Praefectus Vehiculorum

  • Gut gelaunt betrat Marcus das Gebäude. Mit schnellen Schritten lief er zum Büro seines Vorgesetzten. Er klopfte kurz an die Tür, öffnete sie und trat vor dem Schreibtisch des Praefectus.


    "Salve, Praefectus. Ich melde mich aus Hispania zurück. Die Fracht und die Briefe sind wohlbehalten angekommen."

  • Ein wenig erstaunt blickte ich schon drein, als Marcus plötzlich schon wieder in meinem Officium stand. "Salve Marcus......" Ich nahm an, das alles zügig und ohne Probleme abgewickelt worden war. "Nimm doch bitte Platz und erzähl....., was hat der Proconsul gemeint?" Für den nächsten Augenblick ließ ich mal Arbeit, Arbeit sein und gierte nach Informationen.

  • Lächelnd setzte sich Marcus auf den ihm angebotenen Platz und überschlug die Beine. Er überlegte kurz und entschloss sich erstmal das Wichtige zu berichten.
    "Nun, ich soll Dir vom Proconsul ausrichten, daß die Geschenke gut angekommen sind und Du ihn weiter auf den Laufenden halten sollst - auch was Deine Hochzeit anbelangt. Ich hatte das Gefühl, das er sich gefreut hat. Ein kleines Trinkgeld hatte er für mich auch noch übrig."


    Er grinste und fuhr mit seinem Bericht fort.


    "Ansonsten verlief die Reise ohne besondere Vorkommnisse. Dank des schnelles Schiffes hat die Reise nicht sehr lange gedauert. Die Winde waren auch sehr günstig.
    Ich konnte noch einen kleinen Abstecher in die Mansio in Tarraco machen, um die Post für Italia mitzunehmen. Sie scheint auf den ersten Blick in einem guten Zustand zu sein. Naja, viel Zeit habe ich in Tarraco nicht verbracht. Nachdem ich die Fracht auslieferte, machte ich mich sofort wieder auf den Rückweg."

  • Nicht nur, das der Auftrag schnell ausgeführt wurde, auch die Nachrichten, die mir Marcus überbrachte, waren mehr als zufriedenstellend. "Sehr gut....." Meinte ich und kommentierte somit Marcus´ Bericht.
    Nicht nur, das Marcus die Sachen bei meinem Patron und Proconsul von Hispania ablieferte, auch um die abgehende Post in Tarraco kümmerte er sich noch. Ich lächelte zufrieden und begann die obligatorischen Utensilien auf den Schreibtisch zu stellen. Das heiß, in wenigen Augenblicken würde Marcus und ich einen Becher mit verdünntem Wein in den Händen halten und darauf anstoßen. "Mal was anderes.... wie hat dir Hispania gefallen?" Fragte ich beiläufig, während ich Marcus den gerade befüllten Becher reichte.

  • Ich war der Annahme, das Marcus nicht viel von Hispania mitbekommen hatte. War er doch erst beim Proconsul vorstellig und danach in der Mansio gewesen. Da blieb eigentlich wenig Zeit für Besichtigungen. "Ach nur so, Hispania würde mich auch mal reizen, nur habe ich dafür zu wenig Zeit. Wo du gerade hier bist. Ich soll dich von Annaeus Florus grüßen. Wenn du noch Interesse an einem mitwirken in der Albata hast, würde er dich gern kennen lernen. Seine Casa ist direkt am Quirinal. Schau doch mal bei ihm vorbei. Er ist der Princeps der Albata."

  • Marcus nickte.
    "Das Klima dort scheint ganz angenehm zu sein. Irgendwann werde ich mir Hispania auch etwas genauer ansehen."


    Sein Gesicht hellte sich auf, als Varus die Grüße von Florus ausrichtete.


    "Sicher habe ich noch Interesse. Ich werde Florus sobald wie möglich besuchen.", antwortete er. Plötzlich schien ihm noch etwas einzufallen. Marcus zog einen kleinen Beutel aus seiner Kleidung hervor.


