[Geschäft] TAVERNE zum goldenen Hahn

  • Zitat

    Original von Felicia Germanica
    So jetzt aber....


    "Hallo ihr beiden, wolltet ihr euch nicht zu uns setzen? Hm wie weit seid ihr in der Stadt? Ward ihr im Castellum... ich wollte ja eigentlich noch meinen Sohn kurz besuchen... aber nur wenn noch Zeit ist?"


    Ich stand auf und begrüsste Felicia "Salve Magistra! Nun, wir sind soweit eigentlich fertig im Castellum. Also, sobald du auch deine Angelegenheiten geklärt hast, können wir zurück. Aber natürlich ist noch Zeit, dass du deinen Sohn besuchen kannst, nehme ich an!" und blickte fragend zu Callidus.....

  • Hallo Tante Felicia. Wie der Centurio schon sagte, wir haben unsere Arbeit im Castellum hinter uns. Du kannst dem Duumvir der Stadt ausrichten das Reverus ihm eine Cohorte seiner Einheit als Stadtwachen zur Verfügung stellen wird solltest Du ihn nochmals sehen.


    Ich machte eine kurze Pause um einen passenden Übergang zu meiner Frage zu finden doch gelang es mir nicht.


    Ähm ja, wo führst Du uns als nächstes hin also was ist unser nächstes Ziel?

  • Sim-Off:

    Sorry war leider paar Tage nicht da.


    Sie setzte sich neben die Soldaten und winkte auch Paulus in ihre Nähe.


    "Ich weiß nicht, ob wir unsere Tour so einfach fortsetzen können. Um ehrlich zu sein habe ich Angst. Vor der Türe hörte ich gar grausige Dinge. Die Provinz muß von etwas Unheimlichen erschüttert werden. Alle reden von germanischen Horden... Callidus was machen wir jetzt?"



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Ich nickte "Natürlich Regionarius", stand auf und ging, um die Männer zu informieren......


    Sim-Off:

    Bin dann ne Woche auf Urlaub, komm am 8. August zurück
    @ Callidus
    Nimm mich einfach mit zurück nach Mogontiacum und setz mich in mein Officium, Thx

  • Leicht außer Atem erreichte sie wieder die Taverne. An statt etwas sinnvolles zu Arbeiten, saß Paulus mit den Soldaten immer noch am Tisch und fing sich dafür einen arg bösen Blick ein.


    "Husch, husch... pack unsere Sachen." scheuschte sie ihn davon.


    "Ich denke wir können dann zurückkehren, also wenn du soweit bist Callidus?!" :)



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Endlich Dienstschluss, dachte Vespasianus, als er sich zur Taverne durchgefragt hat und sie betrat. Suchend sah er sich um und endeckte einen freien Tisch, an dem er sich setzte.
    Schon kam auch der Wirt auf ihn zu.


    "Salve Soldat. Willst du was trinken?"


    "Ja. Bring mir bitte einen Wein."


    Der Wirt brachte den Wein und Vespasianus trank genüsslich einen Schluck. Dann hing er seinen Gedanken hinterher. Viel war passiert in der letzten Zeit und der Dienst war bei weitem nicht so schlimm, wie er gedacht hatte. Im Gegenteil. Er nahm noch einen Schluck und schaute sich um.

  • Wieder betrat Vespasianus die Taverne - diesmal in Begleitung seines Kameraden Plautus. Er wies auf einen Tisch in der Ecke.


    "Da hinten ist noch ein Platz frei. Lass uns den nehmen."


    Die beiden setzten sich und bestellten einen Wein.


    "Auf deine Beförderung."


    Plautus stoß mit ihm an.


    "Naja. Noch ist es nicht soweit. Außerdem kann ich mich irgendwie nicht so richtig darüber freuen."


    "Warum das denn nicht? Die Beförderung ist der erste Schritt zu einer großen Karriere in der Armee."


    Vespasianus nippte an seinen Wein.


    "Wir werden sehen, Plautus. Wir werden sehen."

  • Sehr spät erreichte Avarus die Stadt, sein Pferd war erschöpft vom harten Ritt und auch ihm schmerzten die Knochen. In der Taverne "Zum goldenen Hahn" fand er ein Quartier.


    Am nächsten Morgen wollte er sich aufmachen und Sebastianus die sehr schlechten Nachrichten überbringen.

  • Mit einigen Saufkumpanen fällt Severus schließlich in der scheinbar örtlichen Kneipe ein. Gut angetrunken und laut diskutierend landen sie an einem der freien Tische und gröhlen noch einmal die letzten Takte eines Soldatenliedes. 8)


    Bis in den frühen Morgen feiern sie hier weiter und trinken nicht wenig von dieser merkwürdigen germanischen Spezialität namens Bier...

  • Der Stammtisch wurde ihm dann doch zu vulgär. Der Senator entschloss sich darauf hin ein wenig frische Luft zu schnappen, bevor er die Gebeine ausstreckte. Der morgige Tag würde viele schwere Stunden beinhalten. Und was die Zukunft anbelangte, so war er sich deren mehr oder weniger kaum bewußt. Die Götter würden ihn schon lenken...

  • Lange wird noch gefeiert und sie trinken einiges über den Durst, bis Severus seine Leute schließlich zurück ins Castellum scheucht.
    "So, auf gehts, Männer! Es is genug! Morgen geht's wieder früh raus! Wir haben noch viel Arbeit mit unserem neuen Castellum! Ich will keine Beschwerden hören! Wer morgen nicht anständig mitarbeitet, der bekommts mit mir zu tun! Ausreden lasse ich nicht gelten!"
    Widerwillig bezahlen sie jeweils ihre Zeche und verlassen schwankend die Taverne in Richtung Castellum.

  • Spendenaufruf


    Liebe Bürger Germaniens!


    Der Krieg ist um und doch gehen die Leiden weiter, beginnen sogar neue nach den Bewohnern der Regio Raetia zu greifen. Dort hat der Krieg am schlimmsten gewütet und die meisten Spuren hinterlassen. Spendet für die Betroffenen im Kriegsgebiet. Alles was ihr spenden könnt, hilft den Bürgern die bevorstehende Zeit und vor allem den Winter besser zu überstehen.



  • Zusammen mit Caecus und Tinitus kam Al schließlich in Confluentes an. Auf Anraten eines Bewohners suchten und fanden sie schließlich die Taverne zum goldenen Hahn.


    Kaum hatten sie die Taverne betreten schlug ihnen das typische Dunstgemisch aus Küchengeruch und Alkohol entgegen (und einige weitere, nicht genau zu identifizierende Gerüche...naja, wohl besser so).


    Ah, da hinten ist was frei., verkündete Al und deutete quer durch den Raum.

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