Eugenius schritt erklam langsam die Stufen zum Palast des Kaisers und gab der Palastwache Auskunft. "Ave, ich bin Manius Aurelius Eugenius und will zum Administratio Imperatoris, um dort in der Amtsstube des Magister Officiorum wegen einer Stellenbewerbung vorzusprechen."
Palastwache (JEDER BESUCHER HAT SICH HIER ANZUMELDEN, BEVOR ER DEN PALATIUM AUGUSTI BETRITT!!!)
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Crotilo begrüßte den Besucher.
Dann wurde dieser durch gelassen und konnte seinen Weg zum Officium der Magister Officiorum fortsetzen.Sim-Off:
Bitte das nächste Mal warten, bis du durchgelassen wirst! Danke./edit: Absatz
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Furianus schritt wieder an der Wache vorbei, lächelte kurz zum Abschied...
"Vale, Wache, mögen die Götter mit euch sein."
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Die Wache nahm das Dokument entgegen und laß es sich gut durch. Dann sagte sie:
"Du kannst deinen Weg zum Officum des Magister Officiorum fortsetzen. Du kennst ja den Weg."
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Vielen Dank.
Constantius macht sich schnellen Schrittes auf den Weg.
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Nikias näherte sich der Wache des Palatins...
"Chaire!
Mein Name ist Kallydianos Nikias. Ich möchte zur domus Aeliana, wenn Ihr erlaubt, Herr." -
Zitat
Original von Kallydianos Nikias
Nikias näherte sich der Wache des Palatins..."Chaire!
Mein Name ist Kallydianos Nikias. Ich möchte zur domus Aeliana, wenn Ihr erlaubt, Herr."Die Wache beäugte ihn argwöhnisch.
"Dein Name klingt nicht sehr römisch. Ich nehme an, du verfügst nicht über das römische Bürgerrecht und bist daher ein Peregrinus?"
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"Oh, ich bin Freigelassener. Ich war mehrere Dekaden Haussklave und Hauslehrer der gens Aelia. Meine Familie stammt aus Athen, daher mein griechischer Name. Mein letzter Herr war Marcus Aelius Callidus, der mich nach dem Tod seines Vaters freiließ. Ich habe daher seinen Namen zu dem meinigen übernommen."
Der alte Nikias schaute etwas verzweifelt. Er hatte den Palatin ewig nicht betreten und sah auch nicht aus wie ein betuchter Römer. Er hatte fast vermutet, dass es schwierig würde, die Erlaubnis für den Zugang zu bekommen, wollte er doch auch noch gleich zum neuen Consul des Reichs.
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"So rührselig deine Geschichte auch ist, so kann ich dich trotzdem nicht passieren lassen. Peregrini, Liberti und Servi ist das betreten des Palastes nur mit Genehmigung gestattet."
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" hhmmm..." grummelte der Alte und rieb sich mit der Hand durch den Bart. " ja hmm.. jaja... Ich danke Euch vielmals, Herr, und freue mich auf unser baldiges Wiedersehen. "
Nikias verneigte sich leicht, senkte den Blick auf den Boden und machte sich von dannen. Er wusste, dass er nur die Möglichkeit hätte, über einen Schrieb seines jungen Herrn zur domus der gens zu gelangen...
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Ein Gang über die Kaiserforen >>
“Salvete!“, begrüßte Quarto die Wachposten, seinen neuen Sklaven im Schlepptau.
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"Salve, Consul." entgegneten ihm die Wachen.
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Die Wachen musterten den Sklaven genauestens und notierten seinen Namen.
"Jawohl. Er wird dieses Tor in Zukunft weitestgehend ungehindert passieren dürfen."
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“Noch etwas: Ich habe vorhin einen mir bekannten Griechen getroffen und ihn zu mir eingeladen. Sein Name ist Kallydianos Nikias und ich möchte euch bitten, ihn zur Domus Aeliana durchzulassen.“
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"Jawohl, Consul." Die Wache liess auch das notieren.
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“Fein, fein. Danke und Valete!“
Lucius zu sich winkend, dass er ihm folgen möge, ging es durch das Tor und zur Domus Aeliana. Die Liktoren, die ihn bis dahin begleitet hatten, mussten natürlich draußen bleiben. -
Einen Brief aus Germania brachte der Händler mit, der regelmäßig in der Casa Didia zu Gast war und die neuesten Erzeugnisse meinem Herrn präsentierte. Dieser Brief stammte aus Colonia Agrippina und war für den Consul von Rom. Was konnte so wichtig sein, dass es für den römischen Consul bestimmt war. Er händigte diesen Brief meinem Herrn aus, schließlich war mein Herr ein bekannter Senator und angesehner Mann in der Urbs und würde gewiss leichter zum Consul kommen als ein einfacher germanischer Händler.
Jetzt hatte mein Herr just an diesem Tage aber nicht wenig zu tun, was es ihn unmöglich machte, den Brief persönlich dem Consul zu überreichen, weshalb er mich mit dem Brief auf den Palatin schickte.
Er gab mir seinen Ring, sein Erkennungszeichen, dass die Wachen am Palatin mich auch durchlassen würden, instruierte mich wie ich dorthin gelange und schickte mich los.Ich kam zu dem Eingang, wo mich eine Wache der kaiserlichen Garde aufhielt.
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"Nenne dein Begehr, Sklave." sagte die Wache in nicht gerade freundlichem Ton.
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