    "Ich habe ja noch etwas für Dich. Hier." Er reichte ihn Varus. "Ich möchte gerne meine Schulden bei Dir zurückzahlen. Ich habe in der letzten Zeit etwas sparen können."

  • Zitat

    Original von Decimus Annaeus Varus


    Ich notierte die 100 Sz. noch für die Wertkarte in Germanien und blickte dann zur Decke des Zimmers. So machte ich das immer, wenn ich rechnete. "Das macht dann, alles in allem 587,5 Sz. Legatus. Wäre das so in deinem Interesse, wie ich dies jetzt notiert hatte?" Zwar hatte der Legatus nicht sehen können, was ich aufschrieb, jedoch sprach ich das aufgeschriebene so, das es der Legatus nachvollziehen konnte.



    "Ein akzeptabler Preis. Alle Gensmitglieder nahe wie ferne Verwandte sind zur Nutzung berechtigt. Das vereinfacht es ungemein." Er ließ Philomelus antraben und den Lederbeutel reichen. Dann zählte er 600 glatt auf den Tisch. "Der Rest ist für Dich."




    An
    Germanica Aelia et Germanicus Corvus
    Regia Praefecti
    Alexandria


    Salve meine Lieben,


    ich schreibe euch aus einem kühlen, jedoch schneefreien Rom. Die Tage werden wieder kürzer und die Zeit zu Hause länger. Die beste Zeit um an die lieben Verwandten und Freunde zu denken. Ich muß gestehen einige Monate wirklich schreibfaul gewesen zu sein. Ich hoffe ihr könnt mir das verzeihen.


    Rom verändert sich ständig. All das was öffentlich geschiet lest ihr bestimmt wissbegierig in der Acta. Neben diesen Tatsachen brodelt zu dieser Zeit natürlich die Gerüchteküche und vorallem die Frage zur Wiederbewerbung des Consuls Aelius Quarto nebst seinem Quästor Consulum Aurelius Ursus heizt den Kessel an. Es ist nicht unumstritten und so sehr ich dafür bin so wehement sind einige Senatoren dagegen. Es ruft alte Zeiten hervor, Bangen um Einfluss und Macht. Ich sehe diese neuerliche Kandidatur als Chance für Rom und völlig gelassen, aber ihr kennt ja die grauen Panther von Rom, wenn es um Sitte Moral und vorallem Tradition geht.


    Neben dem politischen Leben gibt es auch bauliche Veränderungen. In unserer Straße zum Beispiel ist endlich diese hässliche Insula gleich an der Ecke gefallen. Sie haben einen kleinen Park daraus gemacht mit Bänken und Brunnen. Ich hatte erst befürchtet ein neues Schreckensgespenst noch größer, noch höher noch hässlicher käme da vor unsere Tür, aber erst später erfuhr ich, das mein Klient Iullus Fuficius Gutta das Grundstück beim Würfeln gewonnen hatte. Er kannte diese meine Sorge und nun muß ich ihm dankbar sein.


    Ich bin erst seit wenigen Tagen wieder in der Stadt und schon träume ich erneut vom Landleben, das hat einen tieferen Grund, den ich euch nicht verheimlichen will, denn es ist ein wirklich süßer Wonneproppen, der dafür verantwortlich ist. Lucilla und ich haben ihn den Namen Caius Germanicus Cossus gegeben. Ja ihr lest richtig. Lucilla hat einen gesunden Knaben zur Welt gebracht. Sie ist ebenso wohl auf und läßt euch die besten Grüße übermitteln. Für den Moment lebt sie bei ihrer Großtante Drusilla auf dem Land. Ich war zur Geburt dahin geeilt. Eine wirklich fürchterliche Frau. Ein Wunder das sie es schafft immer neue Männer zu ergattern. Doch genug davon. Ich hoffe natürlich, das ihr mal zu Besuch kommt oder meine Frau und ich die Genehmigung erhalten euch in Alexandrien zu besuchen. Doch ein paar Jahre möchte ich dem Kleinen schon geben, damit er euch mehr Freude bereiten kann, als den Palast zusammenzuschreien.


