Praefectus Vehiculorum

  • Camryn trat ein und grüßte.
    "Salve! Mein Herr schickt mich, es geht um eine Frage bezüglich des Wertkartensystems. Die Sache ist die: Wir sind vor kurzem aus Germanien hierher zurückgekommen, und wie es aussieht, wird sich so bald auch kein Aurelier mehr in Germanien aufhalten. Mein Herr erwarb dort eine Wertkarte und lässt nun fragen, ob man die Summe hierher transferieren und der hiesigen Karte anrechnen kann - oder ob man den Restbetrag auszahlen würde. In Germanien fragten wir bereits nach, doch da konnte uns niemand weiterhelfen, wir wurden nach Rom verwiesen."

  • Oh einen ähnlichen Fall hatte der Beamte doch erst vor kurzem. Dort ging es um eine Kleinfamilie, die aus Gallien ins Umland von Rom gezogen war und ebenfalls ihre Briefe dem Wertsystem anertraute. Damals war er mit dem Problem auf den Palatin gegangen und hatte beim obersten Dienstherren mit dieser Nachfrage aufgewartet. Die Antwort dessen konnte er sicher übertragen....


    "Hm ja ich kann euren Wunsch natürlich verstehen. Doch so einfach ist es nicht. Ich versuche es dir mal darzulegen. Also ihr habt einen Sack voll Geld in der Stadt wo ihr wohntet zum Cursus Publicus geschafft. Der wird da in einer großen Kiste verwahrt. Nun müßten wir diese Kiste nach Rom transportieren, auf Wegen, die viele Gefahren bergen. Da lohnt sich eine Eskorte, die ebenfalls Geld kostet. Ein Wagen muß außerdem fahren. Das sind dann schon zwei zusätzliche Männer, denn einer muß das Gefährt ja auch zurück nach der Stadt bringen. Auch die Eskorte muß dahin zurück..."


    Er blickt das Mädel an und fragt: "Um welchen Betrag geht es denn?"


    Natürlich weiß er nicht darum. Immerhi sind die einzelnen Provinzen eher selbstverwaltet, denn so stark vernetzt, das auch die letzte Station über die Kunden der Ersten Bescheid weiß.

  • Camryn hörte sich alles geduldig an und runzelte dabei nachdenklich die Stirn. Als der nette Postbeamte seine Sache dargelegt hatte, erwiderte sie: "Gut, das verstehe ich. Allerdings wäre es kein Problem gewesen, besagten Geldsack gleich wieder von Germanien herher mitzunehmen, wenn man uns im Postbüro in Mogontiacum gleich die richtige Erklätung gegeben hätte." Camryn zuckte hilflos mit den Schultern. "Es werden sicher auch Boten von Germanien die Einnahmen hierher transportieren, oder? Bestünde vielleicht die Möglichkeit, den Betrag dort mitzuschicken? Hinterlegt wurde die Karte im Hauptbüro des ansässigen CP", hakte sie nach. "Was den Betrag angeht, kann ich dir das leider gar nicht genau sagen, aber es sind in jedem Falle mehr als 150 Sesterzen...glaube ich zumindest."

  • "Nun wenn das Volk deutlich mehr Post verschicken würde, könnte man von dieser Sichtweise ausgehen. Doch der Fall liegt etwas anders. Denn die Stationen arbeiten devitial. Es wird Geld aus der Provinzkasse zugeschossen. Jeden Monat müssen Ausgaben des Postdienstes die vorallem dem Erhalt der Gebäude, Wägen und Pferdeboxen, aber auch der Anschaffung neuen Gestüts dienen, durch die örtliche Verwaltung beglichen werden. Der kleine erwrtschaftete Teil geht schon für die Gehälter drauf. Ich muß dich daher enttäuschen, das es keine Münztransporte gibt."


    Das war nun wirklich nicht viel Geld. Trotzdem schien es der Dienerin eine Berufung zu sein nicht mit leeren Händen heim zu kommen.


    "Wie man euch in Germanien hat beraten oder auch nicht, nun das obliegt dem jeweiligen Praefectus Vehiculorum der Provinz. Da kann ich mir kein Urteil dazu erlauben, vorallem da ich auch nur ein einfacher Beamter bin."

