• Der DAU


    (DAU= Dümmster Anzunehmender User)


    Hotline: Guten Tag, hier ist die Juwel - Hotline. Was kann ich für Sie tun?
    User: Guten Tag, mein Name ist Daumeier. Ich habe ein Problem mit meinem Computer.
    Hotline: Welches denn, Herr Daumeier?
    User: Auf meiner Tastatur fehlt eine Taste.
    Hotline: Welche denn, Herr Daumeier?
    User: Die Enikei-Taste.
    Hotline: Wofür brauchen Sie denn diese Taste?
    User: Das Programm verlangt diese Taste.
    Hotline: Was ist das denn für ein Programm?
    User: Das weiß ich nicht, aber es will, daß ich die Enikei-Taste drücke. Ich habe ja schon die Strg-, die Alt- und die Großmachtaste ausprobiert, aber es tut sich nichts.
    Hotline: Herr Daumeier, was steht denn gerade auf Ihrem Monitor?
    User: Eine Blumenvase.
    Hotline: Nein. Herr Daumeier, lesen Sie mal vor, was auf Ihrem Monitor steht!
    User: Iiii be em.
    Hotline: Nein. Herr Daumeier, was auf Ihrem Schirm steht möchte ich wissen!
    User: Moment, der hängt an der Garderobe.
    Hotline: Halt! Herr Daumeier, ......................... Herr Daumeier?
    User: So, jetzt habe ich Ihn aufgespannt. Da steht aber nichts drauf.
    Hotline: Herr Daumeier, schauen Sie mal auf Ihren Bildschirm und lesen Sie mal genau vor, was da geschrieben steht.
    User: Ach so, Sie meinten, ..... oh, Entschuldigung! Da steht: "Plies press Enikei tu kontinu"
    Hotline: Aha, das heißt: "Please press any key to continue." Der Computer meldet sich also in Englisch.
    User: Nein, wenn er was sagt, dann piepst er nur.
    Hotline: Drücken Sie mal auf die Enter-Taste.
    User: Jetzt geht's. Das ist also die Enikei-Taste. Das können Sie aber auch gleich draufschreiben. Gut, wie kann ich denn jetzt dieses Programm beenden, damit ich wieder arbeiten kann?
    Hotline: Sie müssen erst mal rausgehen.
    User: Gut. Moment bitte.
    Hotline: Nein. Herr Daumeier, bleiben Sie doch am Telefon. Ich meinte ................. Herr Daumeier??? .............. Hallo!!! .......... Hallo???
    User: Ja, da bin ich wieder. Ich habe Sie im Flur kaum hören können.
    Hotline: Sie sollten auch nicht in den Flur gehen. Ich wollte nur, daß Sie das Fenster schließen!
    User: Warum sagen Sie das nicht gleich? Warten Sie ...........
    Hotline: Herr Daumeier?
    User: Ja, ich bin wieder dran. Soll ich die Tür auch zumachen?
    Hotline: Nein. Herr Daumeier. Nein. Wirklich nicht!!! Eigentlich sollten Sie nur das Programmfenster schließen, aber ich glaube es ist das Beste, wenn Sie gleich den Stecker aus der Dose ziehen!!!
    User: Wenn Sie meinen ...........
    Hotline: H a l t !!! Das war doch nur ein Scherz, Herr Daum ...........
    User: Alles klar. Ich habe ihn herausgezogen. Hallo? Hallo? Sind Sie noch dran? Komisch, jetzt ist die Leitung tot. Also, die in der Hotline haben aber auch überhaupt keine Ahnung !!!

  • Zitat

    Original von Didia Aelia
    •Louisiana: Ein Mann kam in ein kleines Strassenlokal, legte eine 20$-Note auf den Tresen und bat um Wechselgeld. Als der Angestellte die Kasse oeffnete, zog der Mann eine Pistole und verlangte das gesamte in der Kasse befindliche Geld, welches er auch prompt ausgehaendigt bekam. Der Mann nahm das Geld aus der Kasse und floh, wobei er die 20$-Note auf dem Tresen zurueckliess. Die Gesamtsumme seines Raubzuges? Fuenfzehn Dollar.
    (Frage an die Juristen: Ist ein Verbrechen begangen worden, wenn jemand mit einer Pistole auf dich zielt und dir Geld gibt? ;) )


    Aus dem täglichen Hausjuristen::D


    Kommt drauf an. In dem Fall wird er wohl eher das Geld vergessen haben, also nicht. Verlangt aber der Täter, daß du das Geld nimmst, kann man wohl Nötigung prüfen...:D

  • Zitat

    Original von Marcus Vinicius Hungaricus
    Aus dem täglichen Hausjuristen::D


    Kommt drauf an. In dem Fall wird er wohl eher das Geld vergessen haben, also nicht. Verlangt aber der Täter, daß du das Geld nimmst, kann man wohl Nötigung prüfen...:D


    Hm...man darf also mit Waffen in der Gegen rumrennen und anderen vor die Nase halten? Ok...Tankstelle, ich komme :D




    Neues von der DAU-Front



      • HL:Sehen Sie den Cursor?
      DAU: Nein, ich bin allein im Raum.


      • Aus der Reihe "Sinnlose Telefonate":
      DAU: Wen wollten ´se denn dann sprechen?
      HL: Jemanden von der EDV.
      DAU: Von der ÖTV ???
      HL: Nein, E D V !
      DAU: EDV???
      HL: Na, Computer, Eletronische Datenverarbeitung, PCs
      DAU: ahssoo, hihi, da is keiner mehr da.


      • HL: ...schönen guten Abend.....
      Dau: ja hallo, ich wollte nur sagen, daß ihr mir meine Mailbox nun doch wieder zurücksenden könnt!
      HL: ..???...wie - Mailbox zurücksenden?
      Dau: Ja, die Mailbox, die habe ich nicht gebraucht, die habe ich gleich von Anfang an zurückgeschickt, nun will ich sie wieder haben.
      HL:..wie sah das denn aus, was sie zurückgesendet haben, denn ne Mailbox können sie gar nicht zurücksenden.
      Dau:Ja, gute Dame....wie sieht denn eine Mailbox aus!? - natürlich wie eine Mailbox. Und die habe ich zurückgeschickt.


      • Eine Kundin hat sich ein Handy mit Daten- und Faxdienst gekauft - jetzt gibts Mecker bei der Hotline:
      HL: Schönen guten Tag bei der Hotline, mein Name ist XYZ...
      FrauDAU: Guten Tag, ich hätte da mal gern eine Frage
      HL: Gerne, dafür sind wir ja da.
      FrauDAU: Ich habe heute in ihrem Shop einen Handy-Vertrag abgeschlossen...und nun lese ich mir das alles gerade durch...
      HL (seufz): Und welche Frage haben Sie?
      FrauDAU: Also... Hier steht, daß ich Daten- und Faxdienste nutzen kann..
      HL: Ja... und?
      FrauDAU: Soweit ist ja alles klar... aber nun sitze ich hier und untersuche das Handy
      HL (irritiert): Und was suchen Sie?
      FrauDAU: Nun, ich sitze seit einiger Zeit hier und überlege mir, wo denn nun das Papier für die Faxe eingelegt wird..
      HL (kurz vorm weglachen): Das geht auch nicht, die Faxe werden auf Ihr Handy übermittelt und Sie können es dann per Drucker ausdrucken, Sie brauchen kein Papier einlegen
      FrauDAU: Und wo bitte ist in dem Handy der Drucker?


      • DAU: Mein Monitor geht nicht.
      Hotline: Ist er eingeschaltet?
      DAU: Natürlich.
      Hotline: Schalten sie ihn mal aus.
      DAU: Jetzt geht er!


      • Hotline: Haben Sie schon mal etwas von FTP gehört???
      DAU: Klar, die Partei kenn ich....
      Hotline: *tilt*


      • HL: ...technischer Service. Was darf ich für Sie tun?
      DAU: Ich habe mir heute im Supermarkt einen ihrer Drucker gekauft, und der soll jetzt diese schönen Blumenbilder machen. Aber da tut sich nix.
      HL: Also, das Gerät hat jetzt Strom und ist auch richtig angeschlossen?
      DAU: Ja...Strom ist angeschlossen.
      HL: Prüfen Sie bitte, ob die Druckerleitung richtig mit dem Rechner verbunden ist.
      DAU: Wie mit dem Rechner?
      HL: Die Druckerleitung sollte zunächst auf LPT1 angschlossen sein.
      DAU: Steht hier nichts von. Kann ich nicht finden.
      HL: Probieren Sie einfach mal, wo er passen könnte.
      DAU: Nirgends.
      HL: Was für ein System haben Sie? Betreiben Sie vielleicht einen MAC, für den ggf. ein LocalTalk Anschluß zu Verfügung stehen muß?
      DAU: Wo würde das denn stehen?
      HL: Auf dem Rechner...u. U. sehen sie dort einen angebissenen Apfel unterhalb des Bildschirms.
      DAU: Hmm...da steht nur Blaupunkt.
      HL: Entschuldigung, ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich meine den Bildschirm Ihres Computers.
      DAU: Ich habe doch gar keinen Computer...


