"Salve, ich möchte Gaius Prudentius Commodus sprechen"
Vestibulum / Eingang [alt]
- Lucius Prudentius Maximus
- Geschlossen
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"Und wer bist du?" fragte der Alte argwöhnisch.
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"Ich bin ein gewöhnlicher Tabellarius Dispositus und mein Name lautet Waldemarr"
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"Wärst du jetzt so nett mich deinem Herrn vorzuführen, es geht um eine wichtige Angelegenheit."
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Sie kamen wieder zu Hause an und er musste sich erst einmal setzen. Dazu war ihm alles recht, was auch nur ansatzweise nach einer Sitzgelegenheit aussah und so nahm er die Erstbeste war und liess sich darauf niedersinken.
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Er blieb lächelnd bei seinem Vater stehen. "Und wie gefällt dir die Stadt?"
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"Ein bisschen groß für mein Alter, aber ansonsten schon ganz nett, ja... nichts im Vergleich mit dem, was ich die letzten Jahre gesehen und gelebt habe, ja... und das meine ich durchaus positiv, mein Sohn, durchaus positiv."
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"Es freut mich, dass es dir hier gefällt."
Es war ihm etwas peinlich.
"Es ist mir etwas unangenehm, aber würde es dir was ausmachen, wenn ich dich allein lasse? Ich müsste in mein Officium, weil dort noch ein paar wichtige Dinge auf mich warten."
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Es war schön wieder nach Hause zu kommen und allein das Gefühl hier zuhause zu sein war überwältigend.
Ich ließ mein Gepäck reinbringen und machte mich dann auf den Weg ins Bad um mich zu säubern. -
Nicht lange hatte es die Herrin zurück in der Casa ausgehalten. Schnell war alles bereit und sie schritten ein wenig durch die Nachbarschaft. Gerade weit genug um das Anwesen der Gens Prudentia zu entdecken. Schnell hatte die Herrin mich angewiesen mit ihr dorthin zu gehen. Ich schritt voran und klopfte.
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Er hatt egerade erst selber die Casa betreten, als es klopfte. Unwirsch schickte er Palpatinius fort und öffnete die Tür. Es war ihm gerade zu umständlich den Platz zu räumen.
"Ja bitte,"
ssah er abschätzig den jungen Mann von unten herauf an.
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Ungeduldig stand sie hinter ihrem sklaven,sie freute sich auf etwas abwechslung.Bei dem herein schubste sie den sklaven hinein und folgte dan.
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Ich blickte auf einen alten, gekrümmten, sicherlich SEHR alten Mann.
"Salve, ich bin Secundus, Servus der..."
ich wies auf meine Herrin.
"...Claudia Arachnia und wir möchten eure Gastfreundschaft, die Gastfreundschaft einer befreundeten Gens in Anspruch nehmen."
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"So so,"
brummelte er und erkannte die kleine Hübsche von dem Triumphzug. Erstaunt darüber es nicht aus seinem Gedächtnis getilgt zu haben. Hatte wohl Eindruck gemacht, die Hübsche.
"Nun, dann tretet ein und geniesst diese. Thusnelda,"
brummelte er nicht unfreundlich die Bedienstete an.
"Führe die beiden bitte ins Triclinium, ich folge."
Entschuldigend fuchtelte er mit dem Stock.
"Verzeiht meine Unhöflichkeit, aber in meinem Alter ist man etwas langsam. ICh bin übrigens Marcus Prudentius Balbus."
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Langsam ging ich der Bediensteten hinterher. Ich warf ihr einige Blicke hinterher, immerhin war sie für meine Augen ein weitaus schönerer Anblick als ihr Herr.
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Arachnia schaue über Secundus Schulter, sie sah einen kleinen verschrumpelten Zwerg, was ihr ein Schmunzeln in das Gesicht zauberte.
"Salve Herr"
Gemeinsam mit Secundus folgte sie dem Bediensteten.
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Gleich in der nähe des Verbrechens lag die Casa Prudentia. Commodus wollte auf Nummer sicher gehen und einen kleinen kontrollgang machen. Vielleicht hat ja jemand etwas mit bekommen.
Commodus klopfte an die Tür.*klopf* *klopf*
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Palpatinus öffnete die Tür der Casa.
Ja bitte? fragte der alte Diener mürrisch wie immer. -
Zitat
Original von Marcus Prudentius Balbus
Palpatinus öffnete die Tür der Casa.
Ja bitte? fragte der alte Diener mürrisch wie immer."Salve, ich bin der Centurio Statorum der Regio Germania Inferior. Ist es möglich den Hausherren oder einen angehörigen der Familie zu sprechen?"
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