Palastwache (JEDER BESUCHER HAT SICH HIER ANZUMELDEN, BEVOR ER DEN PALATIUM AUGUSTI BETRITT!!!)

  • Zitat

    Original von Sextus Pompeius Antipater
    Plotzlich kam eine Erkenntniss daher und klammerte sich an Antipaters Bein. Er kannte diese Frau. Aus der Zeit vor seiner 'Wanderschaft'. Aber woher? Dieser freche fordernde Ton, dieser Faible für Zuckerzeug. Woher also. Als sie ihn kurz anschaute sah er die Göre vor sich die er einst kannte, fast physisch schall ein "Noch eins" an sein Ohr doch er wiederstand dem Reflex ihr ein weiteres Bonbon anzubieten und sprach


    "Ihr seid schön geworden, Aelia Paulina und es ist lange her seit ihr als Kind auf meinem Schoß saßt. Ich bin Sextus Antipater, guter und langjähriger Freund eures Bruders Hadrianus." er verbeugte sich, reichte ihr noch ein Bonbon und wandte sich an die Wache


    "Wäre es möglich die Aelia Paulina zum Wohntrakt der Gens Aelia vorzulassen? Ihr Vetter Quarto darbt sicher schon ob ihrer Ankunft."


    Aelia Paula.......


    diese Worte klingelten wie verrückt in meinen Ohren. Natürlich hatte es wieder einmal mir passieren müssen, dass ich jemanden nicht kannte. Deshalb hätte man mir ein gewisses Maß an Nervosität beinahe ansehen können, doch unterdrückte ich diese sofort wieder und reagierte gespielt gelassen. Ohne mich an Antipater zu wenden sprach ich Paulina direkt an:


    "Ihr seid eine Aelia? Dann ist euch der Zutritt natürlich erlaubt."


    Dann drehte ich mich wieder zu Antipater, grinste beinahe unverschämt und antwortete diesem:


    "Und es wäre nicht möglich gewesen von Anfang an zu sagen dass ihr beide einen Kultverein zur Anmeldung bringen wollt. Der Magister Officiorum ist zur Zeit nicht zugegen, deshalb werde ich euch zum Quaestor Principis führen.


    Bitte folgt mir."


    Schließlich hatte man mir gesagt, dass alles außer Audienzgesuche dorthin geleitete werden sollten......

  • Zitat

    Original von Lucius Germanicus Maximianus
    Dann drehte ich mich wieder zu Antipater, grinste beinahe unverschämt und antwortete diesem:
    Und es wäre nicht möglich gewesen von Anfang an zu sagen dass ihr beide einen Kultverein zur Anmeldung bringen wollt.


    Antipater folgte einfach der Aufforderung zu folgen


    Sim-Off:

    Darauf einzugehen würde jetzt wohl heillose Verwirrung stiften den die lauschige Gesetzänderung gab es SimOn noch nicht als wir hier ankamen, wir müssten regelkonform jetzt so tun als gäbe es sie nicht, aber egal

  • Zitat

    Original von Lucius Germanicus Maximianus
    Aelia Paula.......


    diese Worte klingelten wie verrückt in meinen Ohren. Natürlich hatte es wieder einmal mir passieren müssen, dass ich jemanden nicht kannte. Deshalb hätte man mir ein gewisses Maß an Nervosität beinahe ansehen können, doch unterdrückte ich diese sofort wieder und reagierte gespielt gelassen. Ohne mich an Antipater zu wenden sprach ich Paulina direkt an:


    "Ihr seid eine Aelia? Dann ist euch der Zutritt natürlich erlaubt."


    Sie nickte dem Freund ihres Bruders zum Abschied beinahe freundlich zu, ignorierte jedoch demonstrativ und hoch erhobenen Hauptes den Soldaten und betrat den Palast.

  • Zitat

    Original von Aelia Paulina
    Du kennst mich, warst du ein Klient meines Vaters? Meinen Bruder Hadrianus nennst du einen Freund? Hat er das, Freunde? Ich habe gehört, er soll sich in Rom aufhalten und er beschämt die Familie damit, dass er in einem Fass auf dem Forum haust. Er hatte schon immer ein großes Talent sich lächerlich zu machen.


    "Ja, er ist ein Freund und auch die Wahl seiner Unterkunft wird dies nicht ändern die ich allerdings bereits änderte. Hadrianus ist Hausgast in der Casa Pompeia und unsere Türe steht euch jederzeit offen, denn meine Freundschaft umfasst auch euch." das es nicht nur die Freunschaft war sparte er sich zum jetzigen Zeitpunkte lieber

  • Seit langer Zeit war ich wieder zum Palatium Augusti gekommen. Ich trug die Tracht der Vestalinnen.