      • HL: Guten Tag, CD-Recorder Hotline, was kann ich für Sie tun?
      DAU: Hallo, ich hab mir eure CD-Software gekauft, aber ich kann keine CDs machen.
      HL: Wie äußert sich das genau?
      DAU: Das Programm sagt immer "Kein Recorder gefunden, bitte wählen Sie manuell aus" und ab da komm ich nicht mehr zurecht.
      HL: Was für einen Brenner haben Sie denn? IDE oder SCSI?
      DAU: Das Laufwerk meinen Sie?
      HL: Ja, die Marke und den Typ.
      DAU: Weiß ich nicht, des war in meinem Rechner schon drin.
      HL denkt sich: AHA, einer von diesen all-in-one Geräten, die in jüngerer Zeit verkauft wurden... Kein Problem, das finden wir raus. Öffnen Sie mal die Systemsteuerung, bitte.
      DAU: Die Was? Ich bin nicht so´n Experte....
      --- 5 Minuten später ---
      HL: So, jetzt klicken Sie auf Gerätemanager...
      DAU: Ja, hab ich.
      HL: So, jetzt doppelklicken Sie "CD-ROM...."
      DAU: Doppelklicken?
      HL: Sie stellen den Mauszeiger auf die Zeile "CD-ROM" und drücken zweimal schnell hintereinander auf die linke Maustaste.
      DAU: Hab ich.
      HL: Steht da jetzt ein zusätzlicher Text?
      DAU freut sich: Ja, da steht jetzt eine Zeile mehr. Toll, wie Sie mir das erkären, da werd ich ja richtig zum Profi!
      HL: Dann lesen Sie mir das doch mal vor, was da jetzt steht.
      DAU: L-I-T-E-O-N-C-D-R-O-M-4-0-3-L.
      HL: (kurzes Nachdenken, ein 40-faches CD-ROM also. Nein, bitte nicht!) Ist das die einzige Zeile, die da steht? Dann haben Sie Ihren Brenner noch nicht richtig angeschlossen!
      DAU: Brenner? Nein, ich hab nur das Lauferk...
      HL: --- wimmer ---


      • DAU: Tach, unser Internet geht nicht mehr ...
      HL: So ? (Prüfender Blick in die Datenbank, aha Kunde mit ISDN-Router)
      HL: Irgendwelche Fehlermeldungen am Router ?
      DAU: Weiss, nicht ...
      HL: Versuchen Sie doch mal eine Verbindung herzustellen, ich seh nach, ob Sie wenigstens ankommen. (Tut sich aber nix, das Gespräch, geht noch eine Weile, dann vernehm ich einen seltsamen Ton im Hörer ... mir schwant schreckliches)
      HL: Kann es sein, dass Sie von nem aus Handy anrufen ?
      DAU: Ja ... unsere Telefonleitungen sind ausgefallen ...
      HL:****************************


      • Eine Woche später, derselbe DAU:
      DAU: Unser Internet geht nicht ...
      HL: Irgendwelche Meldungen von Router ?
      DAU: Irgendwas mit kein B-Kanal ... (*grübel* ... Da war doch letzte Woche erst was ... erste Vorahnung ...)
      HL (scherzhaft): Schaun Sie mal aus dem Fenster ... steht da ein Auto aufm Hof ?
      DAU (etwas entgeistert angesichts dieser hellseherischen Eingebung): Ja, von der Telekom.
      HL: ... und Sie rufen nicht zufällig übers Handy an? (... den Rest könnt Ihr Euch denken ...)


      • DAU: ich habe einen neuen e-Mail-Account eingerichtet bekommen. Der geht nicht!
      HL: was funktioniert bitte nicht
      DAU: ich kann mich nicht anmelden
      HL: warum können Sie sich nicht anmelden
      DAU: bei "Passwort" sind nur Pünktchen vorhanden.......
      HL: *** tilt ***


      • Dau: also, das verstehe ich nicht, ich will doch nur, daß sie mir meine Mailbox zurücksenden. Ich will doch Surfen...WAP und so...
      HL: ist ihr Handy denn WAP-fähig? Was für ein Handy haben sie denn, und außerdem benötigen sie dafür wirklich keine Mailbox.
      Dau: Was für ein Handy ich habe? ....mmmm ein Handy mit Ledertasche...
      HL: *** TILT ***


      • DAU: Ich komme nicht ins Internet
      Hotline: Was kommt denn für eine Fehlermeldung?
      DAU: Keine
      HL: Ja, was passiert denn?
      DAU: Na, nichts.
      Die halbe Stunde, die nötig waren, um aus dem Anrufer auszuquetschen, daß lediglich seine Adressleiste im Internet Explorer fehle, will ich der Leserschaft ersparen. Glückes Geschick, irgendwie klappte es, und der Kunde konnte seine Adressen wieder eingeben.
      HL: Und jetzt geben Sie mal http://www.XYZ.de ein.
      2 Minuten erwartungsvolle Stille.
      HL: Hallo, sind Sie noch da? Was passiert?
      DAU: Nichts.
      HL: Wie, nichts? Bewegt sich der blaue Balken? Ist der Mauszeiger zur "Eieruhr" geworden?
      DAU: Ich habe die Adresse eingegeben, nichts tut sich. Was soll ich jetzt machen?
      HL: Drücken Sie mal auf "Enter".
      DAU: Hab ich nicht.
      HL: Na doch. "Return". Auf der Tastatur.
      DAU: Find ich nicht.
      HL: Lösen Sie aus. Bestätigen Sie.
      DAU (zu seiner Frau): Martha, siehst Du hier irgendwo "Auslösen"?
      HL: Schaun Sie doch mal. Sie haben links neben den Pfeiltasten auf der Tastatur "STRG", darüber die Groß-Mach-Taste und über der ist "Return". Die große Taste mit dem Knickpfeil.
      DAU: Ich habe hier "Datei", "Bearbeiten", "Ansicht"...
      HL: Nein! Auf der Tastatur! Auf der Schreibmaschine!
      DAU: Also, ich krieg das nicht hin. Ich glaube, ich warte bis Montag. Da ist unser Martin wieder da, der kennt sich mit Computern aus.


      • HL: Sie haben Windows ?
      DAU: Ja
      HL: 95 oder 98 ?
      DAU Weiss nich' ... mein Computer ist gar nicht an.
      HL: Denn schalten Sie ihn doch mal ein, auf dem Startbildschirm steht denn, ob 95 oder 98 ...
      (... es vergehen einige Augenblicke ... definitiv zu lange, der Welcome-Screen müsste bereits zu sehen sein ...)
      HL: Und ?
      DAU: Moment noch ... das dauert immer bis der Makos weg ist ...
      HL: Der WER ???
      DAU: Na das Männchen auf meinem Bildschirm ...
      (Jetzt wirds kniffelig *grübel* ... Makos ... Gesicht ... hmmm ... Makos ... Mak-os ... Mac-os ... MacOS ??? ... der wird doch wohl nicht ...)
      HL: Sie meinen M-A-C-O-S ?
      DAU: Ja ...
      HL: *ggrrmmmmmpppfffffff*


      • Folgendes Gespräch hat in Wirklichkeit eine knappe Stunde gedauert und hat den Kunden ca. 150,- DM Kosten bereitet; 100,- DM hat jetzt die Telekom ...
      20:00 Uhr am Samstag
      DAU: Können Sie mir beim Reparieren meines Druckers helfen ?
      HL: Aber klar
      DAU: Der Drucker druckt nicht mehr sauber
      HL: Haben Sie schon neue Tinte eingesetzt ?
      DAU: Ja das war gar kein Problem
      HL: Und sind die Treiber installiert ?
      DAU : Keine Ahnung:
      HL: Dann installieren Sie die Treiber bitte jetzt noch einmal
      DAU: Wie stelle ich das denn an ?
      HL: Legen Sie die Diskette mit der Aufschrift "Druckertreiber" ein
      DAU: Was ist eine Diskette ?
      HL: Ein Datenräger
      DAU: Wie sieht so etwas aus?
      HL: schwarz mit silbernen Schiebern und einer Scheibe unten
      [An dieser Stelle erklärt der Supporter dem DAU, wie eine Diskette aussieht und wie man sie benutzt - ca 15 min]
      DAU: (gereizt) Ich habe soetwas noch nie gesehen.
      HL: Am besten Sie kommen in unser Geschäft - Sie sind doch Kunde ?
      DAU: Ja (unwillig) aber
      HL: oder haben Sie schon einmal eine CD gesehen ??
      DAU: (ungehalten) Ja sicher !
      HL: Dann legen Sie ihren Druckerteiber in Form einer CD ein
      * 10 min später *
      DAU: Und jetzt? Hier steht etwas von einem Fax ?
      HL: ?! - Haben Sie überhaut einen DRUCKER ??
      DAU: Ja - In der Firma
      HL: Sie können keinen Drucker installieren, der sich nicht neben ihrem PC befindet und mit dem selben eine Verbindung besteht !
      DAU : Echt - schade
      -klick-


      • Neulich, an der Strippe:
      HL: Wer ist denn bei Ihnen für die EDV zuständig?
      DAU: EDV? Ham wa nich!
      HL: Wie, Sie haben keine EDV?
      DAU: Nee.
      HL: Sie müssen doch eine EDV haben.
      DAU: Nee, ham wa nich, rufen se doch bei IBM an!
      HL: IBM??? Nein, ich meine die hausinterne EDV-Anlage.
      DAU: Achsoo, na sagen se des doch.


