Er nickte und ging durch wohin man ihn hinverwiesen hatte.
Palastwache (JEDER BESUCHER HAT SICH HIER ANZUMELDEN, BEVOR ER DEN PALATIUM AUGUSTI BETRITT!!!)
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Zitat
Original von Tiberia Livia
Vor dem Palast angekommen entsteigt Livia ihrer Sänfte und geht gelassen auf die Palastwache zu. Sie nickt der dort postierten Wache freundlich zu."Salve. Ich möchte zum Quaestor Principi Lucius Aelius Quarto vorgelassen werden."
"Noch jemand für den Quaestor Principi. Tritt ein, Du findest ihn im Officium XX der Administratio Imperatoris." -
"Ich danke dir." lächelt Livia erfreut.
Bei ihren letzten Besuchen ist der Wächter ein anderer gewesen. Schmunzelnd setzt sie ihren Weg zum Officium des Quaestor Principi fort.
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*Ich verbeugte mich für der Wache aber hielt mein Blauer halb dürchsichtiger Schleier für mein Mund und Nase..*
"Meine Name ist Soror Kasandra von der Socitas Aesculapus.......ich hätte gern ein Privater Audienz mit den Pontifex Maximus." -
"Tritt ein und melde dich beim Magister Officiorum Decimus Mercator im Officium XXV. Er ist für die Audienzen verantwortlich."
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"Danke dir..."
*Ich hing ein Kettchen mit ein Kleiner Aesculapus bildchen an sein Mantel Knopf da er ja die Hände voll hätte...*
"I Nomina Aesculapus Protecti.." Sagte ich und verfolgte mein weg. -
Etwas ausser Atem, stellte ich mich bei der Palastwache vor.
"Mein Name ist Flavia Calpurnia. Meine Schwesster Flavia Messalina Oryxa hatte einen schweren Unfall. Ich muss sie umbedingt sehen! Bitte melde mich an.".
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Ich kam zum Palast und sah, dass vor mir gerade eine Frau Einlass begehrte. Ich stellte mich wartend daneben und hoffte, dass es schnell weiterging, so dass ich die Post abgeben konnte.
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Die Wachen gaben beiden den Weg frei.
"Die Legatin findet ihr im Domus Augustana."
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Ich nickte dankend und begab mich zum Officium des Legatus Augusti cursu publico.
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Ich dankte dem Optio und begab mich in den Palast.
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"Salve! Mein Name ist Adria Germanica.
Ich habe eine Anliegen, in dem ich eigentlich den Quaestor Sacri Palatii sprechen müsste. Ich weiß, er befindet sich im Moment nicht hier, doch hoffe ich jemand anderen hier zu finden, der mir weiterhelfen kann." -
Marcellus nickte.
"Salve Senatorin!"
Dann dachte er einen Moment lang nach.
"Vielleicht kann euch Senator Lucidus oder Magister Mercator weiterhelfen. Bitte tretet ein. Ihr findet die Büros im Verwaltungstrakt."
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Nach kurzer Überlegung...
"Die beiden werden mir nicht behilflich sein können.
Wäre es möglich den Kaiser selbst zu sprechen?" -
Marcellus zuckte mit den Achseln.
"Da müsst ihr Magister Mercator fragen, er ist für die Audienzen zuständig."
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Als Marcellus bei der Torwache vorbei kam, befahl er den Männern gut darauf zu achten, dass Hadrianus den Palast nicht verlassen durfte. Er schickte sicherheitshalber zwei weitere Posten vor die Fenster von Hadrianus Zimmer. Dann rückte er wieder Richtung Castra ab.
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Quarto kam mit einer jungen Frau an die Palastpforte.
“Salve!“, grüßte er den Kommandierenden der Wache.
“Diese neue Sklavin wird künftig bei mir im Domus Aeliana arbeiten. Man wird sie also dann und wann im Palast antreffen können.“ -
Die junge Frau verstand zwar kein Wort, machte aber dennoch ein zuversichtliches Gesicht und nickte, als ihr neuer Herr geendet hatte.
Wieso redeten diese ach so zivilisierten Römer kein keltisch, wie normale Menschen auch? Ihr Blick glitt von Quarto zur Wache.
Und wie die herumliefen. Kleider wie eine Frau. Keine Hosen. Und diese Dinger, die sie sich um den Körper schlängelten. Das musste doch unbequem sein.
" ´Ause?", fragte sie ratlos. -
Marcellus (der natürlich seine Prätorianerrüstung trug ;)) betrachtete die junge Frau eingehend und nickte Quarto dann zu. Eine sehr hübsche Sklavin die er sich da geleistet hatte.
"Ich werde bestimmt erfreut sein, sie dann und wann im Palast anzutreffen. Sie soll sich nur bitte von den kaiserlichen Gemächern fernhalten. Ihr wisst ja. Sicherheit geht über alles. Woher habt ihr sie und woher kommt sie?"
Er lächelte sie freundlich an.
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Verschmitzt bemerkte Quarto das Interesse des Prätorianers an seiner Neuanschaffung. Sie war wirklich ein hübsches Kind.
“Ähm…, ja, gute Frage. Sie spricht unsere Sprache nicht aber ich glaube, dass sie aus den nördlichen Barbarenlanden stammt.“
Etwas unschlüssig musterte er das rotblonde Mädchen.
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