    Das Hippopotamus war übrigends eine rießige Attraktion. Wir haben es eine Weile durchgefüttert, aber ihr ahnt garnicht was für Berge Frischgras so ein Tier verschlingt. Nach einigen Wochen konnte ich den Bemühen von Lucilla einfach nicht mehr standhalten und wir haben es zum Metzger geführt. Jetzt liegen wir auf einmaligen Klinen, Lucilla hat sich Schuhe und Handtaschen davon machen lassen und auch unser Neugeborenes wird noch davon profitieren können. Hippopotamushaut ist In geworden. Die besten Gerber der Stadt stellen hippige Lederwaren daraus her.


    Ach ja bevor ich es vergesse. Sedulus und seine Frau sind auch seit einigen Monaten in Rom sesshaft geworden. Sie haben eine gesunde Tochter aus Germanien mitgebracht. Naja einige Vasen hab ich vermisst als ich vom Land zurück kam, aber ich denke einem Kind kann man einfach nichts übel nehmen. Ansonsten gibt es über die Familie wenig zu berichten. Zu unseren germanischen Gensmitgliedern gibt es kaum Kontakt. Aber der Dienst im Heer wird sie fordern und einnehmen. Ich halte es keinem vor. Wer schreiben will, der tut es, wer darin Müßiggang sieht, läßt es sein. Die jungen Leute sind heute ja sowieso mehr auf Feste aus, nicht wahr?!


    Um der Schreibblockade trotzdem etwas entgegen zu wirken habe ich mir erlaubt auch für Aegyptus, also für euch eine Wertkarte beim Cursus Publicus zu kaufen. Sie hat vorerst den Wert von zweihundertfünfzig Sesterzen und wird aufgefüllt, sobald zu niedrig.


    Ich hoffe es geht euch genauso gut wie uns und ihr seid Gesund bis zu den nächsten Zeilen verbleibe ich mit lieben Grüßen,







    An
    Marcus Vinicius Lucianus
    Legatus Augusti pro Praetore
    Provincia Germania


    Salve Lucianus,


    Es ist ein besonders freudiges Ereignis, das mich den Griffel schwingen läßt, um Dir zu schreiben. Schon lang haben wir keine Worte mehr ausgetauscht. So bleibt es mir zu fragen wie es meinem geliebten Germanien geht und ob Du und Deine Frau gesund seid. Was macht der Winter und wie steht es um die Versorgung der Städte, wie verhalten sich die außerrömischen Nachbarn und was für Neuigkeiten gibt es sonst noch?


    Aus Rom möchte ich Dir davon berichten, das ich erneut Vater geworden bin. Lucilla schenkte mir einen Sohn auf dem Landgut ihrer Großtante. Noch lebt sie dort und ich darbe hier sozusagen allein in Erwartung ihrer und des Knabens Rückkehr.


    Noch ist der Winter milder als gedacht und die Versorgungslage der Stadt üppig. Ich hoffe das es das auch bleibt.


    Ich spiele mit dem Gedanken im nächsten Sommer evtl. für einige Wochen in die Heimat nach Mogontiacum zu kommen.


    Solltest Du zu einer Antwort Zeit finden, ich würde mich freuen. Bis dato verbleibe ich mit Grüßen aus der ewigen Stadt Rom,






  • An
    Marcus Vinicius Hungaricus
    Proconsul Hispania
    Tarraco - Provinz Hispania


    Ich grüße Dich Hungaricus,
    Es freut mich das Dir das kleine Geschenk gefallen hat und hoffe natürlich das Dir die Tiere viel Freude bereiten werden. In Rom beginnt der kühle Abschnitt des Jahres und mit ihm die Zeit kürzerer Tage und längerer Nächte. Ich bin vor wenigen Tagen erst in die ewige Stadt zurückgekehrt und komme mit einer freudigen Kunde zurück: Lucilla hat mir einen gesunden Jungen geschenkt. Auch sie ist wohlauf und bleibt noch für einige Zeit auf dem Land. Es ist für sie und dem Buben einfach gesünder und entspannender.


