Palastwache (JEDER BESUCHER HAT SICH HIER ANZUMELDEN, BEVOR ER DEN PALATIUM AUGUSTI BETRITT!!!)

  • Das war ja jetzt wieder eine verflixte Zwickmühle! Valerian warf einen kurzen hilfesuchenden Blick auf auf seinen Kameraden, der ihm kaum merklich und mit gerunzelter Stirn zunickte. Valerian seufzte innerlich. Der Posten hier war wahrhaftig nicht leicht auszufüllen.


    Er wandte sich nun direkt an den sturköpfigen Tiberier. Sein Tonfall war höflich, doch sein fester Wille durchaus herauszuhören. "Wer wäre ich, das Wort eines ehrenwerten Senators und gewesenen Praetors anzuzweifeln? Eines Mannes, der sich seit Jahren um Rom verdient gemacht hat? Doch die Vorschriften sind ganz eindeutig. Jeder ist zu durchsuchen. Die einzige Ausnahme bildet dabei Valerianus selbst. Diese Vorschrift dient der Sicherheit aller, die sich in diesem Palast aufhalten, auch der Deinen." Noch immer klang seine Stimme fest und keineswegs unterwürfig. Dabei bemühte er sich weiterhin um Höflichkeit.


    Er fand diese ganze Situation mehr als unerfreulich. Was war schon dabei, sich kurz untersuchen zu lassen? Niemand sonst machte deswegen Theater. Die Vorschriften hatten schließlich ihren Grund und wenn Valerian sie nicht befolgte, bekam er allein den Ärger. Aber als hätte irgendeinen der hohen Herrschaften das je interessiert, ob sie einfache Leute in Schwierigkeiten brachten! Und das an seinem ersten Tag hier!

  • Durus sah den Wächter an und hob eine Augenbraue, wie er es so oft tat, um skeptische Verwunderung auszudrücken. Was bildete sich dieser kleine Soldat eigentlich ein?


    "Ich bin Manius Tiberius Durus, gewesener Praetor, gewesener Aedilis Curulis und ehemals Procurator a cognitionibus! Ich bin hier aus und eingegangen, da warst du noch gar nicht Soldat und bin noch nie kontrolliert worden!"


    Er verschränkte die Arme. Er hatte nicht vor, sich hier von diesem jungen Burschen unter die Toga greifen zu lassen. Tatsächlich konnte er sich nicht erinnern, jemals untersucht worden zu sein. Offensichtlich war der Bursche neu!

  • Valerian erwiderte den Blick aufrecht und ruhig. "Wenn andere sich zu Pflichtverletzungen hinreißen lassen, dann ist das deren Angelegenheit. Es hat weder etwas mit meinem oder Deinem Alter zu tun. Oder damit ob Du Senator, ehemaliger oder auch derzeitiger Praetor bist oder gar Consul wärest. Ich habe verstanden, wer Du bist, Dein Name ist mir nicht unbekannt. Wenn Du darauf bestehst, daß auf eine Untersuchung Deiner Person verzichtet wird, gibt es nur noch zwei Möglichkeiten: Entweder Du gehst unverrichteter Dinge oder Du begleitest mich ins Wachbüro und diskutierst das mit meinem Centurio aus. Meine Anweisungen sind eindeutig. Jeder ist zu durchsuchen. Das ist keine Diskussionsgrundlage, sondern der Befehl, den ich erhalten habe." Er fragte sich, was der Senator eigentlich glaubte, wie diese Durchsuchung ablaufen würde. Dachte der, er müßte sich hier entkleiden oder so etwas? So ein dummes Theater hatte er wahrhaftig noch nicht erlebt.

  • Valerian sah die nächsten Besucher schon herankommen. Hoffentlich waren die nicht so schwierig wie die letzten. "Salvete", grüßte er höflich. "Selbstverständlich darfst Du eintreten, praefectus urbi Vinicius. Nur muß ich Dich zuvor auf Waffen durchsuchen."