    Höflich sagte ich zur Wache:


    Ich bitte um Einlass, ich bin Aquilia Flavia Agrippina, Virgo Vestalis Maxima, und sollte eine Unterredungmit dem Pontifex Maximus halten.

  • Erstaunt über den hohen Besuch schaute ich Agrippina an. Es kam nicht oft vor, das wir hier Vestalinnen zu Gesicht bekamen, deshalb verhielt ich mich äußerst höflich:


    "Ich grüße dich Virgo Vestalis Maxima. Gehe ich recht in der Annahme, dass du eine schrifltiche Einladung zu einer Unterredung besitzt?"


    Wenn dem so wäre, dann würde ich sie ohne Umschweife zum Imperator führen.....

  • In ihrer Funktion als Amica der Societas Veneris gelangte Valeria nun am Palatin, genauer gesagt am Kaiserpalast an. Wie sie es von früheren Besuchen kannte, nannte sie Namen und Anliegen, um dann auf die Weisung der Wache zu warten.


    "Salve. Ich bin Decima Valeria und Sacerdos publicus in Colonia Claudia Ara Agrippinensium. Ich komme, um eine Audienz bei der Kaiserin zu erbitten, es geht um eine Angelegenheit der Societas Veneris."

  • Der Botschafter von Tylus erreichte das Palatium Augusti in einer Sänfte, umringt von einigen Gefolgsleuten und stieg aus. Er war wie ein Römer gekleidet, in Toga und diese wurde ihm nach dem Verlassen der Sänfte entsprechend gerichtet, damit er eine gute Falle mache. Dann schritt er die Treppen hoch und meldete sich bei der Wache.


    Der Botschafter von Tylus erbittet eine Audienz beim Kaiser mit einer dringenden Meldung aus Tylus!

  • Mit festen Schritten und gewohnt militärisch, trat Tiberius Vitamalacus auf den Posten von dem Palast zu.


    "Miles !" grüsste er knapp und stellte sich im gleichen Atmenzug vor. "Tiberius Vitamalacus, ich wünsche zum Magister Domus Augusti vorgelassen zu werden."

  • Zitat

    Original von Narrator Italiae
    Der Botschafter von Tylus erreichte das Palatium Augusti in einer Sänfte, umringt von einigen Gefolgsleuten und stieg aus. Er war wie ein Römer gekleidet, in Toga und diese wurde ihm nach dem Verlassen der Sänfte entsprechend gerichtet, damit er eine gute Falle mache. Dann schritt er die Treppen hoch und meldete sich bei der Wache.


    Der Botschafter von Tylus erbittet eine Audienz beim Kaiser mit einer dringenden Meldung aus Tylus!


    “Bitte geh hinein, Botschafter. Wende dich an den Quaestor Principi. Sein Officium hat die Nummer XVII.“

  • Zitat

    Original von Quintus Tiberius Vitamalacus
    Mit festen Schritten und gewohnt militärisch, trat Tiberius Vitamalacus auf den Posten von dem Palast zu.


    "Miles !" grüsste er knapp und stellte sich im gleichen Atmenzug vor. "Tiberius Vitamalacus, ich wünsche zum Magister Domus Augusti vorgelassen zu werden."


    “Officium XXIV.“, antwortete die Wache recht einsilbig und machte den Weg frei.

  • Zitat

    Original von Appius Silurius Crotilo


    “Bitte geh hinein, Botschafter. Wende dich an den Quaestor Principi. Sein Officium hat die Nummer XVII.“


    Der Botschafter dankte der Wache und machte sich auf den Weg, diese Anweisung zu befolgen.

  • Eine Sänfte erreichte den Palatin und hielt an den Stufen des Palastes. Einer der Sklaven eilte sofort herbei um den Vorhang beiseite zu schieben und seinem Herren aus der Sänfte zu helfen. Mit einem leichten Schwung hievte sich Marcellus aus seiner angenehmen Position und stieg, gefolgt von einem seiner Sklaven, die Treppen zum Palast hinauf. Oben angekommen, ging sein Leibsklave auf die Palastwache zu, während der Patrizier unbeteiligt die Umgebung betrachtete und die Wachen keines Blickes würdigte.


    "Mein Herr, der ehrenwerte Patrizier und Quaestor Consulum Lucius Claudius Marcellus wünscht eine Audienz beim Kaiser."

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