    Rom ist derweil wieder voll im Wahlkampf. Der alte Quarto stellt sich doch glatt zum zweiten Mal hintereinander -mit dem Votum seines Bruders- als Consul zur Wahl. Viele haben sowas schon vermutet gehabt, jetzt ist es amtlich und ich muß diesem Vorhaben zustimmen so sehr es auch Gegner hervorruft. Der Senat tagt fast jeden Tag in voller Besetzung sowas hat es lange nicht mehr gegeben. Es wird allerdings nur eine Frage der Zeit sein, bis diese Euphorie nachläßt. Wir alle haben doch auch noch andere Ämter zu bedienen.


    Ansonsten gibt es nicht viel zu berichten, zumal ich wie schon geschrieben noch nicht lang wieder in der Stadt bin.


    Ich hoffe es geht Dir gut und Deine bevorstehende Hochzeit ist von den Göttern gesegnet. Wir wünschen Dir dafür natürlich alles Herzliche, was einem Brautpaar bedarf. Lass mich zum Schluss auch noch Grüße von Lucilla senden.


    So verbleibe ich bis zu unserem nächsten Kontakt,




  • "Bevor ich die Stelle hier beim Cursus Publicus antrat, hatte ich die Chance, eine Anstellung beim Cursus in Hispania anzutreten, ich habe mich damals gegen einen Umzug nach Hispania entschieden und bin hier in den Dienst getreten." Vielleicht war dies die bessere Entscheidung. Dies allein konnten aber nur die Götter beantworten.


    Als Marcus immer noch mit Begeisterung von einem Engagement sprach, ward ich zufrieden und nahm einen Schluck von dem Wein. "Richte Florus doch meine Grüßen aus, wenn du ihn besuchst."


    Als Marcus plötzlich Geld auf den Schreibtisch packte, stutzte ich doch etwas. Die Sache mit dem Cursus und das von mir bezahlte Geld dafür, hatte ich schon längst wieder vergessen. Umso mehr freute ich mich natürlich und bestärkte mich in meiner Meinung, das es sich bei Marcus um einen grundsoliden ehrenhaften menschen handelte. Eigentlich wollte ich das Geld gar nicht wiederhaben, hatte doch Marcus schon viel für mich getan. Dies war dann mein Teil der Aufmerksamkeit. "Das wäre aber nicht nötig gewesen Marcus."

  • Zitat

    Original von Medicus Germanicus Avarus


    Ich notierte noch die Nutzungsberechtigung, damit diese auch in die Provinzen übertragen wurden und nickte dem Legatus zu. "Das geht klar, ich werde den Karten ein Schreiben beifügen." Danach ließ sich der Legatus die Gebühr von einem Sklaven reichen und ließ dies auf den Schreibtisch fallen. Mit einem geübten Blick, zählte ich kurz das Geld nach und ließ es in die dafür vorgesehene Truhe fallen. "Ich danke dir Legatus." Schließlich bekommt man nicht jeden Tag seine Arbeit mit einem Trinkgeld honoriert.

  • Zitat

    Original von Decimus Annaeus Varus
    "Bevor ich die Stelle hier beim Cursus Publicus antrat, hatte ich die Chance, eine Anstellung beim Cursus in Hispania anzutreten, ich habe mich damals gegen einen Umzug nach Hispania entschieden und bin hier in den Dienst getreten." Vielleicht war dies die bessere Entscheidung. Dies allein konnten aber nur die Götter beantworten.


    Als Marcus immer noch mit Begeisterung von einem Engagement sprach, ward ich zufrieden und nahm einen Schluck von dem Wein. "Richte Florus doch meine Grüßen aus, wenn du ihn besuchst."


    Auch Marcus trank einen Schluck von dem Wein und nickte, als er den Becher abstellte.
    "Sicher werde ich Florus von Dir grüßen. Bist Du nah mit ihm verwandt?", fragte er interessiert.


    Zitat

    Als Marcus plötzlich Geld auf den Schreibtisch packte, stutzte ich doch etwas. Die Sache mit dem Cursus und das von mir bezahlte Geld dafür, hatte ich schon längst wieder vergessen. Umso mehr freute ich mich natürlich und bestärkte mich in meiner Meinung, das es sich bei Marcus um einen grundsoliden ehrenhaften menschen handelte. Eigentlich wollte ich das Geld gar nicht wiederhaben, hatte doch Marcus schon viel für mich getan. Dies war dann mein Teil der Aufmerksamkeit. "Das wäre aber nicht nötig gewesen Marcus."