    Kaum hatte er das ausgesprochen, da trat schnell sein Kamerad hinzu. "Nein, doch nicht beim praefectus urbi. Der nicht. Der wird nicht durchsucht", erklärte er rasch.


    Na, das konnte einem auch mal einer sagen! Bisher hatte es geheißen, nur der Caesar ist ausgenommen aus der Regel, ansonsten alle. Valerian errötete dementsprechend. Verflixter erster Tag! "Verzeihung, dann darfst Du natürlich eintreten. Wohin soll ich Dich führen?" Denn so genau hatte sich der Mann nicht über sein Ziel geäußert. Nur daß er geladen war.


    Sim-Off:

    Wo wollt ihr zwei eigentlich hin? ;) Zur Senatssitzung oder zum officium des Procurator a libellis?

  • Sim-Off:

    Natürlich zur Senatssitzung. ;)


    Hungi hob erstaunt seine rechte Augenbraue, auf Waffen war er nämlich noch nie durchsucht worden. Aber da er anscheinend eh nicht gefilzt wurde, beließ er es dabei.


    Ich möchte zur von Procurator Aelius anberaumten Senatssitzung. Eine Führung ist nicht notwendig, ich kenne mich im Palast gut aus. Wobei das schon fast untertrieben wäre, hatte er doch noch vor einiger Zeit fast täglich im Palast zu tun.

  • Valerian seufzte innerlich. Er brauchte eine Liste von Leuten, bei denen bestimmte Regeln nicht gelten sollten. Normal sollte niemand allein im Palast herumgeistern. Hilfesuchend blickte er zu seinem Kameraden, der aber zustimmend nickte.


    Daraufhin trat Valerian aus dem Weg und nickte dem praefectus urbi freundlich zu. Er war schon sehr gespannt darauf, wer als nächstes auftauchten würde.

  • Zitat

    Original von Lucius Quintilius Valerian
    Valerian erwiderte den Blick aufrecht und ruhig. "Wenn andere sich zu Pflichtverletzungen hinreißen lassen, dann ist das deren Angelegenheit. Es hat weder etwas mit meinem oder Deinem Alter zu tun. Oder damit ob Du Senator, ehemaliger oder auch derzeitiger Praetor bist oder gar Consul wärest. Ich habe verstanden, wer Du bist, Dein Name ist mir nicht unbekannt. Wenn Du darauf bestehst, daß auf eine Untersuchung Deiner Person verzichtet wird, gibt es nur noch zwei Möglichkeiten: Entweder Du gehst unverrichteter Dinge oder Du begleitest mich ins Wachbüro und diskutierst das mit meinem Centurio aus. Meine Anweisungen sind eindeutig. Jeder ist zu durchsuchen. Das ist keine Diskussionsgrundlage, sondern der Befehl, den ich erhalten habe." Er fragte sich, was der Senator eigentlich glaubte, wie diese Durchsuchung ablaufen würde. Dachte der, er müßte sich hier entkleiden oder so etwas? So ein dummes Theater hatte er wahrhaftig noch nicht erlebt.


    Langsam wurde Durus zornig. Man wollte ihn hier durchsuchen, als wäre er ein potentieller Mörder und das von einem jungen Mann, der offensichtlich neu hier war. Er war vom Procurator a libellis persönlich geladen worden!


    "Ich warne dich, Miles! Ich wurde vom Procurator a libellis persönlich zu einem Treffen des Senat geladen! Wenn du mich nicht durchlässt, werde ich dafür sorgen, dass es Ärger gibt.


    Aber wenn du darauf beharrst, bestehe ich sogar darauf, dass ich mit deinem Vorgesetzten spreche."


    Langsam war der Ärger - nein, eher sogar der Zorn - aus Durus' Stimme herauszuhören. Wenn er gewusst hätte, dass man Hungi einfach so durchwinkte, hätte er vermutlich zu schreien begonnen.

