"Herein!"
Als die Tür sich öffnete stand er auf und lächelte.
"Ah, Prudentia, sei Willkommen. Gib mir fünf Minuten um diese Unterlagen noch zu sichten und zu Unterzeichnen und dann können wir los."
Officum | Duumvir Confluentes
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"Hallo!Natürlich...nimm dir Zeit."
Ich lächelte und wartete bis er die Papiere bearbeitet hatte
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"Sehr gern."
Ich wandte mich zur Tür ung ging hinaus
Ich blieb stehen und wartete das Germanicus mich leitete -
Was er dann auch sogleich tat.
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Sextus kam in Confluentes an. Er hatte auch diese Nacht nicht besonders gut geschlafen, was schon recht tiefe Augenringe nach sich zog. Doch der Ritt auf Marone, woher er auch immer diesen Namen hatte, hatte ihn relativ munter gemacht.
Zuerst hatte er in Confluentes nicht genau gewusste wohin, aber nach einigem durchfragen hatte er das Officium gefunden, wo Valentin sein sollte.
Er stieg also von seinem Braunen ab, band ihn fest und betrat das Officium.
Er klopfte an der Tür, wo er glaubte, dass Valentin dahnter sitzen würde. -
"Ja, herein!"
Er sah von den Schriften auf zur Tür. -
Sextus öffnete die Tür und trat ein.
"Salve Valentin, überrascht? Ähm, ich meine natürlich Papi.", er schaffte es seinen Vater anzugrinsen und ging auf den Tisch voll von Pergamenten zu. -
Er musste grinsen als er seinen Sohn sah.
"Salve mein Sohn," grinste er. "Was führt Dich nach Confluentes?" -
"Die Arbeit", lächelte Sextus. "Weißt du eigentlich schon, dass ich Magistratus von Mogontiacum bin?" Sextus grinste. "Wir haben was gemeinsam."
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Er musste grinsen, erhob sich und klopfte seinem Sohnemann auf die Schultern.
"Gratulation, mein Junge! Na dann erzähl mal: Was gibts?" -
"Danke, es war zuerst eine recht spontane Idee, aber ich glaube nicht, dass ich sie bereuen werde." Sexus lächelte.
"Na ich soll mit dir über stärkere Handelsbeziehungen zwischen Mogontiacum und Confluentes reden. Ich fürchte ich bin noch nicht so gut darin, bin ja noch neu, aber hab ja dich beim ersten mal als Diskussionspartner." Leicht verlegen blickte Sextus seinen Vater an. -
"Mh, verstehe. Wegen den Germanen, mh?"
Er sah nachdenklich drein. -
"Genau wegen denen. Fuscus meint die Handelsbeziehungen dürften auf keinen Fall einschlafen, eher im Gegenteil. Und ich finde er hat recht."
Sextus beobachtete seinen Vater und fragte dann: "Was überlegst du?" -
"Ich überlege, wie wir sie verbessern können und womit."
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Sextus nickte, lies sich auf einen Stuhl sinken und überlegte ebenfalls. jedoch erst mit geringem Erfolg.
Zuerst kam ihm die Idee, jedem Händler eine Eskorte von Soldaten mitzugeben, doch sofort wusste er, noch ehe er den Gedanken zu Ende gedacht hatte, dass das Unsinn war.
Dennoch meinte er: "Man müsste die Wege irgendwie sicherer machen können. Dann würden die Händler schon von selbst wieder mehr transportieren, oder?" -
"Ja, aber das dürfte logistisch nicht machbar sein, oder?"
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"Ich fürchte nicht.", Sextus schüttelte den Kopf.
"Aber ich fürchte auch mir fällt nichts anderes ein, ich hab schon auf den Herweg nachgedacht doch, doch finde ich keine Lösung. hast du eine Idee?" -
"Mh, nein, nicht wirklich. Aber ich denke, ich werde mal mit dem Prafecten der Cohors sprechen.
Und mit den Händlern.
Vielleicht haben die Ideen.
Wirst Du auch noch zu anderen müssen?" -
"Ja, werde ich, aber nicht unbedingt heute. Ich denke ich werde mindestens eine Nacht hier verbringen. Ich bin recht müde."
Sextus schaute seinen Vater mit einem halben und leicht erschöpften Lächeln an. "Weißt du, wo ich übernachten könnte?"
Sextus schüttelte sich inerlich, es war noch nicht mal Mittag und er war schon wieder müde. Oder sollte er 'immer noch' sagen?
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