• Was für Studenten:


    In einem Philosophiekurs stellt ein Lehrer eine große Vase auf den Tisch dann sagt er zu den Schülern das wäre ihr leben.
    Weiterhin fürt er aus das es verschiedene Arten der Erfüllung gibt und demonstriert es in dem er große Steine in die Vase legt bis keiner mehr passt. Er bezeichnet sie als die Grundsteine des Lebens z.B. Essen, Kleidung, Familie. Dann fragt er ob das Leben jetzt erfüllt sei, woraufhin sich ein Schüler meldet und ja sagt. Dann nimmt er etwas kleinere Kiesel und legt sie zwichen die großen Steine bis keine mehr passen und sagt das sind die Gefühle der Menschen z.B Liebe. Und wieder sagt ein Schüler die Vase sei voll! Nun nimmt der Lehrer Sand und füllt die letzten Lücken zwischen den Steinen und sagt dies seien die Feinheiten des Lebens z.B. Luxus. Nun ist die Vase voll sagt er außerdem, doch nun steht ein Schüler auf und kipt seine Bierdose in die Vase so das keine Lücken mehr zu sehen sind und sagt egal wie erfüllt ihr Leben auch sein mag, es ist immernoch platz für ein Bier! :D

  • Ein schwarzer Junge unterhält sich mit seinem Vater:
    'Du, Papa, kannst Du mir erklären, warum wir so dicke Lippen haben?'
    'Mein Sohn, das ist so: wenn wir im Dschungel mit dem Blasrohr
    auf der Jagd sind, kommen wir mit unseren Lippen besser,
    um das Blasrohr und können den Pfeilen mehr Druck mitgeben.'
    'Aha, das habe ich verstanden. Und warum haben wir so braune Haut?'
    'Auch dafür gibt es ein ganz logische Antwort, mein Sohn.
    Im Dschungel brennt die Sonne so heiss vom Himmel und davor
    schützt uns die dunkle Haut viel besser.'
    'Gut, das habe ich auch verstanden. Und warum haben wir so
    gekräuselte Haare?'
    'Wenn wir im Dschungel durch das Unterholz robben, dann können wir
    uns mit unseren gekräuselten Haaren nicht so leicht im Gestrüpp
    verfangen.'
    'Auch das verstehe ich Papa, aber ich habe noch eine letzte Frage:
    Warum wohnen wir in Frankfurt?'

  • Der Ansturm deutscher Studenten macht unseren
    Medizinunis schwer zu schaffen. Das Problem: wir
    müssen deutsche Bewerber gleich behandeln wie die
    Österreicher.

    Die Lösung: Der Numerus Clausus Austriacus
    Medicinalis. Ein Eignungstest, der deutsche und
    österreichische Bewerber mit völlig identischen Fragen
    aus dem praktischen medizinischen Alltag konfrontiert. (Die
    dezente Heranziehung minimal identitätsstiftender
    Austriazismen muss dabei erlaubt sein.)


    Die Eignungstestfragen:

    1. Ein wamperter Tschecherant steht blunznfett mit
    einer Eitrigen auf einem Fensterbankl im Mezzanin.
    Sind notfallmedizinische Maßnahmen aus ärztlicher
    Sicht angezeigt?


    2. Darf raunzendes Pflegepersonal scheanglnden
    Tachinierern ein Jaukerl geben, während diese büseln?


    3. Sie besuchen ein Wiener Kaffeehaus und geben sich
    als Medizinstudent(in) im 1. Semester zu erkennen. Die
    korrekte Anrede durch den Ober lautet:
    a. Herr/Frau Metzgerlehrling
    b. Awezahrer & BAföG-Zutzler
    c. Herr/Frau Doktor oder gleich Herr/Frau
    Medizinalrat.


    4. Ein Zniachtl von einem Patienten verkutzt sich:
    Seine Birne sieht plötzlich aus wie ein Paradeiser.
    Ist es korrekt, die Birne des Patienten einzufatschen,
    sollte man ihm ein Pulverl geben oder reicht es, wenn
    er ein gutes Papperl bekommt?


