"Das ist lieb Balbus.So ganz allein würd ich mich da nicht hintrauen.Und wenn Obscuro anderweitig beschlagnahmt wird..."
Sie wusste zu schätzen das sie eine so tolle Familie hatte
"Das ist lieb Balbus.So ganz allein würd ich mich da nicht hintrauen.Und wenn Obscuro anderweitig beschlagnahmt wird..."
Sie wusste zu schätzen das sie eine so tolle Familie hatte
"Wenn es dir recht ist, werde ich sofort losgehen. Ich würde sagen, du kannst dich hier im Haus ja einfach umsehen, such dir eines der leeren Zimmer aus, gibt ja viele hier. Irgendwo haben wir auch ein Gästezimmer, aber du kannst auch das von Vater nehmen."
"Ich danke dir.Dann werd ich auch gleich den Brief an Vater schreiben."
Sie gab ihm einen kuss auf die wange und machte sich auf den Weg in eines der Zimmer
Er nickte Obscuro zu und machte sich dann auf den Weg.
Ich verabschiedete mich und machte mich auf dem Weg zur Casa von Calpurnia. Endlich war ich wieder allein und konnte mich frei bewegen.
Valeria deckte den Tisch für das Frühstück und ging dann Aemilius wecken
Sie geleitete Aemilius an dern reich gedackten Tisch
"Das sieht gut aus. Lieb von dir Valeria."
Ich setzte mich hin.
"Gern geschehen!" sagte sie und lächelte ihn an.
"Das ist eine schöne Casa hier. Ich wette, hier lässt es sich bestimmt gut leben."
Ich trank einen Schluck Milch.
"Ja das stimmt.Dennoch sehne ich mich nach Germanien zurück!
"Ist es schön in Germanien?"
Ich wusste nicht, ob ich das bereits einmal gefragt hatte oder nicht.
"Wunderschön!Du kannst mich ja mal besuchen wenn es dich dort auch einmal hinverschlägt!" Sie nahm sich etwas Brot
"Ja, ich denke, ich werde bestimmt einmal in Germanien Urlaub machen. "
Wirklich? hatte ich das vor?
ich nahm mir eine Feige - Feigen hatte ich schon immer gerne gehabt - und biss rein.
"Schön!Dann können wir ja mal zusammen ausreiten!" Sie lächelte ihn an und biss eine kleine ecke von brot ab
"ja, würde ich noch gerne machen."
Ich lächelte zurück.
Sie schaute ihn liebevoll an und trank einen Schluck Wasser
Dieser Blick gefiel mir.
Doch ich wusste nicht, was ich sagen wollte, und immer etwas sagen musste man ja auch nicht.
Ich schaute mit einem dankbaren Blick zurück und ass Brot.
Auch sie wusste nicht nicht was sie sagen sollte..wandte sich ebenfalls den essen zu uns schaute ihn ab und zu an.
"Schmeckt nicht schlecht." sagte ich mehr zu mir.
"Sag, warst du bei den Wagenrennen?"
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