Praefectus Vehiculorum

  • Ein Sklave kam an diesem Tage in das Officium der Praefectus Vehiculorum und gab drei Schriftrollen ab.


    "Allesamt Eilbriefe." kommentierte der gedungene junge Mann gewohnt knappt.


    An
    Lucius Flavius Furianus
    Proconsul Provincia Hispania
    Hispania
    E.


    Werter Verlobter,


    wie du schon recht angenommen hast, wurde ich bereits über die doch überraschenden Neuigkeiten bereits unterrichtet. Natürlich bin ich von deiner Werbung sowohl geehrt als auch zutiefst geschmeichelt.
    Ich werde, wie von dir gewünscht, alles Notwendige hier in Roma zu erledigen wissen. Auch brauchst du dir keine Gedanken über die fehlende Verlobungsfeier machen, strebe ich doch nicht so sehr wie andere junge Patrizierinnen, nach großer Aufmerksamkeit und habe für deine Pflichten unserem Staate gegenüber das größte Verständnis.
    Auch wenn unsere Begegnung mittlerweile wahrlich lange zurück liegt, so habe ich doch an weder an deinem Charakter noch an deinen Bestrebungen den geringsten Zweifel und hoffe darauf, dir ebenfalls eine gute Ehefrau und Mutter deiner Kinder sein zu können.
    Wie es sich für eben jene gehört, werde ich dir natürlich auch an den Ort deiner Verpflichtungen folgen, auch wenn ich noch nie in Hispania gewesen bin.
    Ich werde, hoffentlich in deinem Sinne, demnächst deine Verwandten hier in die Villa Tiberia einladen um unsere Familien, ohnehin durch unser Bündnis demnächst verbunden, einander näher zu bringen.
    Damit sie einander bereits bei der Hochzeit kennen und einander wohlgesonnen sind, auch wenn ich das nicht in Frage stelle.
    Eine Frage gibt es jedoch, die ich dir noch stellen wollte. Kannst du denn bereits absehen, wann die Hochzeit stattfinden soll. Es würde mir die ein oder andere Überlegung und Planung erleichtern, wüsste ich, wann eben jenes große Ereignis stattfinden wird.
    Ich hoffe, dass bei dir alles zum Besten steht, und du stets wohlauf bist.
    Auch ich, Zukünftiger, werde für dein Wohlergehen beten, auf das die Götter all deine Geschicke glücklich lenken.


    Deine Verlobte,


    Tiberia Albina






    An
    Gaius Tiberius Rufinus
    Duplicarius
    Legio XXII Deiotariana
    Nikopolis
    Alexandria
    E.




    Lieber Bruder,


    ich freue mich sehr von deinem Wohlergehen und deinem Reiseverlauf zu hören.
    Auch, dass du unseren Vater getroffen hast, freut mich um eurer beider Willen, gab es doch sicher vieles, was ihr euch zu berichten hattet.
    Auch gibt es Neues hier aus Rom. Wie du sicher bereits weißt ist unserer Schwester Camilla mittlerweile auch hier eingetroffen und ich muss sagen, dass ich mich wirklich gut mit ihr zu verstehen scheine. Euch nach so langer Zeit als Geschwister gewonnen zu haben ist ein großes Geschenk, so skeptisch ich dem am Anfang auch gegenüberstand.
    Aber davon abgesehen gibt es eine weitere freudige Botschaft zu berichten. Ich wurde mit Lucius Flavius Furianus, dem Proconsul von Hispanien verlobt. Es wird zwar noch eine Weile bis zur Hochzeit dauern, aber ich hoffe sehr, dich dann ebenfalls dabei zu wissen.
    Ich hoffe du findest deinen Platz in der Legion und erreichst deine Ziele,
    mögen die Götter über dich wachen,


    Vale,


    Deine Schwester Albina





    An
    Quintus Tiberius Vitamalacus
    Tribunus Laticlavius
    Legio I Traiana Pia Fidelis
    Parthia
    E.




