Wo sind nur Onkel Commodus und mein Herr Vibullius? Ich bin ganz allein hier. Alle sind fort und niemand hat mich mitgenommen.
verlassen von allen
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Ich ging durch die neuen Räume um den Fortgang der Arbeiten zu beobachten. Alle waren sie daran, die Villa einzurichten. Da viel mir ein junges Mädchen auf... "Parisaa!"
Ich ging zu ihr: "Was machst du denn hier?"
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Ich blickte verständnislos.
Na ich wohne doch hier!
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*ich überlegte kurz*
"Nun, gehörst du nicht zu meinem Bruder Vibullius? Der wohnt aber doch in Ostia! Wie bist du hier mit rüber gekommen?"
*nun, eine Sklavin mehr oder weniger.. Ich mochte sie*
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Ich bin die ganze Zeit in meinem Zimmer gewesen.
Irgendwie verstand ich die Frage von dem Bruder meines Herrn nicht.
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Sim-Off: Die Villa wurde verschoben, das ist aber sim-off. Eigentlich ist das aber hier eine neue Villa in Hispania, die nichts mit der Villa in Ostia zutun hat!
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Sim-Off: Wenn es in Ostia noch eine Villa Tiberia gäbe, würde ich dort warten, bis mich jemand abholt.
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Sim-Off: Jetzt bist du aber mit nach Hispania verfrachtet worden! Was aber nichts macht. Wirst dich bei uns auch wohlfühlen!
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Sim-Off: Hmm, Reiseregeln wurden auch überschritten... ich schlage vor, du meldest dich eben im Meldeamt, bekommst ne Verwarnung (is ja nichts schlimmes) und du fühlst dich dann einfach abgeholt
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Sim-Off: Wir werden sehen, was mit der ID Vibullius wird! Du kannst dann gerne bei uns bleiben, es wird bald Nachwuchs geben und du hast dann einen Spielgefährten oder Spielgefährtin! Wenn du das willst, mußt du allerdings mir übertragen werden, denn Helena kann mit Sklaven nicht umgehen!
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Sim-Off: Ich kann sehr wohl mit einem Kind umgehen -.- Ich hab Parisaa doch Geschichten versprochen Süße, komm zu mir
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Sim-Off: Na gut! Aber lass sie nicht gleich wieder frei!.. So etwas passiert, wenn Frauen einem schöne Augen machen!
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Zögerlich streckte ich meine Hand aus.
Sim-Off: @ Helena: Bist nun anwesend in dem Raum oder nicht? Ihr könnt doch ein kleines Mädchen mir eurem SimOff nicht so durcheinander bringen.
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Sim-Off: Ich kann gern anwesend sein, auch wenn ich mich momentan weinend im Atrium befinde Ist ja nicht das erste zweigleisige RPG...
Ich blickte die Kleine Parisaa lächelnd an. Wollte sie meine Hand ergreifen?
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Obwohl ich die Frau hier noch nicht oft sah, fasste ich Mut. Sie lächelte so nett. Ich schob meine Hand in ihre und stand auf.
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Mein Griff verfestigte sich und ich lächelte. Es fiel mir sehr schwer, mir vorzustellen, dass dies eine Sklavin sein sollte.
Was magst du jetzt am liebsten tun, hm?
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Ich will nach Hause. Zu meinem Herrn und Onkel Commodus.
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Ich folgte der Sklavin, die mich zu einem kleinen Zimmer führte.
Dort blickte ich in ein mir bekanntes Gesicht. Die Schürfwunden waren abgeheilt, doch der Blick war traurig wie vor Wochen. Die kleine Sklavin berührte mein Herz, wie sonst kaum etwas in meinem bisherigen Leben.
"Komm, ich bringe dich zurück nach Ostia, zu deinem Onkel und wenn du Glück hast, zu deinem Herrn."
Auffordernd nickte ich Parisaa zu.
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Onkel Commodus und mein Herr Vibullius?
Ein hoffnungsvolles Lächeln erschien.
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"So ist es."
Ich legte meine Hand auf die Schulter der Kleinen, drehte sie um und schob sie sanft vor mir her. Sie blickte zwar etwas verwundert, sträubte sich aber nicht.
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