• Argonnerwald, um Mitternacht,
    Ein Pionier stand auf der Wacht.
    |: Ein Sternlein hoch am Himmel stand,
    Bringt ihm ein'n Gruß aus fernem Heimatland. :|


    Und donnernd dröhnt die Artill'rie.
    Wir stehen vor der Infantrie.
    |: Granaten schlagen bei uns ein,
    Der Franzmann will in unsre Stellung rein. :|

    Und droht der Feind uns noch so sehr,
    Wir Deutsche fürchten ihn nicht mehr.
    |: Und ob er auch so stark mag sein,
    In unsre Stellung kommt er doch nicht 'rein. :|


    Der Sturm bricht los! Die Mine kracht!
    Der Pionier gleich vorwärts macht.
    |: Bis an den Feind macht er sich ran
    Und zündet dann die Handgranate an. :|


    Die Infantrie steht auf der Wacht,
    Bis daß die Handgranate kracht,
    |: geht dann mit Sturm bis an den Feind,
    Mit Hurra bricht sie in die Stellung ein. :|

  • Klaus Störtebecker ist unser Herr :D


    1. Klaus Störtebecker ist unser Herr
    Von Godake Michel beraten!
    Wir jagen sturmschnell über das Meer,
    Des fliegenden Holländers Paten.
    Gevatter ist der Klabautermann Schiffvolk pack an!
    Noch herrscht die Hölle von Helgoland.


    3. Den Teufel haben wir an Bord,
    Der Schiffsrumpf birgt gleißende Schätze.
    Das Kreutz des Pfaffen ist fehl am Ort,
    Wir lieben den Trunk und die Metze.
    Tanzmusik spielt uns das wilde Meer
    Schiffsvolk komm her!
    Noch herrscht die Hölle von Helgoland.
    2. Blutrot knarrt unsre Flagge am Mast,
    Am Boden huschen die Ratten.
    Ein Totengerippe ist unser Gast,
    Im Segel wehn seltsame Schatten.
    Schiffsvolk so lach! Leben ist Tand!
    Noch herrscht die Hölle von Helgoland.


    4. Und macht unser Kahn seine letzte Fahrt,
    Laßt lachend als Sarg ihn versinken.
    Wir sterben nach wilder Seemannsart,
    Heut morden und morgen ertrinken.
    Bei grünen Algen auf weißem Sand,
    Schiffsvolk da strand!
    Leben ist Tand!
    So stirbt die Hölle von Helgoland.

  • 1. Heute wollen wir marschieren
    Einen neuen Marsch probieren
    |: In dem schönen Westerwald
    Ja da pfeift der Wind so kalt. :|
    Refrain:
    Oh du schöner Westerwald
    Über deine Höhen pfeift der Wind so kalt
    Jedoch der kleinste Sonnenschein
    Dringt tief in’s Herz hinein.


    2. Und die Gretel und der Hans
    Geh’n des Sonntags gern zum Tanz
    |: Weil das Tanzen Freude macht
    Und das Herz im Leibe lacht. :|
    Refrain:


    3. Ist das Tanzen dann vorbei
    Gibt’s gewöhnlich Keilerei
    |: Und dem Bursch’ den das nicht freut
    Man sagt der hat kein Schneid. :|
    Refrain:


    Ich liebe diesen Song :D

  • Apropos Westerwald...:


    Ich dachte wirklich schon ich werd als Junggeselle alt
    Da fuhr ich in den Westerwald
    Weil die ganzen Großstadtmiezen
    Sind ja nicht mehr zu genießen


    Da traf ich sie
    Hinten im Stall
    Und verliebte mich
    Knall auf Fall
    Sie melkte grad die dritte Kuh
    Und ich sah ihr beim Melken zu


    Das schönste Mädchen vom Westerwald
    ist 72 Jahre alt
    So alt wird man nur im Westerwald
    Denn da pfeift ja der Wind so kalt


    Uhuuuu Shubiduba


    Sie war noch nie alleine weg
    Weiß nichts von einer Diskothek
    Und Kleider von Dior hat sie nie erblickt
    Bei ihr ist alles selbst gestrickt


    Sie sagt, dass sie auf jüngere Männer steht
    Und hat mir volle Pulle den Kopf verdreht
    Ich saß mit ihr am Kohleherd
    Ihr eigener Herd ist goldeswert


    Das schönste Mädchen vom Westerwald
    Ist 72 Jahre alt
    Und erzähl ich was von Oil of Olaz
    Denkt sie das wär was Frivoles


    Uhuuuuuu Schubiduba


    Auf der Hochzeit wurde dann
    Gefeiert bis die Milch gerann
    Beim Tanzen hat sie mich geküsst
    Und mir gezeigt wo ihr Geldstrumpf ist