    Mein Lieber Quintus,


    ich habe deinen Brief erhalten und ich leugne nicht, dass er mich überraschte.
    Dennoch hast du Recht und all das war ohnehin nur eine Frage der Zeit.
    Wären die Umstände anders und die Geschehnisse der letzten Zeit weniger schmerzhaft gewesen, so hättest du meiner Dankbarkeit und Freude sicher sein können. Es ist dennoch nicht so, dass ich dir nicht dankbar wäre. Doch fällt es mir noch schwer, mich an diese Neuigkeit gewöhnen. Und noch schwerer fällt es meinem Herzen , sie zu akzeptieren, wie du besser als jeder andere dies vermutlich verstehen wirst.
    Dennoch beuge ich mich deiner Entscheidung, in dem Vertrauen darauf, dass du das Richtige tust und in der Hoffnung, dass ich jenen Schmerz einst überwinden oder trotz ihm meinem Verlobten eine gute Ehefrau werde sein können.
    Wie komisch es doch ist, dieses Wort zu schreiben. Wie falsch es sich doch anfühlt…
    Wie hast du es bloß geschafft, damals eine andere Frau zu heiraten? Ich werde beten, die gleiche Stärke wie du zu besitzen, mein geschätzer Vetter. Ich wünschte, du wärest hier und ich könnte mit dir, dem ich mehr als allen Anderen vertraue, das alles besprechen. Doch da dich der Dienst an unserem Staat fernhält, so sei dir gewiss, dass Cato seine Aufgabe sehr ernst nimmt, sich sehr bemüht dich zu vertreten und hervorragend um mich kümmert.
    Er ist mir eine Hilfe, auf die ich weder verzichten könnte noch wollte und ich frage mich oft, wie ich ihm dies entlohnen kann und soll.
    Die Verlobung wird , wie mir Furianus bereits schrieb, durch seine Verpflichtung in Hispania nicht gefeiert werden können. Aber ich hoffe sehr, dass du und auch deine geschätzte Verlobte, dann bereits wieder hier sein werdet. An dieser Stelle grüße sie bitte auch herzlich von mir. Wie stets , seit eurem Aufbruch bete ich für euer Wohlergehen. Auf dass die Götter eure Geschicke weiterhin wohlwollend leiten,


    die besten Wünsche,

    deine Cousine Albina



    Sim-Off:

    Familienwertkarte ;)

  • Eine Bote des Senators brachte ein Schreiben zum Praefecten. Es war immer gut ihm persönlich die wichtigen Aufgaben zu übergeben, so blieb die Möglichkeit einer Verschlampung gering und im Zweifel hatte der Germanicus Avarus eine Adresse an welcher er sich beschweren konnte.


    "Einmal nach Hispanien bitte, der Senator gab mir dieses Säckchen Sesterzen mit und möchte es eiligst erledigt sehen. Danke und vale..."


    Sprach der Diener und verließ nach dem Bezahlen und Abgeben das Officium genaus schnell, wie er es betreten hatte.













    SKLAVE - GENS GERMANICA

  • Wieder war es ein Brief, der den Weg in die Poststube des Cursus Publicus fand. Sein Abesender würde wohl die eine oder andere Möglichkeit bieten schneller zu sein, als alle Andere. Auch wenn dieses Zünglein an der Waage heuer nicht mehr exsistierte... 8)

  • Varus hatte sich ohne lang aufzuhalten gleich auf den Weg von der Castra Praetoria zu seinem neuen Vorgesetzten, dem Praefectus Vehiculorum gemacht. Er lief die paar Stufen zu dem Gebäude hoch, durchquerte die große Eingangstür und suchte als nächstes gleich das Officium, wo er sich zu melden hatte. Nach kurzer Suche stand er auch vor dem Officium, richtete seine Toga und klopfte an.


    >Klopf, klopf...<

  • Er konnte ein 'Herein' von Innen hören.


    Herius war mal wieder kurz in Rom. Eher um seine Waren auf dem größten Markt neben Ostia loszuwerden, aber eben auch um in der postialen Stelle nach amtlicher Post zu schauen. Wie durch ein Wunder hatte dieser Besuch also Glück ihn hier überhaupt zu erwischen. Bekannermaßen residierte er in Ostia und kümmerte sich von dort aus um die Belange des Cursus Publicus in Italia. Immerhin war die Stadt am Meer ein guter Knotenpunkt im Transmaritimen Geschäft der Postzustellung.


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Als Varus das >Herein< vernahm, zögerte er nicht lang und öffnete die Tür. Sein Blick wanderte, während des betretens des Officium zu dem Ursprung des >Herein<. Am Ende des Officium befand sich ein Schreibtisch an dem sich ein Mann aufhielt. Sicher der Praefectus, dachte sich Varus. Er trat näher und stellte sich und sein Anliegen vor.


    "Salve Praefectus. Mein Name ist Decimus Annaeus Varus und ich bin der neue Stationarius."

  • "Salve Herius Hadrianus Subdolus mein Name. Präfectus der Post von der Provinz Italia."


    Die Überraschung stand ihm ins Gesicht geschrieben.


    "Der neue Stationarius also... aha und von welcher Stadt, wenn ich fragen darf?" Komisch, das man ihn über neues Personal nicht informiert hatte. Aber vielleicht war der junge Mann auch auf der Durchreise.