    5. Wären die obgenannten Methoden geeigneter, wenn
    unser Patient statt dem Friedhofsjodler ein Schlagerl
    gehabt hätte?


    6. Muss jemand mit marodem Beuschl, der fesch
    weitertschickt, den Löffel abgeben?


    7. Ein schaasaugerter Patient reißt einen Stern. Nach
    dem Buserer hat er einen Dippel. Er hat einen
    ziemlichen Fetzen. Er speibt sich in der Notaufnahme
    an. Kann zum entfernen des Gespiebenen auch der Fetzen
    des Patienten verwendet werden? Wenn nein - warum
    nicht?


    8. Ein verwoadaglter, nicht assekurierter
    Strassenmusiker kommt mit der Quetschn am Arm ins
    Spital. Die Quetschn wird nicht behandelt. Kann er mit
    der Quetschn am nächsten Tag wieder musizieren?


    9. Ein Chirurg darf nicht tramhappert sein, sondern
    muß bei seiner Hackn aufpassen wie ein:
    a. Schuhmacher(in)
    b. Engelmacher(in)
    c. Haftelmacher(in)


    10. Unterm Bett eines Patienten liegt ein Lurch. Was
    tun Sie?
    a. Lassen sie die Station evakuieren und verständigen
    das amphibische Institut.
    b. Sie versuchen mit Hilfe des Patienten den Lurch zu
    fangen.
    c. Sie rufen den Reinigungsdienst und lassen auch
    gleich den Nachtscheam ausleeren.

    QUAESTOR CONSULUM
    DIRECTIVUS SCHOLAE ATHENIENSIS PHOEBI APOLLONIS DIVINIS

  • Der Ansturm deutscher Studenten macht unseren Medizinunis schwer zu schaffen.
    Das Problem: wir müssen deutsche Bewerber gleich behandeln wie
    die Österreicher.
    Die Lösung: Der Numerus austriacus medicinalis. Ein Eignungstest, der deutsche
    und österreichische Bewerber mit völlig identischen Fragen aus dem praktischen
    medizinischen Alltag konfrontiert. (Die dezente Heranziehung minimal
    identitätsstiftender Austriazismen muss dabei erlaubt sein.)


    Die Eignungstestfragen:


    1. Ein wamperter Tschecherant steht blunznfett mit einer Eitrigen auf einem
    Fensterbankl im Mezzanin. Sind notfallmedizinische Maßnahmen aus ärztlicher
    Sicht angezeigt?


    2. Darf raunzendes Pflegepersonal scheanglnden Tachinierern ein Jaukerl geben,
    während diese büseln?


    3. Sie besuchen ein Wiener Kaffeehaus und geben sich als Medizinstudent(in) im
    1. Semester zu erkennen. Die korrekte Anrede durch den Ober lautet:
    a. Herr/Frau Metzgerlehrling
    b. Awezahrer & BAföG-Zutzler
    c. Herr/Frau Doktor oder gleich Herr/Frau Medizinalrat.


    4. Ein Zniachtl von einem Patienten verkutzt sich: Seine Birne sieht plötzlich
    aus wie ein Paradeiser. Ist es korrekt, die Birne des Patienten einzufatschen,
    sollte man ihm ein Pulverl geben oder reicht es, wenn er ein gutes Papperl
    bekommt?


    5. Wären die obgenannten Methoden geeigneter, wenn unser Patient statt dem
    Friedhofsjodler ein Schlagerl gehabt hätte?


    7. Muss jemand mit marodem Beuschl, der fesch weitertschickt, den Löffel
    abgeben?


    8. Ein schaasaugerter Patient reißt einen Stern. Nach dem Buserer hat er einen
    Dippel. Er hat einen ziemlichen Fetzen. Er speibt sich in der Notaufnahme an.
    Kann zum entfernen des Gespiebenen auch der Fetzen des Patienten verwendet
    werden? Wenn nein - warum nicht?