    Marcus hob abwehrend eine Hand.
    "Ich Bitte Dich."
    Für ihn war die Rückzahlung der Schulden eine Frage der Ehre.

  • Zitat

    Original von Decimus Annaeus Varus


    "Nun denn schönen Tag noch, Vale." Er verließ die Station nicht ohne nochmal den geübten Blick schweifen zu lassen. Es war sauber, die Dokumente standen geordnet in den Regalen und die Hilfskräfte schienen ihre Arbeit zu mögen. Zufrieden verschwand der Legatus durch die Tür.

  • Zitat

    Original von Marcus Dardanus


    "Florus ist ein Vetter von mir. Genau wie Annaeus Modestus, dem Senator." Zwar konnte Marcus mit dem Namen Modestus noch nichts anfangen aber das konnte ja noch werden.


    Die Angelegenheit mit dem Geld schien Marcus eine Frage der Ehre zu sein. Auch wenn ich dies als sein Patron nicht unbedingt eine Entscheidung war, die ich befürwortet hätte, beließ ich es dabei. "Na gut Marcus, wenn dir die Sache so wichtig ist, möchte ich dir auch nicht rein reden. Ich will dir nur sagen, das ich es gern getan habe und wie du mir ja berichtet hattest, war das Geld ja gut angelegt."

  • Marcus nickte. In der Tat hatte er den Cursus bestanden und das Geld somit gut angelegt. In diesem Falle wollte Marcus das Geld einfach selber bezahlen. Sein Patron würde in der Zukunft genug Gelegenheit haben ihn finanziell unter die Arme zu greifen. ;)


    Dann fiel ihm noch etwas ein. "Hat der Stationarius aus Misenum eigentlich Neuigkeiten wegen dem Dach übermittelt?"

  • Da war doch noch was, dachte ich mir und fuhr mir durch das Haar. "Also bis auf deinen Brief aus Misenum habe ich nichts dergleichen gehört, weder hat ein verantwortlicher der Curie von Misenum noch ein Handwerker sich bei mir vorgestellt, geschweige denn mich schriftlich benachrichtigt." Komisch dachte ich mir, doch aus Misenum war ich des öfteren schon so etwas gewöhnt.


    Da fiel es Varus doch noch ein. Er öffnete eine Schublade und zog ein kleines Päckchen hervor, was zu einem Geschenk verpackt war. "Wann willst du wieder los aus Rom?" Vielleicht könnte dies Marcus noch schnell für mich erledigen dachte ich mir und legte das Päckchen auf den Schreibtisch.

  • Marcus kratzte sich am Kinn. Das hörte sich nicht gut an.


    "Hmm... Das ist nicht gut. Nachts ist es schon richtig kühl. Für die Pferde ist das überhaupt nicht zuträglich. Ich glaube ich sollte da nochmal Druck machen."


    Als Varus ein Päckchen hervorholte und ihn fragte wann er aus Rom abreisen würde, antwortete Marcus:


    "Noch nicht sofort. In ein par Tagen werde ich nach Misenum gehen, um mich nachdrücklich um das Dach zu kümmern." ;)

  • Die Sache mit dem Dach war für mich somit erst einmal ad acta gelegt. "Hmmmm......, du könntest mir einen Gefallen tun. Natürlich nur, wenn du Zeit hast?" Da ich hier im Moment nicht wegkam, war dies eine gute Gelegenheit, das Geschenk abzuliefern.

  • Eigentlich hatte ich auch nichts anderes von Marcus erwartet. Und da er sowieso noch ein paar Tage hier in Rom verbringen wollte, passte die Sache ja ganz gut. Ich erhob mich und ergriff das Päckchen. "Das Geschenk hier...." Und ich hielt es Marcus hin. "Muss zu meiner Verlobten und baldigen Ehefrau Furia Stella in die Casa Sergia"














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