  • Camryn hörte sich alles an, verstand aber nicht, worin das Problem lag. Nötigenfalls würde man selbst einen Sklaven nach Germanien schicken, wenn nicht zufällig ein Klient ohnehin eine Reise machte. Immerhin ging es hier um das Porto von mindestens dreißig Briefen.


    "Und nun?" fragte sie ihren Gesprächspartner, sichtlich verwirrt. "Meine Herrschaften wollen das Geld ja nicht zurückfordern, sondern nur hier hier als Wertkarte hinterlegen, denn in Germanien ist sie ja niemandem mehr von Nutzen." Wobei...der Herr schien ohnehin nichts mehr vom Postdienst zu halten, schließlich waren einige Briefe gar nicht erst angekommen... Aber das war nicht ihr Problem.

  • "Jaja das hab ich bereits verstanden. Nur ist das eben nicht möglich ohne das Geld nach Rom zu holen. Der Cursus Publicus mag von hier aus zentral verwaltet werden, aber die eigenen Regionen haben ihre eigenen Praefecten und diese walten eben mit eigenem Stil. Einzigst die Möglichkeit wäre gegeben, das wir das Geld nach Rom transportieren, ihr dafür eine Gebühr bezahlt, oder ihr selbst das Risiko auf euch nehmt und es dann hier einzahlt. Durchaus kann es aber auch sein, das der Praefectus von besagter Region dann eine Austragungsgebühr verlangt. Das obliegt nämlich auch jeder Verwaltung selbst, wie sie Aufwände sich entlohnen läßt."


    Fragend blickte der Beamte auf das Persönchen vor sich und wartete auf eine Entscheidung.

  • Eine Gebühr bezahlen, um das Geld zu transferieren? Camryn hob eine Braue. Tagtäglich brachen viele Leute auf, um den Weg von Mogontiacum bis Rom zu machen. Da würde sicherlich einer die läppischen hunderfuffzig Sesterzen mitnehmen können, oder nicht? Austragungsgebühr? Aufwand entlohnen lassen? Camryn schüttelte den Kopf. Umständlich waren diese Römer...


    "Wenn es nicht möglich sein sollte, das Geld problemlos zu transferieren, wird mein Herr sicherlich einen seiner Klienten in Germanien kontaktieren. Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass ich beim zuständigen Amt bereits nachgefragt hatte. Ärgerlich, wenn die Linke nicht weiß, was die Rechte tut - die Angelegenheit hätte schon Monate zuvor geklärt sein können..." Camryn schüttelte abermals den Kopf. "Wie dem auch sei, du wirst sicher verstehen, dass ich solche Entscheidungen nicht ohne die Zustimmung meines Herren treffen darf. Dennoch sollte hier überlegt werden, ob es nicht eine sinnvollere Lösung für solche Fälle gibt...dürfte ja nicht der erste sein."

  • "So ist das nun einmal. Auch ich kann mich nicht dafür erwärmen Schritte einzuleiten, die mir mein Einkommen gefährden werden. Wir haben alle unsere Anweisungen und das hat mit Sicherheit nichts mit unkontrollierten Handeln zu schaffen. Auch wenn es für dich vielleicht so aussehen mag."


    Sonst noch etwas? Wollte der Beamte noch hinterher fragen. Es war so eine gedrückte Stimmung in seinem Officium. Nichts für ihn. Vorallem da es um eine Sache ging, die hätte in der anderen Niederlassung geklärt werden müssen.


    Er biss sich unmerklich auf die Zunge und fragte:


    "Kann ich dir sonst noch irgendwie behilflich sein?"

  • Scheinbar hatten sie einige bei der Anweisungsverteilung übersehen, denn sonst hätte der Kerl in Mogontiacum gewusst, was Sache war, statt unwissend auf seinem Stuhl zu sitzen. Camryn seufzte. Der Herr würde nicht erfreut sein. "Nein, das war alles, danke und vale", sagte sie, machte kehrt und verließ das Büro.

  • "Ah endlich..."


    Beine hoch und abmatten. :]


    Dabei konnte er sich so schon überlegen, wann endlich mal ein Neuer Cheffe hier auftauchte. Während Rufus gehört hatte, das es vorallem in anderen Provinzen fern vom Herz und dem Puls der Zeit Neueinstellungen gegeben hatte, mußte er hier noch Wache schieben.