    Das Ganze war wohl en bisschen viel für sie
    Kurz vor Morgengrauen sank sie in die Knie
    Für sie war’s nur ein kurzer Schmof
    DOCH ICH HAB JETZT DEN BAUERNHOF


    Juhuuuuuuu Schubiduba


    Das schönste Mädchen vom Westerwald
    War 72 Jahre alt
    Und ich bin jetzt ein reicher Mann
    Weil ich den Ökofreaks Biokost verkaufen kann


    Das schönste Mädchen vom Westerwald
    War 72 Jahre alt
    Und jetzt kommt das nächste Mädchen dran
    VON DEM ICH NOCH WAS ERBEN KANN


    Uhuuuuuuu Schubiduba


    :D

  • corinna, fränzi, julia – käthi, vreni, heidi u nuria
    angela, andrea, isabelle – dir gfauet mir ä so
    d uriella isch es sprachrohr u d regula muesch ir regu la
    d laura wär o härzig doch die schlampe het scho e maa


    i wott sex – vom morge bis am abe
    i wott sex – mit dr fabä u dr sabä
    schpitz mau dini ohre – i mach dirs wiene more


    romana, gabi, barbara – sahra, susi, cécile u tanja
    brigä, manuela, fabienne – si kuschelig u lieb
    d tina schteit uf rock n roll – janis u d allanis no uf droge
    ar nella isch scho mänge bueb – plötzlich usem bett u drvo


    i wott sex – vom morge bis am abe
    i wott sex – mit dr fabä u dr sabä
    schpitz mau dini ohre – i mach dirs wiene more


    i wott sex –rock n roll u droge
    I wott sex – wär mir nid rächt git dä het gloge
    U aus no mau vo vorä – ig mach dr mit dä ohrä


    i wott sex – vom morge bis am abe
    i wott sex – mit dr fabä u dr sabä


    i wott sex – vom morge bis am abe
    i wott sex – mit dr fabä u dr sabä







    :P ...und jetzt ALLE!

  • <zensiert> by SPIELLEITUNG



    ------------------------------------




    Gott erhalte, Gott beschütze
    Unsern Kaiser, unser Land!
    Mächtig durch des Glaubens Stütze,
    Führt er uns mit weiser Hand!
    Laßt uns seiner Väter Krone
    Schirmen wider jeden Feind!
    Innig bleibt mit Habsburgs Throne
    Österreichs Geschick vereint!



    Fromm und bieder, wahr und offen
    Laßt für Recht und Pflicht uns stehn;
    Laßt, wenn's gilt, mit frohem Hoffen
    Mutvoll in den Kampf uns gehn
    Eingedenk der Lorbeerreiser
    die das Heer so oft sich wand
    Gut und Blut für unsern Kaiser,
    Gut und Blut fürs Vaterland!



    Was der Bürger Fleiß geschaffen
    Schütze treu des Kaisers Kraft;
    Mit des Geistes heitren Waffen
    Siege Kunst und Wissenschaft!
    Segen sei dem Land beschieden
    Und sein Ruhm dem Segen gleich;
    Gottes Sonne strahl in Frieden
    Auf ein glücklich Österreich!



    Laßt uns fest zusammenhalten,
    in der Eintracht liegt die Macht;
    Mit vereinter Kräfte Walten
    Wird das Schwere leicht vollbracht,
    Laßt uns Eins durch Brüderbande
    gleichem Ziel entgegengehn
    Heil dem Kaiser, Heil dem Lande,
    Österreich wird ewig stehn!



    An des Kaisers Seite waltet,
    Ihm verwandt durch Stamm und Sinn,
    Reich an Reiz, der nie veraltet,
    Uns´re holde Kaiserin.
    Was als Glück zu höchst gepriesen
    Ström auf sie der Himmel aus:
    |: Heil Franz Josef, Heil Elisen,
    Segen Habsburgs ganzem Haus! :|



    Heil auch Öst´reichs Kaisersohne,
    Froher Zukunft Unterpfand,
    Seiner Eltern Freud und Wonne,
    Rudolf tönt´s im ganzen Land,
    Unsern Kronprinz Gott behüte,
    Segne und beglücke ihn,
    |: Von der ersten Jugendblüthe
    Bis in fernste Zeiten hin. :|

  • @ Nepos: Wie bitte schön passt das Kreigslied mit dem Habsburger Kaiserlied zusammen?


    Es heisst doch:


    "Bella gerant alii, tu, felix Austria, nube" :D

  • Ich find das echt nicht toll das solche Lieder hier aufgezeigt werden. Da ist nichts tolles dran und sorry wenn ich mich irre oder gegen Meinungsfreiheit verstoße: Das hört sich irgendwie nach braunem Gebräu an.