    9. Ein verwoadaglter, nicht assekurierter Strassenmusiker kommt mit der Quetschn
    am Arm ins Spital. Die Quetschn wird nicht behandelt. Kann er mit der Quetschn
    am nächsten Tag wieder musizieren?


    10. Ein Chirurg darf nicht tramhappert sein, sondern muß bei seiner Hackn
    aufpassen wie ein:
    a. Schuhmacher(in)
    b. Engelmacher(in)
    c. Haftelmacher(in)


    11. Unterm Bett eines Patienten liegt ein Lurch. Was tun sie?
    a. Lassen sie die Station evakuieren und verständigen das amphibische Institut.
    b. Sie versuchen mit Hilfe des Patienten den Lurch zu fangen.
    c. Sie rufen den Reinigungsdienst und lassen auch gleich den Nachtscheam ausleeren.


    Viel Spass beim Übersetzen! :D

  • Zitat

    Original von Secundus Flavius Felix
    Witziges


    Nana grad 2 Posts drüber könnt man schon schauen bevor man was postet...


    Stimmt eigentlich! :D


    Ist mein erster Arbeitstag heute, da bin ich noch ein wenig verwirrt! 8)

  • Ein Arbeitsloser bewirbt sich als Putzmann bei Microsoft. Der Chef lädt ihn zu einem Gespräch und zu einem Eignungstest (den Boden wischen) ein.
    Schließlich sagt er ihm: "Du bist angestellt; gib mir deine E-Mail-Adresse und ich werde dir ein Formular zum ausfüllen schicken sowie dir mitteilen, wann und wo du dich am ersten Tag melden sollst."
    Der Arbeitslose, völlig verzweifelt, antwortet, daß er keinen Computer habe und sowieso keine E-Mail-Adresse besitze. Der Chef teilt ihm mit, daß wenn er keine E-Mail-Adresse habe, er virtuell gar nicht existiere und somit auch keinen Job bekomme.
    Verzweifelt geht der Mann. Er weiß nicht mehr was machen und hat nur noch 10 US$ in der Tasche. Er beschließt, im Supermarkt eine Kiste mit 10 Kilo Tomaten zu kaufen und in weniger als 2 Stunden verkaufte er die Tomaten einzeln für den doppelten Preis. Dies wiederholte er noch zwei Mal und kehrte mit US$ 80 nach hause.
    So realisierte er, daß er sein Leben auch in dieser Art und Weise bestreiten konnte. Jeden Tag steht er früher auf und kommt später wieder nach hause und vervielfacht sein Geld jeden Tag.
    Wenig später kauft er sich einen Karren, tauscht in dann gegen einen Lieferwagen aus und wenig später gegen eine ganze Flotte von Lieferwagen.
    Nach wenigen Jahren ist der Mann Besitzer eines der größten Gemüseverteiler der Vereinigten Staaten.
    So denkt er auch über die Zukunft seiner Familie nach und beschließt, eine Lebensversicherung abzuschließen. Er ruft einen Berater an, wählt einen Versicherungsplan und als das Gespräch beendet wird, fragt der Berater nach der E-Mail-Adresse um dem Mann den Antrag zuzusenden.
    Der Mann antwortet dem Berater, daß er keine E-Mail-Adresse besitze.
    "Seltsam", sagt ihm der Berater. "Sie besitzen keine E-Mail-Adresse und haben es trotzdem geschafft, ein solches Imperium aufzubauen. Stellen Sie sich vor, was Sie heute wären, wenn Sie ein E-Mail-Adresse besitzen würden!!"
    Der Mann dachte nach und antwortete: "Ich wäre Putzmann bei Microsoft!!"


    Moral der Geschichte
    Internet regelt Dein Leben nicht
    Wenn Du Putzmann bei Microsoft werden willst, schaffe Dir eine E-Mail-Adresse an.
    Wenn Du keine E-Mail-Adresse besitzt und viel arbeitest, kannst Du Millionär werden.
    Falls Du diese Geschichte per E-Mail erhalten hast bist Du näher daran Putzmann zu werden als Millionär...

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