Officum | Duumvir Confluentes

  • "Ach, stimmt ja", grinste Sextus verlegen. Auch er erhob sich.
    "Ich denke ich ess erst mal was.", meinte Sextus ohne wirklich Appetit zu haben. Doch hatte er seid dem Abend zuvor nichts mehr ehrunter gebracht und sein Magen erinnerte ihn grade dran, als sein Vater vom Essen sprach.
    "Wo liegt denn die Casa? das weiß ich garnicht!"

  • Sextus verbarg ein Schmunzeln, dass konnte er nun wirklich nicht auf sich sitzen lassen. Müdigkeit hin, trübe Gedanken her, und er zog eine Schnute.
    "Aber... aber... Papi!", quengelte er in weinerlicher Stimme. "Soll das heißen du willst mich nicht mehr füttern? Das finde ich gemein! Du magst mich nicht mehr!!"
    Doch schlussendlich konnte er das nicht viel länger als wenige Sekunden durchhalten und grinste breit, wenn auch noch immer etwas müde.

  • Einer der Magistrati von Confluentes saß über den neuesten Bericht bezüglich der Handelsdaten von Confluentes. Diese sahen nicht so gut aus, nach den letzten Angriffen auf den Limes. Sein "Vorgesetzter" hatte ihm für diesen Fall Anweisungen gegeben und so begab er sich nun einmal zu den Cohors.

  • Es war soweit, frisch gestärkt und zufrieden machte Felicia sich auf ins Officum des Duumvirs.


    Ein Scriba "bewachte" die Tür.

    "Salve, ich bin Felicia Germanica, Magister Scriniorum der Regio Germania Superior. Ich möchte gerne den Magistratus Valentin Duccius Germanicus in Vertretung des Stadtvorstehers sprechen."



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Mein Erster weg führte hierher um an zu melden das ich eine weile hier in der Stadt Wohnen würde.


    Salve


    Mein Name ist Rhenusia Gratiana
    Gerne möchte ich um die erlaubnis bitten hier in Confluentes eine weile wohnen zu durfen.
    Das Haus der Anaea würde mich großzugig als bleibe geboten von den besitzer Tiberius Annaeus.


    Meine Schwangerschafts willen möchte ich wenn möchlig kein längere reisen unternemen.


    Hoffend auf eure wohlwollen grüße ich
    Vale
    Rhenusia Gratiana

  • Zitat

    Original von Felicia Germanica
    Es war soweit, frisch gestärkt und zufrieden machte Felicia sich auf ins Officum des Duumvirs.


    Ein Scriba "bewachte" die Tür.

    "Salve, ich bin Felicia Germanica, Magister Scriniorum der Regio Germania Superior. Ich möchte gerne den Magistratus Valentin Duccius Germanicus in Vertretung des Stadtvorstehers sprechen."


    Sei gegrüßt, Magister Scriniorum. Mein Name ist Gaius Avarius Pestus und ich bin der Stellvertreter des Magistraten Valentin Duccius Germanicus.
    Der Magistratus ist derzeit anderweitig beschäftigt, hat mir jedoch alle Vollmachten erteilt. Was kann ich für Dich tun?

  • "Ah ein aufmerksamer Beamter, nun ich komme eigentlich hierher, um die Bedürfnisse der Stadt und des Stadtvorstehers zu erfahren. Wie steht es um den Zustand der Straßen, der Wasserversorgung, des Marktes, wie läuft der zivile Handel und welche Kriminalitätsquote hat die Stadt?


    Wie kann die Bezirksverwaltung Confluentes helfen?"


    Sie setzte ein fragendes Gesicht auf und wartete.



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Nebenbei trommelte sie mit den Fingern auf ihre Schenkel...



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • Sim-Off:

    Immer diese Ungeduldigen ;)


    "Ja, ein wichtiges Bedürfnis gibt es.
    Ich war deswegen schon im Auftrage von Magistratus Germanicus bei den Cohors, aber die können nicht helfen.
    Die Händler hier sind verängstigt und da leidet natürlich der Handel drunter. Ich sollte nach einer regelmässigen Eskorte fragen. Personell ist es aber wohl nicht machbar für die Cohors. Hättest Du die nötigen Verbindungen zur II.? Sonst sende ich noch heute den Brief ab, den ich bereits auf der Liste stehen habe.
    Die Kriminalität ist, nach der letzten Überfallserie wieder normal bis kaum vorhanden. HIer und da ein kleiner Nahrungsdiebstahl auf dem Markt, aber nichts großartiges.
    Alles andere ist soweit in Ordnung. Und das Leben aber halt momentan ein wenig von der angst vor den Germanen geprägt."

  • "Ja davon hab ich auch schon gehört und gesehen...." Sie dachte an den grausigen Fund vor wenigen Tagen im Wald und wandte sich aber sofort wieder diesem Manne zu.

    "Es ist schön zu hören, das es der Stadt gut geht und es ihr an nichts Lebensnotwendigen fehlt. Das die Cohors II Raetorum Equitata bei diesen Babarenüberfällen andere Sorgen haben, kann ich verstehen, aber ich fürchte auch die Legio II Germanica wird da nicht in der lage sein zu helfen. Zumal die Händler ja angewiesen sind, die Flotte zu nutzen. Vielleicht sollte man es ihnen dahin gehend nochmal explizit klar machen."


    Sie dachte einen Augenblick nach, dann fügte sie an: "Wie steht es um die Staatsgebäude, Ausrüstung und Versorgung mit Pergamenten, Federn und Farbe?"



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • "Mh, aber auch da scheint es ja momentan weniger im Handelsbereich zu geben. Aber gut, ich werde eine Anfrage an die Flotte schicken."
    Er dachte einen Moment nach.
    "Materialien sind wohl genug da. Obwohl demnächst ein Stadtfest stattfinden soll, aber ich bin mir sehr sicher, das dafür der Magistrat Germanicus bereits alles arrangiert hat. Es fehlten wohl nur noch ein paar abschliessende Gespräche mit den Betrieben. Aber die müssten...."
    Er suchte nach einer der Wachstafeln.
    "Ah ja, die sind für kommende Woche angesetzt."
    Er überlegte kurz.
    "Ansonsten ist wohl soweit alles im Lot. Auch der Wachstum der Stadt ist erfreulich, da wir ein paar Zwächse in letzter Zeit erhalten haben.2

  • "Fein, fein, dann war wohl mein Weg hierher umsonst. :) Sollte es aber irgendwann einmal Probleme geben, stehe ich natürlich zur Verfügung. Man kann mich dann in Mogontiacum erreichen. Ich hoffe aber, das es alles so erfreulich bleibt wie es ist. Hm hast du noch irgendeinen Wunsch, oder weißt du von einem deines Magistratus?"



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • ;) "Ja das mag sein, ich denke auch das es diesen bald wieder geben wird. Was geschah eigentlich mit dem Letzten?"



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

  • "Der wurde Magister Scriniorum in Inferior. Allerdings haben Germanen sie vor einiger Zeit entführt."
    Er dachte daran, dass Duccius Germanicus gerade auf dem Weg war sie zu befreien und schüttelte den Kopf.
    "Diese Germanen..."

  • "Das ist ja schrecklich.... weiß man denn schon wer das tat und hat man schon eine militärische Einheit darüber informiert?"



    "Denn indem wir die Irrtümer unserer Vorfahren einsehen lernen, so hat die Zeit schon wieder neue Irrtümer erzeugt, die uns unbemerkt umstricken."

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!