  • Weil es Fuhrwerken seit Iulius Caesars Zeiten tagsüber fast ausnahmslos verboten war, in die Stadt hinein zu fahren, bot sich den Wachen des Kaiserlichen Palastes an diesem Tag ein ungewöhnlicher Anblick, als ein Reisewagen polternd und rumpelnd den Weg hinauf zum Palatin nahm und vor dem Tor zum stehen kam. Hier hatte wohl jemand das Verbot missachtet und seine Begleiter – eine Hand voll Berittener in den schwarzen Uniformen der Praetorianer – hatten dafür gesorgt, dass er unbehelligt geblieben war.


    Die Reiter stiegen von ihren Pferden, der Türverschlag des Wagens wurde geöffnet und mit einem Ächtzen quälte sich ein von Krankheit und weiter Reise ein wenig verhärmt wirkender Mann in der Toga eines Senators heraus.


    Er trat persönlich vor die Wachsoldaten und sagte schlicht: “Ich bin der Magister Domus Augusti Aelius Quarto. Ich bin zurück!“


  • Valerian blieb immer noch völlig ruhig, auch wenn er innerlich ebenfalls Zorn in sich aufsteigen fühlte, schon wegen des Tons, den der Tiberier anschlug. Als wäre er der Caesar persönlich! Was machte ihn eigentlich zu etwas besserem als all die anderen, die sich widerstandslos der Prozedur unterzogen? "Selbstverständlich dürftest Du sogleich eintreten, wenn Du nur bereit wärest, Dich der üblichen Durchsuchung nach Waffen zu unterziehen. - Nun, dann folge mir bitte zur Kommandantur." Ob sich dieser Senator mal überlegt hatte, wie gefährlich es wäre, wenn jeder Senator oder gewesene Amtsinhaber auf diese Prozedur verzichten dürfte? Auch Männer in diesen Stellungen - gerade Männer in diesen Stellungen - hatten ihre Feinde, nicht selten in den eigenen Reihen.


    Aber Valerian sah keine Veranlassung, das weiter zu diskutieren. Er hatte einen Befehl zu befolgen. Und wenn der Centurio entschied, daß ein Tiberius Durus ohne Durchsuchung eintreten durfte, dann war das die Entscheidung und Verantwortung des Centurios. Und nicht Valerians.

  • Zitat

    Original von Lucius Aelius Quarto
    Weil es Fuhrwerken seit Iulius Caesars Zeiten tagsüber fast ausnahmslos verboten war, in die Stadt hinein zu fahren, bot sich den Wachen des Kaiserlichen Palastes an diesem Tag ein ungewöhnlicher Anblick, als ein Reisewagen polternd und rumpelnd den Weg hinauf zum Palatin nahm und vor dem Tor zum stehen kam. Hier hatte wohl jemand das Verbot missachtet und seine Begleiter – eine Hand voll Berittener in den schwarzen Uniformen der Praetorianer – hatten dafür gesorgt, dass er unbehelligt geblieben war.


    Die Reiter stiegen von ihren Pferden, der Türverschlag des Wagens wurde geöffnet und mit einem Ächtzen quälte sich ein von Krankheit und weiter Reise ein wenig verhärmt wirkender Mann in der Toga eines Senators heraus.


    Er trat persönlich vor die Wachsoldaten und sagte schlicht: “Ich bin der Magister Domus Augusti Aelius Quarto. Ich bin zurück!“



    Das war wahrhaftig ein ungewöhnlicher Anblick! Erstaunt verfolgten die Wachen, wie der Wagen vorfuhr und geöffnet wurde. Schon die Begleitung durch die Kameraden zeigte ihnen ja, daß dies alles wohl seine Berechtigung haben mußte. Und schon stieg der Reisende aus und wandte sich sogar persönlich an die Wachen. Was schon erstaunlich genug war, denn die meisten, die hier vorsprachen, waren sich dafür zu fein und schickten ihre Sklaven vor.