    Wobei... so schlecht war das garnicht.

  • Entspannt und frisch gewaschen betrat Marcus am Tag nach dem Gespräch mit dem legatus das Postofficium von Roma. Dort traf er auf einen tabellarius, der die Station bis jetzt geführt hatte. "Salve." Man begrüßte sich gegenseitig freundlich und tauschte einige Informationen den cursus publicus betreffend aus. Der Postbote gab Marcus eine kurze Einführung, sie war nicht besonders kompliziert, und dann übernahm der Decimer den Chefsessel hinter dem großen Schreibtisch. Auf selbigem lagen dutzende Briefe. Ordnung hatte hier wohlwar nicht geherrscht. Der tabellarius wollte gerade den Raum verlassen - entweder wollte er zu seiner Frau oder ins Lupanar, dessen war Marcus sich sicher -, da rief der frisch gebackene stationarius den Mann zurück. Das erste mal, dass er statt Sklaven oder peregrini auch mal cives herumkommandierte. "Rufus, was ist das für eine Unordnung. ;) Dass dir so etwas ja nicht nocheinmal geschieht, wenn du mich vertreten musst. Sonst wird das mit der Beförderung nie was." Marcus grinste und lehnte sich dann zurück. Der Kundenansturm konnte beginnen 8) oder würde er heute doch nur faul da sitzen und Ordnung in das officium bringen?

  • Nach einigen Stunden sah es im officium schon ganz anders aus. Marcus hatte für etwas Ordnung auf dem Schreibtisch und in den diversen Ablageflächen gesorgt. Kunden gab es kaum, wer wollte schon am Samstag einen Brief abschicken. Gerade hatte er einen Brief aufgehoben, der für die provincia gallia gedacht war. Merkwürdigerweise war er allerdings aus dem Fach von Hispanien gefallen. Etwas verwirrt legte Marcus ihn im richtigen Fach direkt daneben ab. Gerade hatte Rufus ihm eine Amphore Wein besorgt. Diese lagerte er unter seinem Schreibtisch. Er bot dem tabellarius einen Becher aus einer Kanne an. Sich selbst gönnte er auch keinen Becher und genoss das kühlende Getränk, während er sich zurücklehnte. Er fragte sich ob der praefectus vehiculorum heute auch noch aufkreuzen würde.

  • Auf die weiteren Tage mit seinem neuen Cheffe freute Rufus sich schon. Das konnte noch heiter werden. Aber wenigstens würden jetzt wohl die Beschwerden, dass Briefe nicht ankamen, sich verringern. Gegen Abend hatte er sich in ein freundliches Gespräch mit dem Stationarius vertieft. Man lernte sich näher kennen, konnte aber nicht wirklich miteinander sympathisieren. Während Rufus schon leicht angetrunken war, blieb Triarius scheinbar nüchtern. Obwohl sie etwa gleich viel getrunken hatten. Verdünnt, verstand sich. Allerdings musste Rufus heute noch losreiten um es zumindest bis nach Ostia zu schaffen. Dort lief morgen früh ein Postschiff aus, und da musste der Tabellarius noch hin.

  • Irgendetwas war los in Rom, denn kaum jemand verschickte momentan Briefe. Marcus hatte sich das etwas anders vorgestellt. Er hätte gedacht, dass er für das hohe Gehalt auch richtig hätte arbeiten müssen, aber irgendwie konnte er fast den ganzen Tag die Beine hochlegen und verdünnten Wein mit süßem Gebäck genießen. Zum Glück hatte er ein officium mit Fenster auf die Straße. So hatte er immer den vollen Überblick. Amüsiert beobachtete er also eine kleine Schlägerei vor den sedes administrationis Italiae.

  • Agilis trat mit großen Schritten in das Officium des Praefectus Vehiculorum und legte einen Brief auf den Tisch.


    "Salve Decimus Triarius.Der hier ist gerade aus Germania für dich angekommen."



    An
    Den Stationarius des Cursus Publicus in Italia
    Roma
    Sedes administrationis Italiae
    Officium des Praefectus Vehiculorum


    Salve,
    Ich schreibe dir im Anliegen der Gens Aurelia .Sie ist vor kurzem aus Germania nach Italia gezogen und trat mit der Bitte an mich heran ihre Wertkarte von Germania nach Italia überweisen zu lassen.
    Ich denke es dürfte dir nicht allzu große Komplikationen bereiten die Wertkarte in dein Wertkartensystem einzuführen . Alle Informationen , die du brauchst sind weiter unten aufgelistet.








