• Ich bemerkte seine Blicke, doch realisieren tat ich diese nicht. Ich schüttelte nun einmal kräftig den Kopf und grummelte ein wenig vor mich hin. Argh, diese Gedanken mussten aufhören. Ich USSTE sie verdrängen, mir blieb gar nichts anderes ürbig! Dann sah ich zu Valentin und bemerkte, wie er grinste und funkelte ihn an.


    Was... Bruder?


    In einem spaßigen Zischen sah ich ihn an. Er hatte auch immer ein wenig gegrinst, lächelte ich... ... ... Ich schüttelte wieder meinen Kopf.

  • Nun begann ich laut zu husten. Ich kniff die Augen dabei zusammen. Ver...Verliebt? Ohhh... Meine Augen wanderten entrüstet gaanz langsam in Richtung meines Bruders und blieben an seinen Mundwinkeln haften. In die Augen sehen wollte ich ihm nicht. Langsam tasteten meine Augen den Boden ab und blitzschnell bückte ich mich um ihm eine Schneekugel ins Gesicht werfen zu können. Ich grinste.


    Ich und verliebt? Äußerst unwahrscheinlich!


    Ich lachte, doch innerlich begann ich zu verstummen. Nach außenhin wirkte mein Lachen und leer. Ich hörte also auf und sah Valentin an. Konnte es wirklich sein? Ich hoffte, Venus hatte nun nicht mich in den Augenschein genommen...

  • Mir gefiel es nicht, dass er nicht mitspielte und ich erwiederte seinen Blick ein wenig skeptisch.


    Ich weiß es aber nicht... Und in wen sollte dies schon sein?


    Ich sah ein wenig missmutig drein. War es das worüber Valentin mit mir sprechen wollte oder war da noch mehr...?

  • Er lächelte sanft.
    "Auch das musst Du wissen, aber ein Vögelchen zwitscherte einen Namen ;)."
    Er strich ihr eine Strähne aus der Stirn hinter das Ohr.
    "Wenn es so ist, möchte ich nur, dass Du nichts überstürzt."
    Er sah sie liebevoll ein und nahm wieder ihren Arm, den er sich unterhakte.

  • Ich lächelte zu ihm auf, sehr dankbar für seine Worte. Ich hoffte, er hatte Unrecht. Ich hoffte, ich war nicht verliebt. Andererseits... Es war doch sicherlich schön und ... Ich biss mir auf die Lippen und legte meinen Kopf an valentins Schulter, während wir weitergingen.


    Sag, möchtest du nicht auch ein Amt hier in Confluentes bekleiden?

  • Ich sah ihn aus großen Augen an. Konnte ich das? Ich wünschte, ich könnte es... Zumindest manchmal... Manchmal... Ich... Valentin. Wir waren gerade auf einen Spaziergang, also nicht abweichen!


    Hmm... Ich denke nicht, aber es ist schön! Welches Amt denn?


    Oh mein Geliebter Bruder...

  • Ich seufzte. Nein, ich würde es lassen, ich würde es mir überlegen. Ich würde bald in mich gehen und nun hinfort aus meinen Gedanken! Nun blickte ich meinen Bruder aufmunternd, lächelnd an.


    Nun, ich nicht direkt. Doch der Magistratus und der Scriba sind hier noch frei. Vorher muss allerdings mit dem Comes gesprochen werden, der allerdings in der nächsten Zeit kommt!


    Sim-Off:

    Sorry, tut mir leid :(

  • Mir wären nun beinahe de Tränen gekommen. Mein bruder würde bei mir bleiben und sogar gemeinsam mit mir arbeiten. Ich kuschelte mich fest an ihn heran und begann leis zu sprechen.


    Ich bin mir sicher, dass du gute Chancen auf den Beruf hast! Ich werde mich für dich einsetzen. Schön, dass du dich so entscheide möchtest!

  • Er hielt sie sanft fest und lächelte, küsste ihr sanft den Schopf.
    "Nun, wenn meine Schwester mich braucht, dann bin ich doch für sie da."
    Er hielt einen Moment inne und sein Lächeln gefror, als er sich an den Tag vor vielen Jahren zurück erinnerte, aber er verdrängte den Gedanken schnell wieder.
    "Auch wenn sie manchmal etwas schnell für einen alten Mann wie mich ist. ;)"

  • Ich sah ihn trotzig an.


    Bist auch nur 3 Jahre älter, du ... du... Esel!


    Ich zwinkerte ihm neckisch zu und küsste ihn auf die Nase. Viele dachten sicherlich sonstwas, wenn sie uns sahen, doch einige würden es auch verstehen. Ich lächelte überglücklich! Doch ich hatte geahnt, dass ihn noch immer seine Vergangenheit bedrückte. Sollte ich fragen?


    Und da du sicherlich ohnehin nie wieder kämpfen magst, ist es vielleicht so am Besten!

  • "Esel?" Er zog amüsiert die Augenbrauen bis unter seinen Pony hoch. Als sie aber vom Kämpfen sprach, sackten sie sofort wieder nach unten und sein Gesicht wurde ernst.
    "Es wird immer Situationen geben, in denen man kämpfen muss.....
    Aber ich werde es nie wieder freiwillig tun," fügte er sehr leise hinten an.

  • Ich strich ihm zärtlich über seine Augenbrauen, legte meine Hand an seine Wange. Auch mein Blick wurde nun ernster.


    Bruder... Wenn du möchtest, kannst du gerne mit mir reden. Ich weiß´noch... damals... das letzte was ich sah war ein im Kampf unerprobter Valentin... Du darfst mit mir reden, glaube mir es hilft!

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