    Valerian hatte schon den Mund geöffnet, als sein Kamerad sich einfach vordrängte. "Willkommen zuhause, Magister Domus Augusti Aelius Quarto. Bitte, trete doch ein." Mannoman, irgendwie mußte man erstmal diese ganzen Leute kennen. Wie machten die Kameraden das eigentlich, daß sie immer wußten, mit wem sie es zu tun hatten? Dieses Gesicht merkte er sich jedenfalls erst einmal. Müde sah der Mann aus. Und blaß.

  • Ein Palastdiener ging pfeifend an der Meute vorbei und betrat die Verwaltungsgebäude.


    Sim-Off:

    Die Senatoren können sich auch einfach in der Sitzung einfinden, ohne an der awche vorbeizugehen, deshalb hab ich die auch direkt eröffnet. Wenn sich alle Senatoren anmelden, bekommt die Wache wohl zu viel zu tun, und wir brauchen noch bis Mitte Mai. :] Also einfach alle eintreten bittschön.

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • Ausgestattet mit einer Einladung des Procurators, bekleidet mit einer guten Toga und begleitet von einigen anderen Senatoren, die ebenfalls zum Palast strömten, kam Macer an der Torwache vorbei. "Wir wollen alle zur Senatssitzung" ließ er seinen Sklaven mitteilen, der am Eingang wieder auf ihn warten würde. Er nahm an, dass die Wache ohnehin unterrichtet war und sie nicht aufhalten würde.

  • Gleich eine ganze Gruppe! Das war ja der reinste Ansturm! Valerian nickte dem Sklaven zu. "Ja, das war zu erahnen", nickte er dem Sklaven zu, während sein Kamerad die Senatoren kurz auf Waffen hin untersuchte. Anschließend führte der Kamerad die Senatoren zur Senatssitzung. Valerian machte sich schon auf den nächsten Ansturm gefaßt.

  • Zitat

    Original von Lucius Quintilius Valerian
    Das war wahrhaftig ein ungewöhnlicher Anblick! Erstaunt verfolgten die Wachen, wie der Wagen vorfuhr und geöffnet wurde. Schon die Begleitung durch die Kameraden zeigte ihnen ja, daß dies alles wohl seine Berechtigung haben mußte. Und schon stieg der Reisende aus und wandte sich sogar persönlich an die Wachen. Was schon erstaunlich genug war, denn die meisten, die hier vorsprachen, waren sich dafür zu fein und schickten ihre Sklaven vor.


    Valerian hatte schon den Mund geöffnet, als sein Kamerad sich einfach vordrängte. "Willkommen zuhause, Magister Domus Augusti Aelius Quarto. Bitte, trete doch ein." Mannoman, irgendwie mußte man erstmal diese ganzen Leute kennen. Wie machten die Kameraden das eigentlich, daß sie immer wußten, mit wem sie es zu tun hatten? Dieses Gesicht merkte er sich jedenfalls erst einmal. Müde sah der Mann aus. Und blaß.


    Quarto bedachte die Worte des Wachpostens mit einem freundlichen Nicken.
    Hinter ihm machten sich bereits einige Sklaven daran, sein Gepäck vom Wagen abzuladen.


    Aber er ging nicht hinein, denn er hatte noch eine Frage.
    “Ist Val... ähm... der Imperator Caesar Augustus im Palast? Ist er schon in Rom?“

  • Der Wachposten schüttelte bedauernd den Kopf. "Nein, Herr. Er ist noch nicht eingetroffen, soll sich aber bereits kurz vor Rom befinden." Mehr wußte der Wachposten nicht, da es noch keine Ankündigung gegeben hatte. Doch es konnte nicht mehr lange dauern. Und vielleicht ... vielleicht durften sie ihm entgegenreiten und ihn in die Stadt geleiten. Mit ein wenig Glück. Doch auch hier Wachdienst zu haben, wenn Valerianus eintraf, wäre eine große Ehre.

