... er von ein wenig tiefer ein energisches Räuspern, einen etwas unfreundlichen Stoß mit dem Stock und einen finsteren Blick erntete.
"He Du, schau gefälligst, wo Du hintrittst und melde mich bei Deinem Herren!"
... er von ein wenig tiefer ein energisches Räuspern, einen etwas unfreundlichen Stoß mit dem Stock und einen finsteren Blick erntete.
"He Du, schau gefälligst, wo Du hintrittst und melde mich bei Deinem Herren!"
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Er schaute nach unten.
"Verzeiht mir, Herr. Ich bin untröstlich, dass ich euch nicht sah. Tretet bitte ein. Wen darf ich meinem Herren denn melden?"
Der nicht unbedingt kleine, aber stark nach vorne gebeugte Mann sah zu dem ziemlich faltigen Bediensteten auf und sprach mit zwar vom Alter heiserer, aber doch recht authoritärer Stimme:
"Sag ihm einfach, wichtiger Besuch erwarte ihn und er möge dringend ins Atrium kommen! Und nun husch! Sonst mach ich Dir hiermit Beine!"
Worauf er wieder den Krügstock schwang.
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Er nickte nur, wies dem Besucher den Weg ins Atrium und eilte, nachdem er die Tür wieder geschlossen hatte, zum Zimmer seines Herren.
Balbus band das unsympathische Pferd an einen Baum in der Nähe der Casa und ging dann zur Tür.
Er atmete tief durch und klopfte dann.
Da Palpatinus gerade nirgends zu finden war ging Thusnelda zur Tür. Sie öffnete sie einen Spalt weit und schaute hinaus, wo sie einen jungen Mann stehen sah, der gewisse Ähnlichkeit mit dem Hausherren hatte.
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"Ja bitte?" fragte sie.
"Ich bin auf der Suche nach meinem Vater. Gaius Prudentius Commodus." sagte er kurz und knapp.
Thusnelda nickte und öffnete die Tür ganz.
"Bitte tretet ein. Ich bringe euch ins Atrium und werde euren Vater dann suchen." sagte sie.
Sie wies ihm den Weg und ging dann los um Commodus zu suchen.
Balbus trat ein, legte sein Gepäck neben der Tür ab und ging ins Atrium.
Vor der Tür wartete bereits ein Pferd auf Balbus. Er war während seines Aufenthalts hier auf die Suche nach einem etwas kooperativen Exemplar gegangen, welches er schlussendlich von einem alten germanischen Bauern vor der Stadt erhalten hatte.
Das Pferd wartete nun reisebereit auf ihn. Er machte sein Gepäck fest und stieg dann auf. Er schaute noch einmal auf das Haus und ritt dann davon.
Ich kam endlich nach HAuse...
"klopf, klopf"
Als keiner öffnete klopfte ich fester
"klopf, klopf, klopf"
Hinter der Tür war ein schlurfendes Geräusch zu hören, dass sich langsam näherte.
Dann ertönte eine kräftige Stimme: "Wer ist da?"
"Hier ist Marcus Prudentius Felix"
Felix konnte nicht mehr klar denken. Wie lange hatte er seinen Vater nicht mehr gesehen...
Die Tür öffnete sich und Palpatinus schaute den jungen Mann an.
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"Prudentius Felix sagtet ihr? Dann tretet ein."
Ich betrachtete den Eingangsbereich. Überall Mamor.
Ich nahm mein Gepäck und fragte.
Palpatinus, als erstes möchte ich, dass du mich in mein Zimmer führst. Dann würde ich gerne meinen Vater und meine Geschwister die derzeit im Hause sind sprechen."
Palpatinus wunderte sich etwas, hatte er seinen Namen genannt? Oder kannte der junge Herr ihn? Hatte er den jungen Herren etwa vergessen?
"Natürlich, ich werde euch in euer Zimmer bringen. Allerdings muss ich euch enttäuschen, denn weder euer Vater, noch eure Geschwister verweilen zur Zeit hier."
Er zeigte ihm den Weg in das Zimmer.
Felix verkniff es sich dazu einen Kommentar abzugeben...
Ich wollte den alten Prudentier um etwas bitten, ich klopfte einige Male an die Tür und wartete auf Eintritt.
Original von Gaius Prudentius Commodus
Die Tür öffnete sich und Palpatinus schaute den Mann an.
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"Ja bitte?"
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