    Post Scriptum : Ich habe bei dem Restbetrag der Wertkarte 5 Sesterzen als Bearbeitungsgebühr abgezogen . Die Gens-Angehörigen wissen darüber bescheid.


    Grüße aus dem frostigen Norden,


    Spurius Decimus Barrus



    Nachdem er den Brief auf den Tisch gelegt hatte,wandte sich Agilis wieder ab und ging auf die Tür zu.Die Post trug sich ja nicht von alleine aus.

  • Der Centurio betrat die Amtsstube des Cursus Publicus von Italia, begrüßte den Beamten hinter dem Tresen und zeigte ihm zwei Briefe.


    "Ave, ich hätte zwei Briefe der Cohortes Urbanae, die dringend verschickt werden müssen. Ich hätte da aber auch eine Frage und zwar muss ich diese Briefe bezahlen, obwohl es dienstliche Post ist oder brauch ich gar nichts zahlen und kann sie einfach nur abgeben?"


    COHORTES URBANAE
    PRAEFECTO AEGYPTO
    DECIO GERMANICO CORVO S.D.


    Als ehemaliger Prätorianer hast du bestimmt deine Informanten, die dich über auch jedes kleinste Ereignis der Stadt Rom informieren, deshalb werde ich auch gleich zur Sache kommen, trotzdem lass mich dir noch einmal schnell zu deiner Ernennung als Praefectus Aegypti gratulieren.


    Nun laut §3 Absatz 5 der Lex Mercatus wurde Artoria Medeia, Mitglied des ordo senatorius wegen ihres Betriebs Zu den Mänaden eine Geldstrafe von 699,04 Sesterzen verhängt.


    Wir fanden heraus, dass sich diese Artoria Medeia zur Zeit gar nicht mal in Rom aufhält, sondern in Alexandria, in deiner Domäne also und da wir, die Stadtwache Roms kaum Kontakte zu anderen Stadteinheiten außerhalb der Urbs Aeterna pflegen, möchte ich dich bitten diesen Fall den Stadtvigiles deiner Stadt weiterzuleiten, damit endlich Klarheit geschaffen wird. Natürlich wäre die Cohortes Urbanae äußerst erfreut den Ausgang der Ermittlungen zu erfahren.



    Centurio Cohortis Urbanae
    Gaius Iulius Raeticus



    COHORTES URBANAE
    PROCONSULI LUCIO FLAVIO FURIANO S.D.


    Die Stadtwache Rom übermittelt gerade über einige Fälle von Missachtungen der Lex Mercatus, insbesondere Vergehen gegen §3 Absatz 5. Zwischen den zahlreichen Übeltätern fanden wir die Namen der Römer Gaius Didius Sevycius und Lucius Didius Crassus. Einblicke in der Acta Diurna brachten uns auf die hispanische Spur und da wir ja nur für die Stadt Rom zuständig sind und es sich dabei um zwei hispanische Beamte handelt, ziehen wir es vor den Fall dir und deinen Stadtvigiles zu übergeben.


    Lucius Didius Crassus (721,9 Sz) -17.8.2007-
    Gegen Lucius Didius Crassus wird nach §3 Absatz 5 der Lex Mercatus eine Geldstrafe in Höhe von 721.9 Sz verhängt. Des Weiteren wird o.g. Mitglied des Ordo Senatorius aufgefordert seine Betriebe picturae Hispania Didius, Taberna 'Stella Mare' und terra incendium carthago nova unverzüglich abzugeben, zu veräußern, oder aufzulösen.


    Gaius Didius Sevycius (1058,87 Sz) -19.8.2007-
    Gegen Gaius Didius Sevycius wird nach §3 Absatz 5 der Lex Mercatus eine Geldstrafe in Höhe von 1058.87 Sz verhängt. Des Weiteren wird o.g. Mitglied des Ordo Senatorius aufgefordert seinen Betrieb Herbarius Sevycius unverzüglich abzugeben, zu veräußern, oder aufzulösen.


    Natürlich wäre die Cohortes Urbanae äußerst erfreut den Ausgang der Ermittlungen zu erfahren.


