      Liebt du mich? = Ich möchte dich nach etwas Teuerem fragen
      Wie sehr liebst du mich? = Ich habe etwas gemacht, was dir nicht gefallen wird zu hören
      Du musst lernen zu kommunizieren = Du musst einfach nur meiner Meinung sein
      Nichts, wirklich = Es ist nur, dass du ein riesengroßes Arschloch bist


    Alternativ dazu:


    Die Sprache der Männer :D




      Ich habe Hunger = Ich habe Hunger
      Ich bin müde = Ich bin müde
      Schönes Kleid! = Geile Titten!
      Was ist los? = Ich kann nicht glauben, dass du so eine Tragödie draus machst
      Was ist los? = Durch welches undefinierbare, selbsterfundenes Trauma schlägst du dich gerade durch?
      Ja, dein Haarschnitt gefällt mir = Vorher fand ich sie besser
      Ja, dein Haarschnitt gefällt mir = 50 Euro und kein bisschen anders!
      Gehen wir ins Kino? = Ich möchte Sex mit dir haben!
      Kann ich dich zum Essen einladen? = Ich möchte Sex mit dir haben!
      Kann ich dich mal anrufen? = Ich möchte Sex mit dir haben!
      Wollen wir miteinander tanzen? = Ich möchte Sex mit dir haben!
      Du siehst angespannt aus, soll ich dich massieren? = Ich möchte Sex mit dir haben!
      Ich langweile mich = Willst du mit mir schlafen?
      Was ist los mit dir? = Ich schätze, das das mit dem Sex heute nacht nichts wird ...
      Ich liebe dich auch = Okay, ich habe es gesagt, und jetzt können wir miteinander schlafen
      Reden wir = Ich möchte gut auf dich wirken, damit du glaubst, ich wäre eine tiefgehende Person, und dann willst du vielleicht auch mit mir schlafen
      Willst du mich heiraten? = Ich will, dasses illegal wird, wenn du mit anderen Männern ins Bett gehst

  • Ein Kunde kommt in einen Gmpoldskirchener Lebensmittelladen und bestellt
    beim jungen Angestellten einen halben Kopfsalat. Darauf der Junge: "Weiss
    nicht, ob wir halbe Salate verkaufen. Ich geh mal nach hinten und frage den
    Chef."


    Hinten im Laden: "Hey Chef, da draussen ist irgend so ein Arschloch und
    möchte einen halben Kopfsalat kaufen!" - da bemerkt er, dass der Kunde
    direkt hinter ihm steht. Der Junge ergänzt: "... und dieser edle Herr hier
    möchte die andere Hälfte haben!" Der Chef willigt ein, der Kunde bezahlt
    und
    verlässt den Laden.


    Danach der Chef zum Jungen: "Hey, das war jetzt aber wirklich schlagfertig
    von dir! Da bin ich schwer beeindruckt. Woher kommst Du eigentlich?"


    "Aus Wien, Meister!"


    "Aha! Und weshalb bist du von dort weggegangen, das ist doch eine schöne
    Stadt, oder?"


    "Tja, Chef, dort gibts nur Nutten und Fußballspieler."


    "Tatsächlich? Meine Frau kommt nämlich auch von dort......"


    "Oh, das ist aber interessant - in welchem Verein hat sie denn gespielt???"

  • Die Dümmsten Verbrechen...



      • Ziemlich dumm stellten sich Gangster in Saarmund bei Potsdam an, als sie versuchten, den Geldautomaten einer Bank zu stehlen. Sie setzten mit einem geklauten LKW rückwärts durch die gläserne Eingangsfront in die Bank und verbanden den Automaten mit Hilfe eines Seiles mit der Anhängerkupplung des Lastwagens. Danach fuhren sie an und entkamen mit der aus ihrer Verankerung gerissenen Beute - dem Kontoauszugsdrucker... :D


      • Seattle : Als ein Mann versuchte, nachts der Tankstelle eines Motels Benzin zu stehlen, indem er einen Schlauch in den Moteltank steckte und diesen ansaugte, erhielt er viel mehr, als er erwartet hatte. Die ankommenden Polizisten trafen den Mann an, wie er buchstaeblich Scheisse spuckte. Ein Sprecher der Polizei erklaerte, der Mann habe versucht, Benzin zu stehlen, indem er es absaugte und habe seinen Schlauch dabei versehentlich nicht in den Benzin-, sondern in den Ausgang des Abwassertanks des Motels gesteckt. Der Besitzer verzichtete mit der Erklaerung, er haette in seinem ganzen Leben noch nie so gelacht, auf eine Anzeige.


      • Ein 33jaehriger Arbeitsloser aus Frankfurt scheiterte bereits am Kassierer. Er erklaerte ihm naemlich eindringlich, er koenne "wegen der Automatik leider nur zeitverzoegert auszahlen". Bitter. Denn schon am Morgen hatten Angestellte eines Postamtes den Mann voellig ignoriert - auf seine Geldforderung hin waren sie einfach aufgestanden und weggegangen. "Da bin ich eben auch wieder nach Hause", erklaerte der traurige Taeter vor Gericht.