      • Ein DAU hat sich ein neues Faxgerät gekauft und ruft an.
      DAU: Seit Stunden versuche ich zu faxen, aber es funktioniert nicht. Das Papier kommt immer wieder raus.
      HL: ---Kein Kommentar---

      • DAU: Guten Tag, ich habe mir einen Netzwerk-Drucker bestellt, können Sie mir den bitte anschließen kommen?
      HL: Klar kommen wir, was wollen Sie denn damit drucken, damit wir die Konfigurations-Programme mitbringen können?
      DAU: Ja ich wollte Sachen aus dem Internet ausdrucken!
      HL: Wie, Sachen aus dem Internet?
      DAU: Ja, ich hatte ja bisher noch keinen Netzwerk-Drucker, da musste ich mir den Kram ja seitenweise abtippen, das war `ne Arbeit!
      HL: Ja, um aber nur Sachen aus dem Internet ausdrucken zu können, brauchen Sie doch keinen Netzwerk-Drucker, der ist doch viel teurer als ein ganz normaler!
      DAU: Wieso reicht da ein ganz normaler, ich denke das Internet ist das größte Netzwerk, aber auch egal, wenn Sie dann so in einer Stunde vorbei kommen könnten...


      • DAU: Ich habe dieses Programm aus dem Internet heruntergeladen, habe aber festgestellt, daß ich es gar nicht brauche. Kann ich es irgendwie zurückgeben?
      HL: <sprachlos...>

  • Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in der Nähe von New York. Er
    würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein und alt
    und schwach. Sein Sohn studiert in Paris. Er schreibt eine Email an seinen
    Sohn und erklärt ihm das Problem: 'Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig, weil
    ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du
    hier wärest, du könntest mir helfen, und könntest für mich den Garten
    umgraben. Ich liebe dich. Dein Vater.'


    Am folgenden Tag erhält der alte Mann eine Email:
    'Lieber Vater, bitte berühre nicht den Garten. Dort habe ich *die Sache*
    versteckt! Ich liebe dich auch. Ahmed'.


    Um 4 Uhr morgens kommen die US Army, die Marines, das FBI, die CIA und die
    RANGERS zu dem Haus des alten Mannes. Sie suchen überall, nehmen den ganzen
    Garten auseinander, suchen jeden Millimeter ab, aber finden gar nichts.
    Enttäuscht gehen sie weg.


    Am folgenden Tag erhält der alte Mann wieder eine Email vom Sohn: 'Lieber
    Vater, ich hoffe, dass der Garten mittlerweile umgegraben ist und du die
    Kartoffeln jetzt pflanzen kannst. Mehr konnte ich für dich nicht tun. Ich
    liebe dich. Ahmed'.

  • Zitat

    Original von Didia Aelia


    Hm...man darf also mit Waffen in der Gegen rumrennen und anderen vor die Nase halten? Ok...Tankstelle, ich komme :D


    öhm, nur dann wenn du zum führen einer waffe berechtigt bist... und in österreich wärst du es noch nicht. außerdem könnte man noch anführen, daß eine konkrete bedrohung besteht, auch wenn die waffe nicht geladen wäre. was mich zu der frage führt: wieso zum kuckuck willst du bei einer tankstelle mit einer waffe herumfuchteln????

  • Zitat

    Original von Marcus Vinicius Hungaricus
    öhm, nur dann wenn du zum führen einer waffe berechtigt bist... und in österreich wärst du es noch nicht. außerdem könnte man noch anführen, daß eine konkrete bedrohung besteht, auch wenn die waffe nicht geladen wäre. was mich zu der frage führt: wieso zum kuckuck willst du bei einer tankstelle mit einer waffe herumfuchteln????


    Mich über die Benzinpreise beschweren :]




    Pilotenbericht



    Nach jedem Flug füllen Piloten ein Formular aus, auf dem sie die Mechaniker über Probleme informieren, die während des Flugs aufgetreten sind, und die eine Reparatur oder eine Korrektur erfordern. Die Mechaniker informieren im Gegenzug auf dem unteren Teil des Formulars die Piloten darüber, welche Maßnahmen sie jeweils ergriffen haben, bevor das Flugzeug wieder startet.
    Hier einige Beschwerden und Probleme, die tatsächlich so von Piloten der Fluglinie QANTAS eingereicht wurden. Dazu der jeweilige Antwort-Kommentar der Mechaniker.
    (Übrigens ist Quantas die einzige große Airline, bei der es noch nie einen Absturz gab.)



    P: Bereifung innen links muss fast erneuert werden.
    S: Bereifung innen links fast erneuert.

    P: Testflug OK, Landung mit Autopilot sehr hart.
    S: Landung mit Autopilot bei diesem Flugzeugtyp nicht installiert.

    P: Im Cockpit ist irgendetwas locker.
    S: Wir haben im Cockpit irgendetwas wieder fest gemacht.

    P: Tote Käfer auf der Scheibe.
    S: Lebende Käfer im Lieferrückstand.

    P: Der Autopilot leitet trotz Einstellung auf "Höhe halten" einen Sinkflug von 200 fpm ein.
    S: Wir können dieses Problem auf dem Boden leider nicht nachvollziehen.

    P: Hinweis auf undichte Stelle an der rechten Seite.
    S: Hinweis entfernt.

    P: DME ist unglaublich laut.
    S: DME auf glaubwürdigere Lautstärke eingestellt.

    P: IFF funktioniert nicht.
    S: IFF funktioniert nie, wenn es ausgeschaltet ist.

    P: Vermute Sprung in der Scheibe.
    S: Vermute, Sie haben recht.

    P: Antrieb 3 fehlt.
    S: Antrieb 3 nach kurzer Suche an der rechten Tragfläche gefunden.

    P: Flugzeug fliegt komisch.
    S: Flugzeug ermahnt, ernst zu sein und anständig zu fliegen.

    P: Zielradar summt.
    S: Zielradar neu programmiert, so dass es jetzt in Worten spricht.

    P: Maus im Cockpit.
    S: Katze installiert

  • Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippie und setzt sich neben sie.
    Schließlich fragt der Hippie: "Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?"
    Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!"
    Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder
    lehnt sie ab.
    An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus, der Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir nen Tipp!
    Jeden Abend um 22:00 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!"
    Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22:00 Uhr
    kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: "Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten, dich zu nehmen!"


    Die Nonne sieht verwundert auf und sagt: "Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten,
    dass du mein Haupt nicht betrachten musst."
    Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippie die Jesusgewänder vom Leib und schreit:
    "Reingefallen, ich bin der Hippie!"
    Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft:
    "Reingefallen, ich bin der Busfahrer!"

  • FRAUEN SIND EINFACH ...

    Mario, Student in Berlin, schreibt an seine Freundin Sandra,
    Studentin in München, folgende Zeilen:
    "Liebe Sandra! Ich kann unsere Beziehung so leider nicht weiterführen.


    Die Entfernung, die zwischen uns liegt, ist zu groß. Ich muss auch zugeben, dass ich dich viermal betrogen habe, seit du weg bist, und das ganze ist für keinen von uns in Ordnung.
    Sorry!! Bitte schick mir mein Foto zurück, das ich dir gegeben habe. Ciao, Mario"


    Sandra - sichtlich verletzt - ging sogleich zu ihren Kommilitoninnen und sammelte sämtliche Bilder deren Freunde, Ex-Freunde, Brüder, Cousins etc. ein. Zusammen mit dem Bild von Mario steckte sie all die Fotos der hübschen Männer in einen Umschlag. Es waren insgesamt 47.


    Dazu schrieb sie:


    "Lieber Mario! Es tut mir leid, aber ich weiß leider nicht mehr, wer du bist. Bitte suche dein Bild raus, und schick mir den Rest zurück.
    Ciao, Sandra"

  • Das böse Schweinchen trifft die gute Fee im Wald:
    "Nun, Du kleines Schweinchen, Du hast zwei Wünsche frei!"
    "Siehst Du diesen Baum? Schlage einen Nagel so rein, daß niemand auf dieser Welt ihn herausziehen kann. Niemand!"
    "Gut, erledigt. Weiter!"
    "Ziehe ihn heraus..."


    Was ist frech?
    Wenn man eine schwangere Frau trifft und sagt: "Hallo zusammen."
    Was ist pervers?
    Wenn man beiden die Hand gibt...



    "Ach, wo ich dich sehe, fällt mir ein: Ich muss den Müll noch 'runter bringen..."



    Ein Mann sitzt in der Keipe und hat ein Glas vor sich stehen. Ein Freund kommt herein, nimmt das Glas und kippt den Inhalt runter, ohne zu fragen. Da erbost sich der erste:
    "Was soll das eigentlich? Was hab ich nur getan. Ich hab heute wirklich einen total beschissenen Tag hinter mir: Bei der Arbeit bin ich rausgeflogen, auf dem Heimweg hab ich einen Unfall gebaut. Totalschaden. Meine Frau erwisch ich mit meinem besten Freund im Bett, mein Sohn hat ne Bank überfallen und ist erwischt worden und meine Tochter ist schwanger und weiß nicht mehr, von wem. Und dann kommst Du daher und trinkst mein Gift aus..."



    Schild in einer indischen Kneipe:
    "Toiletten am Ende des Ganges"

  • :D


    Was ist Politik?


    Der kleine Sohn geht zum Vater und fragt ihn, ob er ihm erklären kann, was Politik sei. Der Vater meint: "Natürlich kann ich Dir das erklären. Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie: Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist Du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast Du das verstanden?" Der Sohn ist sich nicht ganz sicher und möchte erst mal drüber schlafen.


