[Officium] Pontifex Minor

  • "Eine lockere Zuweisung wäre aber möglich? Und eine Unterweisung durch jemanden der der Minerva bereits dient sicherlich sinnvoll! Es muss ja keine Unterstellung sein."


    Ich nahm das Pergament an mich un beschloss mich später zu wundern

  • *ich hatte noch die Gesprächsfetzen im Kopf... Da war doch etwas mit ihm und Didia Aelia. Ich würde sie befragen.*


    "Nun, ich werde mit ihr reden, ob sie es wünscht. Ich werde dir meine Entscheidung noch mitteilen!"

  • "Ihr erreicht mich in der Casa Scribonia oder im Minervatempel auf dem Esquilin."


    Zitat

    Original von Gaius Plinius Secundus
    *ich hatte noch die Gesprächsfetzen im Kopf... Da war doch etwas mit ihm und Didia Aelia. Ich würde sie befragen.*


    Sim-Off:

    Davon hast du gar nichts mitbekommen, also lass es sein Dich in private Dinge zu mischen.

  • "Ich danke euch für das Gespräch und verabschiede mich jetzt"

    Sim-Off:

    Ich habe mit Lucia geredet bevor du kamst. Du hast also keine Ahnung von unserem Gespräch, oder lauschst du?

  • Ich hielt Didia Lucia die Tür auf damit sie eintreten konnte


    "Liebt sie ihn?"


    flüsterte ich Ihr erneut zu und beschloss vor der Tür auf sie zu warten


    Mit einem netten "Vale!" verließ ich den Scriba

  • Ich nickte Sulla noch kurz zu, dann ging ich ins Officium. Seine Frage hatte ich gehört, doch verwunderte mich diese ein wenig, doch jetzt hatte ich keine Zeit darüber nachzudenken.


    "Salve, ja ich wollte gerne mit Dir sprechen, sofern es Deine Zeit erlaubt.
    Ich wollte fragen, ob es noch unerledigte Aufgaben gibt, bei denen ich vielleicht helfen könnte ? Ich diene meiner Göttin treu, doch scheint sie ein wenig in Vergessenheit geraten zu sein."


    Ein trauriges Lächeln überzog mein Gesicht.

  • Ich wunderte mich, was der Vertreter des Pontifex Maximus wohl von mir wollte, hatte ich doch gerade eben seinen Aushang gelesen.
    So begab ich mich also zu dessen officium, klopfte an, trat ein und sah - Sulla.
    Was wollte er denn hier? Mit starrem Blick sah ich ihn an.

  • Aelia, Aelia. Mein Blut hämmerte in meinem Kopf, mein Herz schlug höher. Aelia! Sie sah mich mit starrem Blick an. Ich lächelte


    "Aelia"


    sagte ich mit weicher Stimme und trat zur Seite damit sie vorbei konnte

  • Ich verzog keine Miene. Was machte er hier?
    Flüchtig sah ich zur Tür, die er freigab.
    "Ist der Scriba da?", fragte ich, bemüht, meine Stimme weder freundlich noch allzu unfreundlich klingen zu lassen.

  • Tausend liebe Worte überschlugen sich in meinem Kopf


    "Er erwartet euch Victimaria Minervalis. Eure Cousine ist auch im Officium."

  • Ich presste meine Kiefer aufeinander. Wäre es nicht so unpassend für eine Priesterin, hätte ich geflucht.
    Er meinte wohl Lucia...ich mochte meine Cousine sehr, doch in diesem Moment wünschte ich, sie wäre überall, nur nicht hier. Ich konnte schließlich nicht einfach so hereinplatzen, wenn der Scriba mit ihr redete.
    "Dann...werde ich wohl später nochmal kommen...", murmelte ich und wandte mich zum Gehen...

  • "Bleibt Aelia, bitte! Das Anliegen des Scriba ist vielleicht wichtiger als Du denkst. Ich war fertig, ich habe zu gehen."

  • "Mit welchen ..."


    Meine Stimme versagte doch ich nahm allen Mut zusammen


    "Mit welchen Gedanken bist Du heute aufgewacht?"

  • "War es Victor? Mit einem liebevollen Gedanken an ihn? Ich glaube es nicht... Das hättest Du mir längst um die Ohren gehauen."


    Tränen traten in meine Augen doch ich sprach weiter


    "Du machst einen Fehler Aelia, einen Fehler! Und in Deinem tiefsten Innern weist Du das auch selbst und ich hoffe Du gibst es zu, wenigstens Dir selbst gegenüber."


    Ich drehte mich um und ging hinaus

  • Es war, als fielen zwei Zentner Steine von meinen Schultern, als sich die Tür hinter Sulla schloss. Einen halblauten Seufzer ausstoßend atmete ich auf.
    'Lass dich doch nicht so aus der Ruhe bringen!', schalt ich mich in Gedanken. Wieso hatte ich ihm nicht geantwortet? Wahrscheinlich, weil es ohnehin nichts geändert hätte. Ich hätte sagen können, was ich wollte, er würde sicher nicht so einfach aufgeben.
    So wartete ich nun also darauf, dass der Scriba Zeit für mich hatte.

  • Ich setzte mich vor der Tür auf die Stufen des Officiums und begrub meinen Kopf in meinen Händen.

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