    Centurio Cohortis Urbanae
    Gaius Iulius Raeticus

  • Marcus sah von seinen Unterlagen auf. Die Versandübersicht für September musste noch einmal ins Reine geschrieben werden und dann an den Legatus weitergeleitet werden. Etwas erstaunt über die Frage, dachte er dennoch kurz nach und antwortete dann.


    "Tut mir Leid, wenn die Cohortes Urbanae keine Werkarte besitzen, dann musst du sie wohl oder übel bezahlen." Er murmelte kurz etwas vor sich hin, ging dann zu einem Regal und zog ein etwas zerknittertes Papyrus hervor. Nach einiger Zeit des Suchens widmete er seine volle Aufmerksamkeit wieder dem Centurio. "Die Cohortes besitzen eine Wertkarte. Es befinden sich noch 510 Sesterzen auf dieser. Sollen die beiden Briefe von derselbigen abgebucht werden? Und als Normal- oder als Eilbriefe?"

  • Komisch amtliche Briefe musste man jetzt auch bezahlen? -.^ Ach wie gierig dieser Legatus Augusti cursu publico Germanicus Avarus doch war, nichtsdestotrotz musste er die Briefe wohl bezahlen, sonst bekam er wieder Ärger mit diesem Avarus.


    "Na dann von der Wertkarte abbuchen. Normalbriefe, sonst bringt mich mein Präfekt noch um."

  • "Salve Decimus Triarius..." grüßte der Bote aus der Casa Germanica den Stationarius. "Ich habe hier einige Briefe, die eiligst in die Provinzen Germanien und Aegyptus transportiert werden sollen." Um die Eiligkeit noch zu unterstreichen, fügte der Diener an: "Sie sind vom Legatus Augusti cursu publico höchstpersönlich." Ein Säckchen mit sechzig Sesterzen Inhalt wanderte auf den Tisch.



    Quintus Germanicus Sedulus
    et
    Germanica Paulina
    Casa Germanica
    Mogontiacum
    Regio Germania Superior
    Provinz Germanien



    Decima Lucilla und Medicus Germanicus Avarus


    heiraten



    Ihr,Quintus Germanicus Sedulus und Germanica Paulina seid dazu herzlich eingeladen. Die Zeremonie beginnt am ANTE DIEM VII KAL NOV DCCCLVII A.U.C. (26.10.2007/104 n.Chr.) in der Casa Decima.



    Euer Erscheinen würde uns ehren und wir würden uns besonders freuen, euch bei unserem Fest begrüßen zu dürfen.


    Rom


    NON OCT DCCCLVII A.U.C. (7.10.2007/104 n.Chr.)


    Lucilla et Avarus




    Marcus Vinicius Lucianus
    Regia Legati Augusti pro Praetore
    Mogontiacum
    Regio Germania Superior
    Provinz Germanien



    Decima Lucilla und Medicus Germanicus Avarus


    heiraten



    Du, Marcus Vinicius Lucianus bist dazu herzlich eingeladen. Die Zeremonie beginnt am ANTE DIEM VII KAL NOV DCCCLVII A.U.C. (26.10.2007/104 n.Chr.) in der Casa Decima.



    Dein Erscheinen würde uns ehren und wir würden uns besonders freuen, dich bei unserem Fest begrüßen zu dürfen.


    Rom


    NON OCT DCCCLVII A.U.C. (7.10.2007/104 n.Chr.)


    Lucilla et Avarus




    Decius Germanicus Corvus
    et
    Germanica Aelia
    Regia Praefecti
    Polis Alexandreia
    Chora tes Alexandreias
    Provincia Alexandria et Aegyptus



    Decima Lucilla und Medicus Germanicus Avarus


    heiraten



    Ihr,Decius Germanicus Corvus und Germanica Aelia seid dazu herzlich eingeladen. Die Zeremonie beginnt am ANTE DIEM VII KAL NOV DCCCLVII A.U.C. (26.10.2007/104 n.Chr.) in der Casa Decima.



    Euer Erscheinen würde uns ehren und wir würden uns besonders freuen, euch bei unserem Fest begrüßen zu dürfen.


    Rom


    NON OCT DCCCLVII A.U.C. (7.10.2007/104 n.Chr.)


    Lucilla et Avarus






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