    In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit. Er steht auf und klopft am Elternzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die beiden sich nicht stören. So geht er halt wieder ins Bett und schläft weiter.


    Am Morgen fragt ihn der Vater, ob er nun wisse was Politik wäre und es mit seinen eigenen Worten erklären könne. Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheisse!"

  • 2 Engel sitzen flötend auf einer Wolke. Fragt der eine: Warum sind Sie hier? Im Auto, auf einer kurvenreichen Straße, sagte meine Frau zu mir: Wenn Du mich jetzt fahren läßt, bist du ein Engel!


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    Der katholische Pfarrer wird gefragt: Warum sind Sie eigentlich Pfarrer geworden? Er gibt zur Antwort: Naja, mein Vater war Pfarrer, mein Großvater war Pfarrer ...


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    2 Pastoren unterhalten sich: Mensch, hatte ich heute einen anstrengenden Tag: 2 Beerdigungen, 2 Einäscherungen und noch eine Kompostierung! Wieso Kompostierung? Na ja, die Grünen werden auch mal älter!


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    http://www.fun-site.net/bilder…lftes-gebot-330x435-2.gif


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    Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen: Guten Morgen, Eminenz.


    Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche. Jeden Morgen: Guten Morgen, Eminenz. Der ganze Vatikan ist entrüstet, daß der Papagei nicht Guten Morgen, Eure Heiligkeit sagt. Sie probieren alles Mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen - vergebens.
    Schließlich meint ein Berater des Papstes: Weißt Du was, morgen in der Früh gehst Du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Meßgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, daß ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als Heiligkeit zu sagen. Gesagt, getan, am nächsten Morgen schleppt sich der Papst vollbehangen mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer.
    Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein. Dann ruft er: Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!


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    Der Pastor möchte den Kindern die Wunder erklären und fragt sie: Wie nennt man eine Handlung, bei der Wasser zu Wein wird? Der Schüler: Weinhandlung, Herr Pastor


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    Der Leib Christi... der Leib Christi... der Lei- Äh, könnte ich ein Stück von der Dornenkrone haben - ich bin Vegetarier!


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    Der Ostern-Renner im Baumarkt: Das INRI-Set: Drei Nägel und ein Hammer...


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    Der Papst trägt sich schon seit längerer Zeit mit Selbstmordgedanken: Es ist für ihn die einzige Möglichkeit, sich beruflich zu verbessern...


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    Der Pfarrer stattet dem Kindergarten einen Besuch ab. Er fragt ein kleines Mädchen: Weißt Du, wer ich bin? Na klar, Du bist der Nachrichtensprecher aus der Kirche...


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    Die Bundeswehr wurde schon in der Bibel erwähnt: Sie trugen seltsame Gewaender und irrten ziellos umher.


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    Der Pfarrer in der Sonntagschule: Was muss man tun, um in den Himmel zu kommen? Meldet sich ein Kind: Sterben!


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    Der Religionslehrer fragt: Wo ist das Himmelreich, Kinder? In Erlangen, antwortet einer. Wie kommst du den darauf? In der Bibel steht doch: Suchet das Reich Gotte zu erlangen...


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    Drei Männer gehen auf der Straße und bemerken einen Mann gegenüber, der wie Jesus aussieht. Der eine geht rüber und fragt ihn, ob er Jesus sei, worauf er bejaht. Er fragt ihn, ob er ihm seinen Tennisarm wegmachen könne. Darauf sagt Jesus: Klar, mach ich, dafür bin ich ja da! Tschack-Bumm, und der Arm ist in Ordnung. Geht der zweite rüber und fragt, ob er sein Knie herrichten könne. Tschack-Bumm, und das Knie ist in Ordnung. Der dritte macht keine Anstalten, zu Jesus zu gehen und sich heilen zu lassen. Deshalb geht Jesus zu ihm hin und fragt, ob er ihm helfen könne. Darauf der dritte: Fass mich ja nicht an, ich bin Frühpensionist...


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    Ein katholischer, ein evangelischer und ein Rabbi sind auf Wanderschaft. An einem See genemigen sie sich ein Bad im Adamskostüm. Auf einmal werden sie von einer Frauen-Wandergruppe überrascht. Sie packen ihre Kleider und laufen zum nächsten Gebüsch. Der katholische und der evangelische Pfarrer bedecken dabei ihre Geschlechtsteile, der Rabbi hingegen verdeckt sein Gesicht und rennt den beiden hinterher. Diese fragen den Rabbi, weshalb er den sein Gesicht verdeckt hat. Dieser antwortet: Tja, ich weiß nicht, wie das bei euch ist, doch meine Gemeinde erkennt mich am Gesicht ...


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    Ein Philosoph und ein Pfarrer streiten sich darum, welcher der beiden von ihnen vertretenen Disziplinen der höhere Rang zukomme.


    Spöttisch meint der Pfarrer: Philosophie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die es gar nicht gibt.
    Darauf antwortet der Philosoph: Theologie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum ebenfalls mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist und plötzlich ruft: Ich hab sie!...


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    Ein Priester und eine Nonne sind auf einer Reise in den Schweizer Alpen und werden auf ihrer Fahrt von einem Schneesturm überrascht. Sie können sich aber bis zu einer Hütte durchkämpfen.
    Dort angekommen bereiten sie sich auf die Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiß der Priester natürlich, was sich gehört und sagt: Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack.
    Gerade hat der Priester den Reißverschluß des Schlafsacks und dann die Augen geschlossen,da tönt es aus dem Bett: Vater, mir ist kalt.
    Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine Decke und breitet sie über der Nonne aus. Dann mümmelt er sich zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt, wieder in das Reich der Träume zu gleiten. Noch mal ist zu hören: Vater, mir ist noch immer kalt.
    Das gleiche Spiel. Gerade hat er wieder seine Augen geschlossen, da sagt sie: Vater, mir ist ja soooo kalt. Dieses Mal bleibt der Geistliche, wo er war und antwortet: Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von jedem Kontakt abgeschnitten, niemand wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat! Er grinst schelmisch und fügt hinzu: Wir können doch einfach so tun, als wären wir verheiratet. Die Nonne hat insgeheim darauf gewartet und haucht: Oh ja. Das wäre schön. Darauf brüllt der Priester: Dann steh gefälligst auf und hol Dir Deine Scheissdecke selbst.


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    Ein Rabbi ärgert sich darüber, daß viele der Gläubigen ohne Käppi in die Synagoge kommen. Also schreibt er an den Eingang: Das Betreten der Synagoge ohne Kopfbedeckung ist ein dem Ehebruch vergleichbares Vergehen. Am nächsten Tag steht darunter: Hab ich probiert. Kein Vergleich!


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    Eines Tages im Garten Eden sagte Eva zu Gott: Gott, ich habe ein Problem! Was ist das Problem, Eva? Gott, ich weiss, dass Du mich erschaffen hast, mir diesen wunderschönen Garten und all diese fabelhaften Tiere und diese zum totlachen komische Schlange zur Seite gestellt hast, aber ich bin einfach nicht glücklich. Warum bist Du nicht glücklich, Eva?, kam die Antwort von oben. Gott, ich bin einsam, und ich kann Äpfel einfach nicht mehr sehen. Na gut, Eva, in diesem Fall habe ich die Lösung für Dein Problem. Ich werde für Dich einen Mann erschaffen und ihn Dir zur Seite stellen. Was ist ein Mann, Gott? Dieser Mann wird eine missratene Kreatur sein, mit vielen Fehlern und schlechten Charakterzügen. Er wird lügen, Dich betrügen und unglaublich eitel und eingebildet sein. Im Grossen und Ganzen wird er Dir das Leben schwer machen. Aber er wird grösser, stärker und schneller sein und er wird es lieben zu jagen und Dinge zu töten. Er wird dümmlich aussehen, wenn er erregt ist, aber da Du Dich ja beschwert hast, werde ich ihn derart beschaffen, dass er Deine körperlichen Bedürfnisse befriedigen wird. Er wird witzlos sein und solch kindische Dinge wie Kämpfen und einen Ball herumkicken über alles lieben. Er wird auch nicht viel Verstand haben, so dass er Deinen Rat brauchen wird, um vernünftig zu denken. Klingt ja umwerfend, sagte Eva und zog dabei eine Augenbraue ironisch hoch. Wo ist der Haken, Gott? Also... Du kannst ihn unter einer Bedingung haben. Welche Bedingung ist das, oh Gott? Wie ich schon sagte, wird er stolz und arrogant sein und sich selbst stets am meisten bewundern... Du wirst ihn daher im Glauben lassen müssen, dass ich ihn zuerst geschaffen hätte. Denk dran, das ist unser beider kleines Geheimnis... Du weisst schon, von Frau zu Frau.


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    Es stand an der Kathedrale: Der Domprobst heißt alle Touristen herzlich willkommen. Er möchte aber darauf hinweisen, daß in der Kirche keine Gelegenheit zum Schwimmen gegeben ist. Daher ist es völlig unnötig, die Kathedrale in Strandkleidung zu betreten.