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Der Praefectus schien etwas überrascht mit dem eintreten von Varus.


    "Ja genau, ich komme gerade von Gaius Caecilius Crassus, er ist auch für meine Ernennung verantwortlich. Er meinte ich solle mich hier melden." Bei der zweiten Frage des Praefectus war Varus etwas überrascht. "Wie..., welche Stadt? Gaius Caecilius Crassus hat mir die Ernennung ausgestellt und mir gesagt, wo ich mich zu melden habe." Wie Varus schien, war der Praefectus überhaupt nicht informiert worden.

  • "Ah, der Praetorianer Präfekt hat die Ernennung vorgenommen." Wer auch sonst, der LAcp tanzte auf der politischen Bühne des CH herum. Nun galt es Licht ins Dunkel zu bringen. "Nun gut... ich sag es dir frei heraus. Man informierte mich nicht darüber, das ein neuer Stationsvorsteher in Dienst gestellt wird. Ich hoffe Crassus hat dich über deine Aufgaben in Kenntnis gesetzt und dabei vielleicht auch gesagt in welcher Wechselstation oder Mansiones dein Dienst beginnen soll?"


    Er wartete. Die geleistete Antwort von kurz vorher ließ ihn jedoch bedenken haben, das der Mann schon irgendwo hin eingeteilt wurde.


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Der Praefectus schien von der Anwesenheit des neuen Stationarius ebenso überrascht, wie Varus auf die Frage des Praefectus hin, ob er von Crassus eingewiesen und über seine Aufgaben aufgeklärt worden sei. "Nun Praefectus, weder noch. Das einzige was man mir verraten hat ist, das ich mich hier bei dir melden soll. Im Moment weis ich noch nicht, was so richtig meine Aufgabe genau und wo diese sein wird."


    Varus war aber der sicheren Hoffnung, von dem Praefectus nun eingewiesen zu werden.

  • Toll...


    Wie kam er dann auf den Posten beim Cursus Publicus. Dem wurde sogleich nachgefragt:


    "Deine Worte verwirren mich. Du weißt also nicht, was die Aufgaben eines Stationarius sind und du kennst auch nicht die Station oder wenigstens die Stadt, in der du Dienst tun sollst. Wie soll ich da etwas mit dir anfangen können?" Hm... er überlegte. "Wie bist du eigentlich darauf gekommen, dich beim Cursus Publicus zu bewerben und woher wußtest du dann, das du dich bei Gaius Caecilius Crassus melden mußt, wie du ihn überzeugst und letztlich hat er dich ja auch eingestellt... sehr verwirrend." Der Mann mußte einen Wohltäter kennen oder einen einflussreichen Patron haben.


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • "Nein, nein, Praefectus, was den Cursus Publicus angeht, da weis ich schon um welche Arbeit es sich handelt aber mehr als das ich nun Stationarius in Italia bin, hat man mir nicht gesagt." Varus wurde auch nur die Ernennungsurkunde von Crassus überreicht und wo er sich zu melden hat, habe man ihm gesagt, mehr nicht.


    "Als erstes hatte ich bei Germanicus Avarus vorgesprochen, der widerrum hat mich als nächstes zu Crassus geschickt, der die Ernennung ausgeschrieben hat." Varus hatte eigentlich gedacht, das dies nun reibungslos über die Bühne geht, das nun solch große probleme auftraten, hätte sich Varus auch nicht erträumen lassen.


    "Eigentlich war ich für den Cursus Publicus in Hispania vorgesehen, doch bat ich Crassus, mich für Italia einzuteilen, da ich in Italia kurzfristig noch andere Angelegenheiten zu bewältigen habe." Das Varus die Stelle des Stellvertreter des Princeps bei der Factio Albata übernehmen sollte, war für diese Gespräch irrelevant, dachte sich Varus.


    "Aber ich hoffe du kannst mich einweisen und mir sagen, wo ich Dienst zu tun habe?" Hakte Varus bei dem Praefectus nach.

  • Ansich war es vielleicht garnicht so schlecht etwas Arbeit abgenommen zu bekommen. Herius entspannte sich und blickte sein Gegenüber an. Er überlegte dabei welche Station zur Zeit unterbesetzt war. So recht wollte ihm keine einfallen. Daher wählte er einen anderen Weg.


    "Wo kommst du her und wo wohnst du zur Zeit? Vielleicht können wir dich in der Nähe unterbringen."