    Sorry, jedem ist seine Politik selbst überlassen aber ich glaub die ehemalige NSDAP hat genug Mist gebaut...

  • Also entschuldige Bitte,
    ich muss gestehen, dass es zwar auch nicht meine Lieblingsmusik ist, aber nach "braunem Gebräu" klingt das für mich nicht Lieder wie "Argonnerwald um Mitternacht" sind noch aus der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg und ich meine sogar mal gehört zu haben dass sie noch heute im Heer von den Pionieren gesungen werden.


    Und das lied mit dem Heil auf den Kaiser und so, das hat ja wohl auch nicht viel mit der NSDAP zu tun, da es hier ja ganz offensichtlich um den österreichischen Kaiser und das Habsburger Geschlecht geht, also auch keine Verbindung zum 3. Reich.
    Den einzigen Anstoß den man daran nehmen könnte und was mir auch ein wenig missfällt ist diese Anti-Demokratische Botschaft die in meinen Augen da mitschwingt, aber das fällt in meinen Augen in den Bereich der Meinungsfreiheit die man jedem Menschen zugestehen muss.


    Also das soll jetzt nicht böse gemeint sein, sondern nur so wie ich das sehe und ich hoffe, dass das auch nicht ganz von dem abweicht, was die Autoren dieser Posts damit zum Ausdruck bringen wollen. Es ist einfach altes deutsches Liedgut das nichts mit der rechtsextremen Szene oder der ehemaligen NSDAP zu tun hat.
    bitte korriegiert mich wenn ich komplett falsch liege.

  • Ich meinte in erster das Lied mit den bomben. Ich kann sowas gar nicht ab... Ich kenne die Musik nicht, doch den Text find ich ziemlich blöde um ehrlich zu sein. Ich hab mich auch im vornherein für das braune gebräu entschuldigt falls das ein Irrtum war.


    Aber es hörte sich für mich einfach so an. Bomben... Als wenn es nicht ohnehin schon genug Kriege gab und noch immer gibt.


    Ich empfinde es lediglich so und ich denke das kann man mir auch nicht verübeln...

  • Von der Weser bis zur Elbe,
    Von dem Harz bis an das Meer
    Stehen Niedersachsens Söhne,
    Eine feste Burg und Wehr
    Fest wie unsre Eichen
    Halten allezeit wir stand,
    Wenn Stürme brausen
    Übers deutsche Vaterland.
    Wir sind die Niedersachsen,
    Sturmfest und erdverwachsen,
    Heil, Herzogs Wittekinds Stamm!
    Wir sind die Niedersachsen,
    Sturmfest und erdverwachsen,
    Heil, Herzogs Wittekinds Stamm!
    Wo fiel'n die römischen Schergen?
    Wo versank die welsche Brut?
    In Niedersachsens Bergen,
    An Niedersachsens Wut
    Wer warf den römischen Adler
    Nieder in den Sand?
    Wer hielt Freiheit hoch
    Im deutschen Vaterland?
    Das war'n die Niedersachsen,
    Sturmfest und erdverwachsen,
    Heil Herzog Wittekinds Stamm!
    Das war'n die Niedersachsen,
    Sturmfest und erdverwachsen,
    Heil Herzog Wittekinds Stamm!


    Auf blühend roter Heide
    Starben einst vieltausend Mann
    Für Niedersachsens Treue
    Traf sie des Franken Bann.
    Viel tausend Brüder fielen
    Von des Henkers Hand.
    Viele tausend Brüder
    Für ihr Niedersachsenland.
    So war'n die Niedersachsen,
    Sturmfest und erdverwachsen,
    Heil Herzog Wittekinds Stamm!
    So war'n die Niedersachsen,
    Sturmfest und erdverwachsen,
    Heil Herzog Wittekinds Stamm!


    Aus der Väter Blut und Wunden
    Wächst der Söhne Heldenmut.
    Niedersachsen soll's bekunden:
    Für die Freiheit Gut und Blut.
    Fest wie unsre Eichen halten
    Allezeit wir stand,
    Wenn Stürme brausen
    Über's deutsche Vaterland.
    So sind die Niedersachsen,
    Sturmfest und erdverwachsen,
    Heil Herzog Wittekinds Stamm!
    So sind die Niedersachsen,
    Sturmfest und erdverwachsen,
    Heil Herzog Wittekinds Stamm!