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    Fährt eine Nonne mit dem Auto über eine verlassene Landstraße. Geht ihr das Benzin aus. Geht sie zu Fuß zur nächsten Tankstelle. Weltfremd wie Nonnen nun mal sind, hat sie aber den Kanister vergessen. Gibt ihr der Tankwart, der ein weiches Herz hat, schließlich einen Nachttopf voll Benzin.Geht die Nonne mit dem Pisspott zu ihrem Auto zurück und beginnt, das Benzin einzufüllen. Kommt ein Auto vorbei. Hält an. Kurbelt der Fahrer das Fenster runter und sagt: Schwester, ihren Glauben möchte ich haben...


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    Eine fromme Frau hat einen Papagei, der ständig schreit: Ich bin Lora das Freudenmädchen! Der Pfarrer verspricht das, Tier bei seinen Papageien Peter und Paul, die aus der Bibel lesen, zu erziehen. Im Käfig sitzen Peter und Paul andächtig vor Bibel und Gesangbuch. Lora fängt an zu schreien: Ich bin Lora das Freudenmädchen! Darauf Peter: Paul, mach die Bibel zu! Der Herr hat unser Flehen erhört!


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    Eines Tages im Himmel... Gott ruft Petrus zu sich: G: Petrus, ich habe jetzt sehr lange gearbeitet und möchte nun eine Woche Urlaub machen. Du wirst in der Zeit für mich die Menschen machen. P: OK, zeigt er mir denn auch wie das geht? G: Das ist ganz einfach: Du nimmst etwas von der Lebensmasse, formst es dann individuell zum Menschen und mit einem Klaps auf den Hintern schickst du es ins Leben. Petrus hat das gut verstanden und macht sich sofort an die Arbeit. Alles klappt ohne Probleme und Petrus erschafft verschiedene Menschen. Dann kam der Mittwoch, plötzlich ging gar nichts mehr. Immer wenn er einen Menschen geformt hatte und ihm den obligatorischen Klaps gab, tat sich überhaupt nichts. Und das ging dann den ganzen Mittwoch so. Am Donnerstag und Freitag war dann alles wieder normal. Als Gott am Samstag aus seinem Urlaub zurückkehrte, befragte er Petrus: G: Nun Petrus, hat in meiner Abwesenheit alles geklappt? P: Soweit war alles Prima, Herr. Nur am Mittwoch ging gar nichts. Dabei habe ich alles so gemacht, wie er es gesagt hat, Lebensmasse geformt, Klaps auf den Hintern und ab ins Leben. G: Oh, verzeih mir Petrus, das hatte ich vergessen zu erwähnen: Am Mittwoch mache ich immer die Beamten, die mußt du kräftig in den Arsch treten damit sie sich bewegen.


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    Eines Tages trat der Herr vor Adam und sagte: Adam es ist an der Zeit, dass Du und Eva die Welt bevölkert, so gehe nun und fange an Eva zu Küssen! Und Adam fragte: Was ist ein Kuss? Und der Herr sprach: Hier Adam hast Du eine Anleitung, da steht drinnen was Küssen ist. Und Adam verschwand mit Eva hinter dem Busch und Küsste sie! Begeistert kam Adam hinter dem Busch vor und sagte: Herr, das war wundervoll! Und der Herr sprach: Ja Adam, und jetzt gehe und verwöhne Eva in dem Du sie am ganzen Körper streichelst. Und Adam fragte: Herr, was ist streicheln? Und der Herr erwiderte: Hier hast Du eine Anleitung und nun gehe und verwöhne Eva. Und Adam verschwand erneut mit Eva hinter dem Busch und kam nach einigen Stunden zurück! Vollauf begeistert sagte er: Herr, das war noch viel schöner als küssen, es war einfach wunderbar. Und der Herr sprach: Ja Adam und jetzt kommt noch etwas viel schöneres, gehe und habe Sex mit Eva ! Und Adam fragte: Was ist Sex? Der Herr gab ihm eine Anleitung und sprach: Gehet jetzt und vermehrt euch. Und Adam ging wieder hinter den Busch zu Eva, aber schon nach 2-3 Sekunden kam er zurück und fragte: Herr, was sind Kopfschmerzen?


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    Es stand schon in der Bibel,das Jesus eine Geliebte hatte. Er Ging durch die Wüste, und eine Lange Dürre folgte!!!


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    Fragt der Papst den Herrgott: Wann wird in der katholischen Kirche der Zölibat abgeschafft? Sagt der Herrgott: Solange Du lebst sicher nicht. Fragt der Papst: Wann gibt es in der Kirche weibliche Priester? Antwortet Gott: Solange Du lebst sicher nicht. Fragt der Papst: Wann gibt es den nächsten polnischen Papst? Da sprach Gott: Solange ich lebe sicher nie mehr.


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    Gott ist es endlich leid und moechte dem Gemetzel im frueheren Jugoslawien ein Ende bereiten. Zu diesem Zweck schickt er Jesus auf die Erde zurueck. Bei der Landung lief allerdings etwas schief, und Jesus landete auf Sizilien. Kein Problem, er fragt einen Fischer, ob er ihn übersetzen kann. Der Fischer faehrt mit seinem altersschwachen Kahn los. Jesus geht das alles zu langsam, und er erinnert sich daran, dass er frueher ja auch über das Wasser gehen konnte. Er steigt also über die Reling und versinkt sofort. Der Fischer bekommt ihn gerade noch so eben zu fassen und zieht ihn wieder an Bord. Jesus:Das verstehe ich nicht, aber das hat doch frueher geklappt. Darauf der Fischer: Da hattest du auch noch keine Loecher in den Fuessen!!!


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    Im Himmel wird der diesjährige Betriebsausflug geplant. Man weiß aber nicht so recht, wohin man fahren soll. Erste Idee: Betlehem. Maria ist aber dagegen. Mit Betlehem hat sie schlechte Erfahrungen gemacht: Kein Hotelzimmer und so. Nein, kommt nicht in Frage. Nächster Vorschlag: Jerusalem. Das lehnt Jesus aber ab. Ganz schlechte Erfahrungen mit Jerusalem!! Nächster Vorschlag: Rom. Die allgemeine Zustimmung hält sich in Grenzen, nur der Heilige Geist ist begeistert: Oh toll, Rom! Da war ich noch nie!!!!


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    Jesus geht durch Nazareth. Da sieht er eine Menschenmenge, die gerade einen Sündiger steinigen will. Er stellt sich schützend vor ihn hin und ruft mit Donnerstimme: Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein! Da kommt aus der Menge ein Stein geflogen, der ihn am Kopf trifft. Jesus blickt den Werfer an und meint: Also Mutter, manchmal gehst du mir ziemlich auf die Nerven!


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    Jesus mit seinen Jüngern sieht einen Sterbenden am Straßenrand liegen. Rette ihn bittet Petrus. Jesus schaut ihm tief in die Augen, legt ihm die Hand auf und sagt: Steh auf und geh! Der Sterbende steht auf und geht. Nach drei Wochen sind sie wieder in der Gegend und erkundigen sich nach dem Kranken. Sie zeigen ihm seine Leiche. Jesus beugt sich über ihn, schüttelt den Kopf und sagt: Dann war es also doch Krebs!.


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    Jesus und der Heilige Geist spielen Golf. Jesus schlägt - der Ball bleibt 5 cm vor dem Loch liegen. Da kommt eine Maus aus dem Loch gekrochen und frißt den Ball. Plötzlich kommt eine Schlange und verschlingt die Maus. Da stößt ein Adler vom Himmel herab und greift sich die Schlange. Plötzlich ein Gewitter, ein Blitz zuckt herab und trifft den Adler. Der Adler stürzt zu Boden - genau in das Golf-Loch. Sagt der Heilige Geist zu Jesus: Wollen wir jetzt Golf spielen oder herumalbern?...


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    Jesus, Drewermann und der Papst sitzen in einem Paddelboot auf einem See. Der Papst redet und redet und redet. Nach einer Stunde wird es Jesus zu bunt. Er schreitet übers Wasser, setzt sich ans Ufer und schweigt. Nach einer weiteren Stunde schreitet auch Drewermann übers Wasser, und setzt sich neben ihn. Der Papst redet noch eine Weile weiter, doch dann sieht er die anderen am Ufer, setzt an zu ihnen rüberzuschreiten, fällt jedoch ins Wasser und ertrinkt. Nach ein Paar weiteren Minuten des Schweigens: Jesus: Vielleicht hätten wir ihm sagen sollen, wo die Pfähle stehen. Drewermann: Welche Pfähle?


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    Maria und Josef unterhalten sich über ihren Sohn: Josef: Er ist jetzt schon 30 und hatte immer noch keine Frau ... Maria: Ja, ich glaube wir müssen ihm ein wenig auf die Sprünge helfen. Josef: Ich glaub ich habs, ich gebe ihm ein wenig Geld und schicke ihn zu Maria Magdalene... Gesagt getan - und da Josef auch ein wenig neugierig ist, begleitet er Jesus bis zu dem besagten Haus und wartet draußen - und es sind keine fünf Minuten vergangen als plötzlich Maria Magdalene hysterisch schreiend und völlig verstört aus dem Haus gerannt kommt. Auf seine Fragen erhält Josef keine Antworten, er betritt also das Haus und findet dort Jesus auf dem Bett sitzend vor: Josef: Mein Gott, was ist geschehen? Jesus: Nichts, sie hat mir ihre Wunde gezeigt und ich habe sie geheilt.