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Varus merkte, wie der Praefectus versuchte die Lage einigermaßen zu regeln und in geordnete Bahnen zu leiten. "Nun Praefectus, mein Wohnort ist Mantua, doch will ich mich auch nicht unbedingt festlegen. Wenn du sagst, das du mich an einer Stelle gebrauchen könntest, habe ich damit kein Problem." Versicherte Varus.

  • "Mantua oder Missenum wären meine bevorzugte wahl gewesen. Da in beiden Städten eine Armee ihr Quartier hat, gibt es dort immer besonders regen Briefverkehr und die dortigen Beamten freuen sich über Entlastungen."


    Er blickte geradeaus und überlegte, ob es auch seine Aufgabe war den 'Neuen' einzuarbeiten.


    "Es ist also deine Entscheidung, welche der beiden Städte dir mehr zusagt."


    Die Hand fuhr zur Stirn und quer darüber.


    "Was hast du denn in Mantua gemacht, bis es dich zu uns trieb?"


    Vielleicht kannte der Mann das Verwaltungshandwerk, dann mußte Herius nicht von der Pieke auf alles erklären. ;)


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Das klang doch schonmal nicht schlecht, Mantua oder Misenum. "Also ich denke, ich würde mich dann für mantua entscheiden, Praefectus. Dort kenne ich mich sehr gut aus."


    Nun wollte der Praefectus noch in Erfahrung bringen, in wie weit Varus mit dem Verwaltungsapparat vertraut ist. "Nun Praefectus, vor meiner Anstellung als Stationarius war ich Duumvir in Mantua, deswegen fiel meine Wahl diesmal auch auf diese Stadt." Sicher verstand der Praefectus auch nicht, wieso Varus vom Amt des Duumvir zu dem des Stationarius wechselte.

  • Der Praefectus hörte sich die gesprochenen Worte bis zum Schluss an und antwortete dann: "Gut, als ehemaliger Duumvir kennst du sicher auch die Station des Cursus Publicus in dieser Stadt. Da sollte es für dich kein Problem sein, dort Fuß zu fassen." Und er brauchte nicht weiter auf das Handwerk eines Beamten eingehen. der Annaeus schien ein wahrer Römer zu sein, denn er stellte den Verdienst hinter seine Berufung zur kaiserlichen Post zu wechseln. Nur selten sah er solche Leute. Oft ging es doch nur um mehr und noch mehr... "Wirst du sonst mit den Aufgaben zurecht kommen, oder fehlt es dir noch an irgendwelchem Wissen in der Arbeit als Stationarius?" Vergewisserte sich Herius dann noch, denn immerhin gab es mehr zu tun, denn nur Post einzusammeln. Jede Wechselstation, egal wie klein sie auch sein wollte, mußte schließlich in Schuss gehalten werden.


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Der Praefectus traute Varus die Stelle des Stationarius ohne größere Einarbeitungszeit zu, was auch im Interesse von Varus war. Eine grobe Anleitung, dachte sich Varus würde reichen.


    "Ich denke, Praefectus, das ich mich in wenigen Tagen zurechtgefunden habe.
    Auch weiss ich, wo die Station des Cursus Publicus von Mantua ist. Das wäre schlimm wenn nicht."


    Meinte Varus und lächelte.

  • "Schön, dann gibt es wohl keine weiteren Fragen wie?" Ein Lächeln war jetzt auch beim Praefecten drin. Da somit gerade jemand aus Mantua da war, konnte er jenen auch sein Anliegen zu diesem Einzugsgebiet des Cursus Publicus sagen. "Wenn du dich in der Station eingearbeitet hast, wäre es intressant zu erfahren, wie es um die Ausrüstung, die Tiere und das Personal dort steht. Für meinen Bericht an den Legatus müßte ich nämlich sonst selbst in diese Stadt reisen. Bei tausenden von Mansiones in der Provinz Italia keine einfache Arbeit überall mal seine Nase reinzustecken, um den Betrieb Zielführend aufrecht zu erhalten."


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Varus war nun froh, das fast alle ungereimtheiten aus der Welt waren. Auch Fragen hatte Varus eigentlich keine mehr.


    "Ich denke, wir haben soweit alles geklärt. Ich mache mich jetzt mit auf den Weg nach Mantua. Den Bericht werde ich dir so schnell wie es geht zukommen lassen."


    Auch nach der Meinung von Varus, wäre es ein Unding, müsste der Praefectus nur wegen des Zustandes der Station in Mantua direkt vor Ort erscheinen. Da dies Varus` neuer Arbeitsplatz war, konnte er dem Praefectus die beschwehrliche Reise ersparen.


    "Gut Praefectus, wenn es sonst nichts weiter gibt, mache ich mich auf den Weg?" Fragte Varus vorsichtshalber nochmal nach.

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