  • Zitat

    Original von Lucius Quintilius Valerian
    Der Wachposten schüttelte bedauernd den Kopf. "Nein, Herr. Er ist noch nicht eingetroffen, soll sich aber bereits kurz vor Rom befinden." Mehr wußte der Wachposten nicht, da es noch keine Ankündigung gegeben hatte. Doch es konnte nicht mehr lange dauern. Und vielleicht ... vielleicht durften sie ihm entgegenreiten und ihn in die Stadt geleiten. Mit ein wenig Glück. Doch auch hier Wachdienst zu haben, wenn Valerianus eintraf, wäre eine große Ehre.


    “Gut, gut. Sehr gut.“, antwortete der Magister Domus Augusti und betrat, bereits voller Vorfreude sein Gattin, seinen Sohn und bald dann auch seinen Bruder wieder zu sehen, den Palatium Augusti.

  • Zitat

    Original von Lucius Quintilius Valerian
    Valerian blieb immer noch völlig ruhig, auch wenn er innerlich ebenfalls Zorn in sich aufsteigen fühlte, schon wegen des Tons, den der Tiberier anschlug. Als wäre er der Caesar persönlich! Was machte ihn eigentlich zu etwas besserem als all die anderen, die sich widerstandslos der Prozedur unterzogen? "Selbstverständlich dürftest Du sogleich eintreten, wenn Du nur bereit wärest, Dich der üblichen Durchsuchung nach Waffen zu unterziehen. - Nun, dann folge mir bitte zur Kommandantur." Ob sich dieser Senator mal überlegt hatte, wie gefährlich es wäre, wenn jeder Senator oder gewesene Amtsinhaber auf diese Prozedur verzichten dürfte? Auch Männer in diesen Stellungen - gerade Männer in diesen Stellungen - hatten ihre Feinde, nicht selten in den eigenen Reihen.


    Aber Valerian sah keine Veranlassung, das weiter zu diskutieren. Er hatte einen Befehl zu befolgen. Und wenn der Centurio entschied, daß ein Tiberius Durus ohne Durchsuchung eintreten durfte, dann war das die Entscheidung und Verantwortung des Centurios. Und nicht Valerians.


    Immer ärgerlicher wurde Durus und seine Augen schienen Blitze zu versprühen. Am liebsten hätte er diesen pflichtversessenen kleinen Prätorianer einfach beiseite gestoßen und wäre weitergegangen. Aber dann hätte dieser ihn vermutlich getötet, weil er gedacht hätte, er würde die Asche des Imperator töten...wirklich lächerlich.


    "Wenn es dir Spaß macht, bittesehr."


    Damit folgte er und fragte sich, wieso man ihn undurchsucht in den Palastkomplex zur Kommandatur ließ, nicht jedoch in die Domus Flaviana! Er würde sich zweifelsohne verspäten...

  • Balbus war an diesem Tag, einen Tag bevor der Caesar Rom erreichte, auf dem Weg zu seiner Verlobten und passierte dabei natürlich auch das Palasttor und die dortigen Wachen. Mit diesen wechselte er einige Worte und erfuhr so, dass Aelius Quarto zurückgekehrt war, eine Tatsache, die Balbus sehr erfreute, denn das brachte für ihn eine sehr positive Veränderung seiner Lebensumstände in greifbare Nähe. So marschierte er dann auch noch ein ganzes Stück fröhlicher weiter auf seinem Weg zu den Aeliern.

  • Victor ging mit einem leicht flauem Gefühl im Magen auf den wachhabenen Praetorianer zu.Immerhin stand er ja gerade vor dem Kaiserhof und hier durfte schließlich nicht jeder hin.
    Victor überprüfte nochmals,ob er Macers Schreiben auch wirklich dabei hatte,nickte und kam dann bei der Wache an.


    "Salve.Mein Name ist Numerius Purgitius Victor.Ich wollte für einen Posten in der Kanzlei bei Aelius Callidus vorsprechen."


    Er schaute die Wache an und versuchte dabei nicht nervös zu wirken.

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