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    Moses kam vom Berg herab, um den Wartenden Gottes Botschaft zu verkünden: Also Leute, es gibt gute und schlechte Nachrichten: Die gute ist: ich hab Ihn runter auf zehn. Die schlechte ist: Ehebruch ist immer noch dabei!


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    Nach seiner Kreuzigung steigt Jesus von seinem Kreuz herunter und irrt ziellos in der Gegend umher. Das Blut tropft ihm noch von den durchbohrten Haenden und Fuessen. Da sieht er einen blinden, alten Mann durch die Gegend laufen , der offensichtlich was sucht. Als er zu dem alten Mann hingeht und fragt, was er denn suche antwortete dieser : Ich suche meinen lange verlorenen Sohn. Er hatte Naegel in Haenden und Fuessen im Holz!. Daraufhin kniet Jesus vor dem alten Mann niederund schluchzt: Vater!. Meint der alte Mann dann geruehrt:PINOCCHIO!


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    Kommt ein Selbstmörder in den Himmel. Gott: Was fällt dir denn ein, du kannst dich doch nicht einfach umbringen! Selbstmörder: Ach, mein Sohn hat mir solche Schwierigkeiten gemacht! Gott: Na und, ich hab auch einen Sohn, der hat mir auch reichlich Ärger gemacht! Selbstmörder: Und, was hast du getan? Gott: Ich hab ein Neues Testament geschrieben...


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    Predigt der junge Priester: Und immer wenn ich einen Betrunkenen aus einer Kneipe kommen sehe, sage ich zu ihm: Du bist auf dem falschen Weg, kehre um!


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    Stehen drei Männer auf dem Dach einer Kirche. Sagt der erste:Tolles Wetter zum fliegen. Er springt und hat eine weiche Landung. Sagt der zweite: Finde ich auch. Sprung - weiche Landung. Denkt der dritte:Was die können, kann ich auch. Sprung. Sagt der 1. zum 2.: Für zwei Engel sind wir aber gemein!


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    Treffen sich zwei katholische Priester: Wir werden das wohl nicht mehr erleben, daß wir mal heiraten können... Nein, sagt der andere, aber unsere Kinder...


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    Unterhalten sich zwei kleine Mädchen. Sagt die eine: Der Papst hat sich für ein Verbot der Antikonzeptionspille ausgesprochen. Fragt die andere erstaunt: Was ist denn das, ein Papst?


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    Vor ca. 2000 Jahren in einer Zimmermannswerkstatt: Papa, hast du mich gerufen? Geh wieder spielen, ich hab mir nur auf den Daumen gehauen.


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    Warum dürfen Frauen nicht Priester werden? Weil beim letzten Abendmahl keine Frauen dabei waren. Gegenargument: Es waren beim letzten Abendmahl auch keine Polen dabei...


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    Warum küßt der Papst immer den Boden, wenn er aus dem Flieger aussteigt? Wohl noch nie mit Alitalia geflogen?!


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    Warum wurde Jesus gekreuzigt und nicht ertränkt? Sonst müßte heute in jeder Kirche anstatt des Kreuzes ein Aquarium stehen...
    ...
    Was gibt es, wenn eine Nonne einen Amerikaner mit ins Bett nimmt? Krümel...
    ...
    Was hat Jesus am Karfreitag gesagt? Also dann, schönes Wochenende!
    ...
    Was ist das: Eine Leiche und zwei Bretter? Ein Jesus-Bausatz...
    ...
    Was ist der Unterschied zwischen Jesus Christus und Casanova? Der Gesichtsausdruck beim NAGELN!!


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    Was war Jesus von Beruf? Na Student! Er hatte lange Haare, lebte mit 30 immer noch bei Mami und wenn er was tat, dann wars en Wunder!


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    Wer war die erste Fussballmannschaft ? Jesus und seine Juenger, denn in der Bibel steht: Jesus stand im Tor von Nazareth und seine Juenger standen Abseits.


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    Wie ist der Name Gottes ? Ernst Gross. In der Bibel steht: Wer mich mit Ernst anruft, wird erhoert werden. Denn mein Name ist Gross.


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    Zwei Pfarrer unterhalten sich über ihren Religionsunterricht. Meine Schüler sind eine echte Plage. Ich habe sie nach den namen der vier Evangelisten gefragt, und als Antwort kam nur ´Josef´ und ´Nepomuk´! Meint sein Kollege: Sein Sie doch froh, dass sie wenigstens zwei gewusst haben!

  • Gott kommt mit ein paar Steintafeln in einen Copy-Shop.


    Kopist: "Ja, bitte?"
    Gott: "Ich haette gerne Kopien von diesen Tafeln hier."
    K: "Was denn fuer'n Material?"
    G: "Keine Ahnung. Was ham se denn so da?"
    K: "Och, das uebliche. Sandstein, Schiefer, Marmor, Graphit, Granit, Onyx."
    G: "Was ist denn das billigste?"
    K: "Sandstein hab ich im Angebot, aber wesentlich repraesenta- tiver ist natuerich Granit."
    G: "Och, naja. Granit. Bis wann?"
    K: "'Ne gute Frage. Wartense mal... Rezepte fuer Esau... Einla- dungen fuer die Hochzeit von Kanaan... Also vor Dienstag in sechs Wochen sieht's ganz schlecht aus."
    G: "Ach du lieber Himmel! Geht das nicht ein bisschen frueher?"
    K: "Was ham'sen da?"
    G: "Gebote."
    K: "Wie viele?"
    G: "Neunzehn."
    K: "Neunzehn! Ja, bis wann brauchen Sie die denn?"
    G: "Aeh... Moses will in zweieinhalb Wochen auf'n Sinai klettern."
    K: "In zweieinhalb Wochen? Ja, gut. Aber ich schaff' nicht mehr als sechs."
    G: "Vierzehn."
    K: "Acht."
    G: "Zwoelf."
    K: "Zehn."
    G: "Abgemacht!"


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    Die zehn Gebote - wie es wirklich war


    In den Höhlen von Jerusalem ist eine Geschichtsrolle mit der wahren
    Entstehung der 10 Gebote aufgetaucht. Die israelische Regierung hat krampfhaft versucht, die Veröffentlichung zu verhindern. Leider zwecklos.


    Darum setzt Euch hin, nehmt Euch Zeit und lest...


    ...und Moses stieg hinauf auf den Berg Sinai, geleitet von der Stimme
    Gottes. Sein Volk lagerte am Fusse des Berges und sein Vieh weidete in den grünen Auen. Nachdem Moses einen Tag lang geklettert war, sah er zwischen
    zerklüfteten Felsen das Licht. Ein rotes, überirdisches Licht war es, wie das Funkeln eines feurigen Sterns. Als es grün wurde, ging er weiter und erreichte die Stelle, welche Gott, der Herr ihm im Traum genannt hatte. Er stolperte über einen Ast und rieb sich das Knie, als ER erschien....


    'DU KNIEST VOR MIR, MEIN SOHN'


    'Scheisse! Hier liegen Stöcke herum. Du könntest dir einen wohligeren Platz
    aussuchen, um mich zu treffen!'


    'MOSES, KLAGE NICHT. ICH HABE DICH AUSERWÄHLT. ICH ERWARTETE DICH. ABER DU SIEHST MÜDE AUS?!'


    'Ja, und ich habe auch nix an den Ohren, du brauchst also nicht so zu
    schreien! Ja, wir hatten gestern ein Fest!'


    'WELCHES FEST? MIR ZU LOBPREISEN?'


    'Ah, das ist schon besser von der Lautstärke! Äh, nein, die Beschneidung
    meines Sohnes Samuel!'


    'IHR BESCHNEIDET EURE KINDER, ICH VERSTEHE NICHT?'


    'Wie, du verstehst nicht? Na, da vorne, na dahaa!...die Pelle, du weisst
    schon, hä?'


    'WAS IST DAS FÜR EIN SELTSAMES RITUAL? IST DAS VON MIR?'


    'Können wir auch mal was machen, was nicht von dir ist? Ist der Herr dann
    vielleicht beleidigt, oder was??'


    'LASSEN WIR DAS. TROTZDEM BIST DU ZU SPÄT!'


    'Äh, ich hab´s nicht gleich gehört!'


    'ABER ICH SANDTE DIR DOCH EIN ZEICHEN!?'


    'Ja, ja, du erschreckst mich verdammt noch mal zu Tode mit deinen brennenden Dornenbüschen! Ich kann sie gar nicht so schnell auspissen, wie du...'


    'MOSES, FLUCHE NICHT VOR DEM ANGESICHT DES HERRN, SONST...!'


    'Sonst was?'


    'VERGISS ES! NUN WILL ICH DIR GEBEN WIE VERSPROCHEN DIE ZEHN GEBOTE, NACH DENEN LEBEN SOLLEN DIE MENSCHEN. SCHREIBE SIE DARNIEDER UND BRINGE DEN BERG SIE HINAB!'


    'Warum quatscht du so verquer? Bist du Yoda? Ich hab nix zu schreiben!'


    'WIE, DU HAST NICHTS ZU SCHREIBEN?'


    'Du hast mir nichts davon gesagt, daß ich was zu schreiben mitnehmen soll,
    verdammt! Moses, hast du gesagt, geh auf diesen gottverdammten, äh, also, geh auf diesen Berg, zerreiss dir dabei dein Beinkleid, frier dir den Arsch ab
    und bring was zu schreiben mit! Das hast du gesagt, ja?'


    'NICHT DIREKT!'