      • In Grömitz stahl ein Autodieb einen roten Golf, Baujahr 1976. Schon nach wenigen Kilometern gab das Gefährt seinen Geist auf. Daraufhin klemmte der Autodieb einen Zettel hinter den Scheibenwischer: "Scheißauto. Hat keine 15 Minuten gehalten!"


      • Ann Arbor : Die "News Crime Colummn" von Ann Arbour berichtet, dass ein Mann um fuenf Uhr morgens eine Filiale von Burger King betrat, eine Pistole zog und den Inhalt der Kasse verlangte. Der Angestellte erklaerte, die Kasse nicht öffnen zu können, ohne zuvor eine Bestellung eingegeben zu haben. Als der Mann daraufhin Zwiebelringe bestellte, antwortete ihm der Angestellte, diese seien zum Fruehstueck nicht erhaeltlich, woraufhin der Mann frustiert das Lokal verliess.
      (Was lernen wir darauf? Geht zu McDonalds *g* )


      • Vor dem Duisburger Amtsgericht musste sich ein Libanese verantworten, der ein Kaufhaus um 33 Armbanduhren erleichtert hatte. Als der Richter ein Protokoll verlas, in dem der Name eines zweiten Tatbeteiligten genannt wurde, erhob sich ploetzlich ein junger Mann im Zuhoehrersaal und winkte hoeflich: "ja, hier." Eine Minute spaeter sass er zwei Reihen weiter vorn - auf der Anklagebank.


      • Louisiana: Ein Mann kam in ein kleines Strassenlokal, legte eine 20$-Note auf den Tresen und bat um Wechselgeld. Als der Angestellte die Kasse oeffnete, zog der Mann eine Pistole und verlangte das gesamte in der Kasse befindliche Geld, welches er auch prompt ausgehaendigt bekam. Der Mann nahm das Geld aus der Kasse und floh, wobei er die 20$-Note auf dem Tresen zurueckliess. Die Gesamtsumme seines Raubzuges? Fuenfzehn Dollar.
      (Frage an die Juristen: Ist ein Verbrechen begangen worden, wenn jemand mit einer Pistole auf dich zielt und dir Geld gibt? ;) )


      • Ein Bundeswehrsoldat überfiel mit Strumpfmaske und Uniform eine Bank. Trotz seiner Maskierung konnte er schnell identifiziert werden: Auf seiner Uniform prangte sein Namensschild...


      • Die 45jährige Amy Brasher wurde in San Antonlo, Texas, wegen Rauschgiftbesitzes verhaftet. Amy hatte 18 Kilo Marihuana im Motorraum ihres Autos versteckt, als sie dieses zum Ölwechsel in eine Werkstatt brachte. Der Mechaniker fand das Rauschgift und verständigte die Polizei. Mrs. Brasher sagte später aus, ihr sei nicht klar gewesen, dass zum Ölwechsel die Motorhaube geöffnet werden müsse.


      • Karen Lee Joachim, 20, wurde in Lake City bei einem Überfallversuch auf ein Motel verhaftet. Sie hatte als einzige Waffe eine elektrische Kettensäge, und diese war nicht angeschlossen.

  • In der Morgenshow des Radiosenders WBAM FM in Chicago wird ein Gewinnspiel
    gemacht, bei dem man normalerweise Urlaubsreisen usw. gewinnen kann. Das
    Spiel heißt "Partner-Spiel".


    Der Moderator ruft jemanden auf der Arbeit an und fragt die Person, ob sie
    verheiratet ist oder in einer festen Beziehung lebt. Wird die Frage bejaht,
    dann stellt er der Person 3 sehr persönliche Fragen, die von Paar zu Paar
    unterschiedlich sein können. Wenn beide Partner unabhängig voneinander die
    gleichen Antworten geben, dann sind sie die Gewinner.


    Dieser spezielle Tag (12.09.1998 ) wurde interessant:


    Moderator: Hier ist Edgar von WBAM. Kennst du das Partner-Spiel?
    Kandidat: (lachend) Ja, das tue ich.
    Moderator: Wie ist dein Name? Nur den Vornamen, bitte.
    Kandidat: Brian.
    Moderator: Bist du verheiratet, oder was - Brian?
    Brian: Ja.
    Moderator: Okay, nun, wie ist der Name deiner Frau?
    Brian: Sara.
    Moderator: Ist Sara grad bei der Arbeit, Brian?
    Brian: Sie wird mich umbringen.
    Moderator: Locker bleiben, Brian. Ist sie bei der Arbeit?
    Brian: (lachend) Ja, ist sie.
    Moderator: Dann ist alles okay. 1. Frage: Wann hattest du das letzte Mal
    Sex?
    Brian: Sie wird mich umbringen.
    Moderator: BRIAN! Locker bleiben, Mann.
    Brian: Ungefähr um 8 Uhr heute morgen.
    Moderator: Nicht schlecht, Mann!
    Brian: (schüchtern lachend) Tja!
    Moderator: Nummer 2: Wie lange hat es gedauert?
    Brian: Ungefähr 10 Minuten.
    Moderator: Wow! Du möchtest diese Reise wirklich gewinnen, was? Niemand
    hätte das gesagt, wäre da nicht eine Reise als Einsatz.
    Brian: Ja, das wäre wirklich nett.
    Moderator: Okay, letzte Frage: Wo hattest du heute früh Sex?
    Brian: (heftig lachend) Ich ... hmm.
    Moderator: Das klingt gut, Brian. Wo war es?
    Brian: Nicht, dass es so großartig war. Es ist nur so, dass ihre Mutter grad
    für ein paar Wochen bei uns ist und die hat in der Zeit gerade geduscht.
    Moderator: Ooooooooh!!! Du hinterlistiger Bursche! Also, wo?
    Brian: Auf dem Küchentisch.
    Moderator: Nicht so großartig? Das ist viel abenteuerlicher als ich es in
    den letzten 100 Malen gemacht habe. (zu den Zuhörern) Wie dem auch sei, ich
    werde Brian nun in der Leitung behalten, lasse mir die Dienstnummer seiner
    Frau geben und rufe sie an. Hört euch das an!
    Moderator: (zu den Zuhörern) Lasst uns Sara anrufen, sollen wir?
    Sara: Kinko.
    Moderator: Hey, ist dort irgendwo Sara?
    Sara: Das bin ich.
    Moderator: Sara, ich bin Edgar von WBAM. Ich habe jetzt gerade ein paar
    Stunden mit Brian gesprochen.
    Sara: (lachend) Ein paar Stunden?
    Moderator: Na gut, eine Weile eben. Er ist auch bei uns in der Leitung.
    Brian wusste, dass er alle Fragen beantworten musste, oder Ihr verliert ...
    kennst du die Spielregeln von dem Partner-Spiel?
    Sara: Nein.
    Moderator: Gut.
    Brian: (lacht)
    Sara: (lacht) Brian, was zum Teufel hast du gemacht?
    Brian: (lachend) Beantworte einfach nur die Fragen ehrlich, okay.
    Sara: Oh Brian!
    Moderator: Ja, ja, ja. Sara, ich werde dir nun 3 Fragen stellen und wenn du
    exakt das antwortest, was Brian gesagt hat, dann geht es für euch beide nach
    Orlando, Florida auf unsere Kosten. Das beinhaltet auch Tickets für
    Disney-World, Sea-World und Karten für ein Spiel der Orlando- Magics. Hast
    du es verstanden, Sara? SARA! VERSTEH ES die Orlando Magics, sie werden
    zuschlagen, Sara *Halloooooo*? Ist jemand zu Hause?!?!
    Sara: (heftig lachend) JA, ja.
    Brian: (lacht)
    Moderator: Okay, wann hattest du zuletzt Sex, Sara?
    Sara: Oh Gott, Brian... Heute morgen, bevor Brian zur Arbeit ging.
    Moderator: Um welche Uhrzeit?
    Sara: Ungefähr 8 Uhr, denke ich.
    DING DING DING (Sound-Effekt für richtige Antwort)
    Moderator: Sehr gut. Nächste Frage: Wie lange hat es gedauert?
    Sara: Vielleicht 12 - 15 Minuten.
    Moderator: ... hmm.
    Stimme im Hintergrund des Studios: Das ist dicht genug. Ich denke, sie will
    versuchen seine Männlichkeit nicht zu verletzen.
    DING DING DING (Sound-Effekt für richtige Antwort)
    Moderator: Super, nun die letzte Frage: Wo habt ihr es gemacht?
    Sara: OH MEIN GOTT, BRIAN! Du hast es ihnen nicht gesagt, oder?
    Brian: Erzähl es ihm, Liebling.
    Moderator: Was drückt dich denn so sehr, Sara?
    Sara: Nun, es ist nur... Meine Mutter macht grad Ferien bei uns...
    Moderator: SIE HAT ES GESEHEN?!?!
    Sara: BRIAN?!?!
    Brian: NEIN, nein ich denke nicht...
    Moderator: Ruhig bleiben, Schwester. In deinem Kopf herrscht ja ein
    Durcheinander. Deine Antwort?
    Sara: Mein Gott ... ich kann nicht glauben, dass du ihnen das erzählt hast!
    Brian: Komm Liebling, es ist für den Trip nach Florida.
    Moderator: Komm Sara, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Wo wurde es Dir
    besorgt?
    Sara: In den A r s c h!!!


    (lange Pause)


    Moderator: Wir sind gleich zurück.
    - Werbeunterbrechung -
    Moderator: Ladies und Gentleman, das tut mir leid. Dies ist eine
    Live-Radiosendung und solche Dinge passieren. Wie dem auch sei, Brian und
    Sara werden ins liebliche Orlando, Florida reisen.

  • Forscher haben herausgefunden, dass das Bügeln und ehelicher Sex gleich sind.
    Zuerst muss man sich überwinden, anzufangen.
    Wenn man dabei ist, stellt man fest, dass es gar nicht so schlimm ist.
    Und wenn man es erledigt hat, ist man froh, da man weiß,
    dass man ein paar Tage Ruhe hat.

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