  • Und die grüne Antwort darauf ;) :


    Von der Ems bis an die Elbe, vom Gebirge bis ans Meer
    reicht das Land der Niedersachsen, äckerreich und früchteschwer.
    Fest wie unsre Eichen halten alle Zeit wir stand,
    auch wenn Stürme brausen über unser Heimatland.
    Wir sind die Niedersachsen, sturmfest und erdverwachsen.
    Glücklich, wer Wurzeln hier fand.


    Schafe ziehen durch die Heide, in den Städten lärmt Verkehr,
    auf den Strömen, auf den Gleisen geht der Handel hin und her.
    Fest wie unsre Eichen halten alle Zeit wir stand,
    auch wenn Stürme brausen über unser Heimatland.
    Wir sind die Niedersachsen, sturmfest und erdverwachsen,
    bieten einander die Hand.


    Jeder Mensch braucht eine Heimat, und wir lieben unsre sehr.
    Jeder Mensch braucht wache Augen, denn die Erde bietet mehr.
    Deutschland und Europa knüpfen jetzt ihr Freundschaftsband.
    Nur gemeinsam strebend hat die eine Welt Bestand.
    Wir sind die Niedersachsen, offen und weltverwachsen,
    mit allen Menschen verwandt.

  • 1. Wildgänse rauschen durch die Nacht
    Mit schrillem Schrei nach Norden;
    |: Unstete Fahrt habt Acht, habt Acht,
    Die Welt ist voller Morden. :|


    2: Fahrt durch die nachtdurchwogte Welt,
    Graureisige Geschwader!
    |: Fahlhelle zuckt und Schlachtruf gellt,
    Weit wallt und wogt der Hader. :|


    3: Rausch zu, fahr zu, du graues Heer!
    Rauscht zu, fahrt zu nach Norden!
    |: Fahrt ihr nach Süden übers Meer,
    Was ist aus uns geworden? :|


    4. Wir sind wie ihr ein graues Heer
    Und fahr'n in Kaisers Namen
    |: Und fahr'n wir ohne Wiederkehr,
    Rauscht uns im Herbst ein Amen. :|

  • 1. Der Tod reit't auf einem kohlschwarzen Rappen,
    Er hat eine undurchsichtige Kappen.
    Wenn Landsknecht' in das Feld marschieren,
    Läßt er sein Roß daneben galoppieren.
    Flandern in Not!
    |: In Flandern reitet der Tod! :|


    2. Der Tod reit't auf einem lichten Schimmel,
    Schön wie ein Cherubin vom Himmel,
    Wenn Mädchen ihren Reigen schreiten,
    Will er mit ihnen im Tanze gleiten.
    |: Falalala, falalala. :|


    3. Der Tod kann auch die Trommel rühren,
    Du kannst den Wirbel im Herzen spüren.
    Er trommelt lang, er trommelt laut,
    Er schlägt auf eine Totenhaut.
    Flandern in Not!
    |: In Flandern reitet der Tod! :|


    4. Als er den ersten Wirbel geschlagen,
    Da hat's das Blut vom Herzen getragen.
    Als er den zweiten Wirbel schlug,
    Den Landsknecht man zu Grabe trug.
    Flandern in Not!
    |: In Flandern reitet der Tod! :|


    5. Der dritte Wirbel ist so lang gegangen,
    Bis der Landsknecht von Gott sein'n Segen empfangen.
    Der dritte Wirbel ist leis und lind,
    Als wiegt' eine Mutter in Schlaf ihr Kind.
    Flandern in Not!
    |: In Flandern reitet der Tod! :|


    6. Der Tod kann Rappen und Schimmel reiten,
    Der Tod kann lächelnd im Tanze schreiten.
    Er trommelt laut, er trommelt fein:
    Gestorben, gestorben, gestorben muß sein.
    Flandern in Not!


    |: In Flandern reitet der Tod! :|

  • Dunkler Ort von Böhse Onkelz


    Jeden Tag
    Treten Menschen in mein Leben
    Und wieder raus
    Ich habe aufgehört zu zählen


    Wir begrüßen uns mit Floskeln
    Versehen uns mit Spott
    Belegen uns mit Dogmen
    Doch richten kann nur Gott


    Dies ist ein dunkler Ort
    Weil Du ihn dazu machst
    Dies ist ein dunkler Ort
    Und Du hast ihn erdacht


    Wir warten auf den Tod
    Verschwenden unsere Zeit
    Tun was man von uns erwartet
    Zahlen den Preis für unsere Feigheit


    Die Tage ziehen vorbei
    Wir scheißen und fressen
    Unsere Zimmer sind Särge
    Geld hilft uns zu vergessen


    Wir leben unbedeutende Leben
    Und bewirken nichts
    Dich schluckt das Vergessen
    Und niemand erinnert sich an Dich

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