    'Du hast es nicht gesagt!'


    'NUN, ICH DACHTE...'


    'Du hast es nicht gesagt!'


    'ICH ...'


    'Du hast es nicht gesagt!'


    'GUT! ICH HABE ES NICHT GESAGT! KÖNNEN WIR JETZT ANFANGEN? DU MUSST ES DIR DANN EBEN MERKEN!'


    'Moment, Moment! Merken? Biste meschigge?'


    'SOLL ICH DIR DIE ZEHN GEBOTE VIELLEICHT AUCH NOCH IN STEINTAFELN RITZEN?'


    'Ja, das wär doch was, aber nicht zu gross, ich muss sie ja nachher
    schleppen!'


    'ICH HÄTTE MIR VIELLEICHT DOCH JEMAND ANDEREN SUCHEN SOLLEN.....'


    'Schon OK, alles klar, ich bin soweit, was geht ab, Alter? Können diese
    Augen lügen?'


    'DAS ERSTE GEBOT: ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT. DU SOLLST KEINE ANDEREN GÖTTER NEBEN MIR HABEN!'


    'Du sollst keine anderen Götter neben mir haben? Hast du Angst vor der
    Konkurrenz, oder was?'


    'MOSES, SO SAGE MIR AUS DEM HERZEN: WÜRDEST DU ANDERE GÖTTER ANBETEN NEBEN MIR?'


    'Hmm, ich weiss nicht! Kannst du Regen machen?'


    'OB ICH....NATÜRLICH, ICH BIN DER HERRSCHER ÜBER DIE ELEMENTE'


    'Und kriegen wir auch mal was Anderes ausser Manna?'


    'IST DARAN WAS NICHT IN ORDNUNG?'


    'Schon gut, schon gut! Wir sitzen nur alle in weichem Stuhl...'


    'DAS ZWEITE GEBOT: DU SOLLST DEN NAMEN DES HERRN NICHT UNNÜTZ GEBRAUCHEN!'


    'Versteh ich nicht! Ich darf nich´ mal Himmelherrgott oder so sagen?'


    'NEIN, MOSES!'


    'Gottverdammt?'


    'NEIN'


    'Heilige Scheisse?'


    'NEI-HEINNN'


    'Äh, wie wär´s mit: Teufel nochmal?'


    'MOSES, HALTE EIN DER BLASPHEMISCHEN WORTE!'


    'Ok, ok! Mach einfach weiter, wenn du denkst, du bist soweit, ja? Auf Dein
    Zeichen!'


    'DAS DRITTE GEBOT: DU SOLLST DEN FEIERTAG HEILIGEN!'


    'Waasss? Schau dir den Mosche an, den faulen Sack, er...'


    'ER HAT SEIN TAGEWERK GETAN, MOSES, WARUM SOLLTE ER NICHT DIE FRÜCHTE SEINER ARBEIT GENIESSEN, WÄHREND DU.....'


    'Während ich was? Ich hüte Ziegen! Ist daran was Schlechtes?'


    'NEIN, MOSES! JEDER NUTZE SEINE IHM GEGEBENE GABE...'


    'Gabe? Er knetet ein paar Brote, wer weiss schon, was er da alles reintut,
    kratzt sich am Sack und das war´s?'


    'MOSES, ZÜRNE IHM NICHT! ICH SPRECHE VOM SABBAT, DEM SIEBTEN TAG, AN DEM AUCH ICH GERUHT HABE, NACHDEM ICH DIE WELT ERSCHUF!'


    'Wirst langsam alt, ja?'


    'ICH WEISS WIRKLICH NICHT, WAS MICH BEWOG, DICH ZU WÄHLEN'


    'Wenn du´s nicht weisst...'


    'DAS VIERTE GEBOT: DU SOLLST VATER UND MUTTER EHREN!'


    'Warum? Mein Vater ist ein verfaulter Knochen. Ich ehre ihn ja, er liegt auf
    dem grössten Karren und bekommt einmal in der Woche einen getrockneten
    Fisch. Das mit dem abgebrochenen Sonnenschutz war nicht meine Schuld. Hast Du nicht noch einen Platz frei für ihn? Du kannst ihn vor deine Türe schieben, dann zieht´s nicht so!'


    'MOSES, DU SOLLST SIE EHREN, SIE SIND GOTTESFÜRCHTIGE MENSCHEN. UND DU BIST AUS IHREN LENDEN ERSCHAFFEN!'


    'Genau! Und weil ich ihre Lenden geerbt habe, hab ich jetzt auch die Gicht!
    Hier! Immer wenn ich SO mache!'


    'DANN MACH EINFACH NICHT SO!'


    'Na Klasse! Als Arzt jedenfalls taugst du nichts! Und meine Mutter? Die hat
    einen Arsch, das sich zehn Schafe dahinter verbergen könnten! Mosche und
    David haben ihren Rock einmal mit unserem Gästezelt verwechselt. Mann, was für ein Geschrei das war!'


    'ENTSCHULDIGE MOSES, DAS IST NUN WIRKLICH DEIN PROBLEM!'


    'Mein Problem, ja? Na klar! Wie geht´ s jetzt weiter??'


    'DAS FÜNFTE GEBOT: DU SOLLST NICHT TÖTEN!'


    'Warum nicht?'


    'NUN, ICH HAB´S GESAGT UND...!'


    'Ich hab verstanden, was du gesagt hast! Du schreist ja schon wieder so! Was
    ist, wenn doch??'


    'WIE BITTE?'


    'Was passiert, wenn ich doch jemand so, kkrrrrkkkkk, am Hals eben?'


    'DANN, ÄH, DANN ERHÄLTST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH!'


    'Das ist alles?'


    'WAS HEISST DAS, DAS IST ALLES? FÜR EINEN GLÄUBIGEN MANN IST DAS HIMMELREICH DAS HÖCHSTE!'


    'OK, OK! Für einen gläubigen Mann! Was ist, wenn´s aus Versehen passiert?'


    'AUS VERSEHEN, JA??'


    'Stell dir vor, ich gehe an einem schönen Tag durch die Wiese und zertrete
    eine, äh, sagen wir, Ameise, was dann?'


    'DAS IST ETWAS ANDERES!'


    'Sagtest Du nicht, Herr, daß alle Wesen gleich sind vor Deinem Angesicht?'


    'DAS SAGTE ICH!'


    'Aha, also!? Oder ich töte dir zu Ehren eine Ziege, was dann??'


    'MOSES, DU GEHST MIR AUF DIE NERVEN HEUTE!'


    'Schon gut, schon gut!! Mach weiter! Tu´ dir bloss keinen Zwang an! Mir muss
    man ja nix erklären!'


    'DAS SECHSTE GEBOT: DU SOLLST NICHT EHEHBRECHEN!'


    'Wie sollte ich auch? Judith ist den ganzen Tag bei mir! Ich hätte gar keine
    Gelegenheit, Sarah mit den dicken...'


    'AUCH WENN DEIN WEIB NICHT DA IST!!'


    'Ach so! Na dann! Ist aber hart, das sag´ ich Dir! Was ist, wenn meine Frau
    wieder mal total ausläuft? Ich denke jedesmal, der Jordan tritt über die
    Ufer. Könnt ich dann nicht....'


    'NEIN, AUCH DANN NICHT'


    'Könntest du nicht wenigstens das abstellen. Warum bluten sie einmal im
    Monat wie die Schweine?'


    'DAS IST DIE STRAFE FÜR EUER SCHAMLOSES TREIBEN IM PARADIES!'


    'Hej, das war nicht ich!! Hier ist aber jemand nachtragend! Mein Gooooott!'


    'NATÜRLICH BIN ICH DEIN GOTT! ABER WIR SOLLTEN JETZT WEITERMACHEN! HIER
    KOMMT MEIN NÄCHSTES GESETZ:'


    'DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT...'


    'Wie viele kommen denn noch?'


    'WIE VIELE WAS?'


    'Wovon spreche ich, oh Herr?! Gesetze, äh, Gebote, was auch immer!'


    'MOSES, ICH SAGTE DIR, ICH WERDE DIR ZEHN GEBOTE GEBEN! ZEHN! DU HÖRTEST SECHS, ALSO FOLGEN NOCH VIER!'


    'Drei!'


    'VIER!'


    'Drei!'


    'MOSES, WAS SOLL DIESE FEILSCHEREI, WIR SIND HIER NICHT AUF EINEM BAZAR!'


    'War´n Versuch! Sollte lustig sein! Humor ist also auch Fehlanzeige! OK,
    lass hören!'


    'DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT STEHLEN!'


    'Was ist das wieder für ´ne Scheisse!!'


    'MOSES, ICH ERSUCHE DICH NOCH EINMAL, NICHT ZU FLUCHEN!'


    'Und wenn ich doch stehle?'


    'DANN ERHÄLTST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH!'


    'Das hatten wir schon! Das ist aber ein ziemlich dusseliges Gesetzbuch! Wie
    wär´s mit Eier ab?!'


    'WIE BITTE?'


    'Tschuldige, du hast ja keine Eier! Ihr Götter pflanzt euch ja durch
    Jungfernzeugung fort!'


    'WER SAGT DAS?'


    'Hmm, so Gerede eben unter den Männern.'


    'GEREDE, JA? WÜRDEST DU JETZT BITTE, BITTE ZUHÖREN?!'


    'Ja, ja!'


    'DAS ACHTE GEBOT: DU SOLLST NICHT FALSCHES ZEUGNIS ABLEGEN WIDER DEINEM NÄCHSTEN!'


    'Das ist doch Kappes!'


    'ACH JA?'


    'Ja! Also neulich, da sag ich zu meiner Judith, der Ismail, was der Sohn von
    Joseph ist, der treibt´s mit der Kuh von...'


    'MOSES!'


    '...dem David, dem Zahnlosen, wie wir ihn nennen, und da hat die Judith es
    dem David erzählt und...'


    'MOSES!'


    '...der hat es Joseph erzählt und dann? Mann, der hat vielleicht Mores
    gekriegt! Waassss isssss?'


    'MOSES, GENAU DAS MEINE ICH! ANSTATT DEN RECHTEN WEG IHN ZU LEHREN, REDEST SCHLECHT DU ÜBER IHN!'


    'Vor´s Maul gab´s! Und? Hat´s ihm geschadet? Hä?'


    'DAS NEUNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN HAUSES!'


    'Häää? Siehst du hier ein Haus? Schau dir diese beschissene Gegend doch
    einmal an, in die du uns geführt hast!'


    'ICH? DU HAST SIE HIERHER GEFÜHRT!'


    'Jetzt bin ich schuld? Wir hätten diesen Berg nicht erreicht!'


    'EIN ANDERER HÄTTE ES AUCH GETAN.'


    'Ich krieg die Motten! Ein anderer hätte es auch getan! Auf die Erklärung
    hab ich gewartet! Scheisse Mann...'


    'RUHE JETZT!'


    'Ja, ja!'


    'MOSES! DU GERINGSCHÄTZT MICH! ICH....'


    'Du hast mich doch ins Leben geholt! Ich bin nach deinem Ebenbild
    erschaffen! Vielleicht möchtest du ja mit der Sarah....'


    'TREIB´S NICHT ZU WEIT, MOSES!'


    'DAS ZEHNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN WEIBES, KNECHT, MAGD, VIEH, NOCH ALLES, WAS SEIN IST!'


    'Na Klasse! Das lässt ja wenig Spielraum für Auslegungen, nicht wahr? Bin
    ich vielleicht ein Ziegenficker, wie die Griechen?'


    'MOSES, NOCH EIN WORT UND ICH SCHICKE DICH UND DEIN VOLK 40 JAHRE DURCH DIE WÜSTE, WENN´S SEIN MUSS, IST DAS KLAR??'


    'Äh, hab ich dir schon mal gesagt, daß du lustig aussiehst, wenn du Dich
    aufregst............?'

  • Ein Atheist geht ins Museum. Er sieht sich die Bilder an - und bleibt schließlich vor einem Rubens "Die Heilige Familie auf der Flucht" stehen.


    Er betrachtet lange das Bild.


    Endlich wendet er sich zu seinem Begleiter: "So sind die Christen! Seit Jahrhunderten erzählen sie den Leuten, Maria und Josef seien so arm gewesen, daß Maria noch nicht einmal ins Wochenbett konnte, sondern ihr Kind in einem Stall hat zur Welt bringen müssen. Aber um sich von Rubens malen zu lassen - dafür hatten sie Geld genug!"


    -----------


    Ein Angehöriger einer erzkonservativen christlichen Partei liegt im Sterbebett.
    Sein letzter Wunsch ist es, zum Sozialismus zu konvertieren.
    Darauf fragt ihn der Pfarrer, warum er das tun wolle?
    Antwort: "Wenn schon einer sterben muss, dann soll es wenigstens ein Roter sein!"

  • Für die Frauen unter uns: :D


    Artgerechte Männerhaltung


    Grundsätzlich:
    Sich einen Mann zu halten, ist heutzutage bei weiten nicht
    mehr so problemlos wie noch zu Großmutters Zeiten und es
    erhebt sich die Frage, ob sich der Griff zum Mann überhaupt noch lohnt. Wenn sie für manche Dinge durchaus zu gebrauchen sind, so haben sie doch alle einen Fehler. Gottlob gibt es auch einige guten Eigenschaften des Mannes, die jedoch leider sehr selten zu finden sind. Zwei sollte der Auserwählte aber unbedingt aufweisen: Er sollte NÜTZLICH sein d.h. brav im Haushalt mithelfen und einigermaßen gut im Bett sein. Er sollte HERZEIGBAR sein d.h. sein Aussehen sollte zumindest kein Mitleid erregen. Diese beiden Punkte können nur dann außer Acht gelassen werden, wenn ein Dritter zutrifft: ER IST REICH!!!


    1. Anschaffung:
    Nehmen sie sich genügend Zeit zur Auswahl ihres Mannes und überzeugen sie sich selbst von seinen Fähigkeiten. Tragen sie bitte nicht dazu bei, daß die Zahl der Männer, die später wieder ausgesetzt oder eingeschläfert werden, noch weiter ansteigt.


    2. Ernährung:
    Wie der Mensch ist auch der Mann ein Allesfresser. Man
    sollte ihm neben Dosenfutter also auch ab und zu frisches Gemüse vergönnen. Vorsicht jedoch vor Blähungen und Überfütterung! Wenn er zu fett ist, wird er unbeweglich und kann nicht mehr so schnell arbeiten.


    3. Unterbringung:
    Man sollte einem Mann nicht den ganzen Tag über einsperren,
    da er danach depressiv wird, das Fressen und den Sex verweigert und bald eingeht. Wer deinen eigenen Garten besitzt, sollte ihn möglichst einmal täglich ins Freie führen, wo er etwas Auslauf hat und seine Geschäfte verrichten kann. Als Schlafstätte empfiehlt sich eine warme, trockene Ecke, die man mit etwas Heu auslegen kann.


    4. Pflege:
    Mindestens einmal im Monat sollte man ihm mit lauwarmen
    Wasser baden und auf Ungeziefer untersuchen. Um Verletzungen
    zu vermeiden, sollte sein Bart regelmäßig nachgeschnitten werden.


    5. Ausbildung:
    Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits
    ausgebildeten Mannes. Wenn dies nicht möglich ist,
    dann ist der Besuch von geeigneten Ausbildungskursen
    ( werden von erfahrenen und speziell geschulten Männerhaltern zu geringen Kosten angeboten) unbedingt zu empfehlen.


    6. Fortpflanzung:
    Männer sind das ganze Jahr über willig und verhalten sich
    auch dementsprechend. In den meisten Fällen empfiehlt sich
    eine Kastration oder Eingabe von Bromtropfen damit er wieder einsatzfähig ist. Wenn sie angeführte Punkte beherzigen, werden sie lange Freude mit ihrem Mann haben

  • Ein Deutsches Ehepaar in mittleren Jahren hat zwei wunderschöne Töchter - aber leider keinen Sohn.
    Also, letzter Versuch.
    Die Frau wird tatsächlich schwanger und gebärt einen gesunden Sohn. Voller Freude rennt der Mann zur Klinik.


    Doch er erschrickt: Sein Sohn ist das hässlichste Kind, das er je gesehen hat. "Wie kommt es", fragt er seine Frau, "dass unsere Töchter so schön sind und unser Sohn so hässlich?"
    Verdacht keimt auf: "Hast du was mit einem Tiroler im Skiurlaub gehabt?"


    "Nein, mein Liebling", flötet die Frau, "diesmal nicht". :D

  • Auf dem Bauernhof


    Auf einem Bauernhof leben ein Pferd und ein Hase. Die beiden sind
    dicke Freunde.
    Eines Tages machen die beiden einen Spaziergang im nahen Moor.
    Dabei versinkt das Pferd bis zum Hals im Sumpf und kann sich nicht
    mehr alleine befreien. Der Hase will seinen Freund natürlich retten, ist
    aber selbst viel zu schwach dazu. Also rennt der Hase zurück zum
    Bauernhof, um den Bauern zu holen, kann ihn aber nicht finden, da dieser
    nämlich
    mit dem Traktor auf dem Feld ist.
    In seiner Not klaut der Hase die Autoschlüssel und nimmt das Auto
    des Bauern, einen 5-er-BMW. Der Hase fährt mit dem 5-er-BMW ins Moor,
    parkt neben dem Sumpfloch, in dem das Pferd steckt, befestigt am Auto das
    Abschleppseil und wirft das andere Ende dem Pferd um den Hals. So
    wird das Pferd gerettet und es verspricht dem Hasen, sich bei passender
    Gelegenheit zu revanchieren.


    Bald darauf plumpst der Hase in eine tiefe Wasserpfütze und kommt
    nicht mehr alleine heraus. In seiner Not ruft er das Pferd, um ihm zu
    helfen.
    Das Pferd möchte nun auch den 5-er-BMW holen, um den Hasen zu
    retten...
    Leider ist das Pferd viel zu groß und schafft es nicht, in das Auto
    einzusteigen. Da kommt dem Pferd eine geniale Idee.


    Es geht zurück zur Wasserpfütze, stellt sich einfach darüber und
    fährt seine ganze Männlichkeit aus, damit sich der Hase daran festhalten
    kann. So zieht das Pferd den Hasen aus dem Wasser.


    Und die Moral von der Geschichte:


    Wenn man ein ordentliches Ding hat, braucht man keinen 5-er-BMW, um
    ein Häschen an Land zu ziehen....




    http://masteroni.student.utwente.nl/hu.html :D

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