Rätsel an alle!!!

so vielleicht......

Ups, sinona hats ja eh schon gehabt! gg

naja ist so süss klein der Anhang!

Hätt ich mich nicht hinsetzen brauchen! gg

Zitat

Original von Germanica Preziosa
nein....ohne den stift abzusetzen....und.....nicht eine strecke 2x ziehen

Wer sagt denn das ich den Stift abgesetzt habe?

Drei Züge genügen... wenn man drei parallele Linien zeichnet und bedenkt, dass sie sich im Unendlichen treffen.

Zitat

Original von Marcus Octavius Nauticus
Drei Züge genügen... wenn man drei parallele Linien zeichnet und bedenkt, dass sie sich im Unendlichen treffen.

LOL. Jaja, Yakademic

aber die eigenschaften von parallelelen sind dodch gerade dass sie sich niemals nicht treffen... oder wie seh ich das... denn wenn sie auch nur die kleinste abweichung haben sind sie ja keine parallelen mehr
oder sehe ich da was falsch

Parallelen im gekrümmten Raum sind nicht mehr parallel. Und wir haben jede Menge Raumkrümmungen in unserem Universum...

Ohgott... Ich glaub ich krieg Kopfweh

Aber eines kann auch ich korrigieren Das heißt nicht Rätzel, sondern Rätsel...

Yakka yakka yak yakka yak yak yakka

Nachdem ich das letzte Rätsel schon kannte und deshalb nicht mitgemacht habe (solche Kniffelaufgaben sind eine tolle Beschäftigung!), habe ich auch eins der Rätsel, die mich beschäftigt haben, rausgesucht. Dieses hier hat mir mein Mathe-Prof gegeben (übrigens mit fast dem gleichen Wortlaut). Er selber ist nie auf die Lösung gekommen, ich hingegen recht schnell. Bin gespannt, wie ihr das meistert. Ich fand es nicht sehr schwer, aber andere sehen das anders.

Die Aufgabe:

Ein Bauer, der jahrelang seinen Grund bewirtschaftet hat, befasst sich damit sein Testament zu verfassen. Er wird allmählich alt und macht sich so seine Gedanken, wer was bekommen soll, wenn seine Stunde geschlagen hat.
Seine Frau ist schon tot, weshalb er sie nicht mehr mit ins Testament einbeziehen muss, allerdings hat dieser Bauer vier Söhne. Der alte Bauer kennt Appius, Decius, Gaius und Lucius nur zu gut, als dass er sich völlig sorglos bei der Verteilung seiner Reichtümer geben könnte. Schon immer konnten die Jungen es nicht einsehen, dass einer ihrer Bürder mehr bekam als ein anderer. Und da der alte Bauer weder die genauen Maße seines Feldes kennt und außerdem befürchtet, seine Söhne könnten an seinem Sterbebett bereits um ihre Anteile kämpfen, zieht er einen Landvermesser hinzu, der seinen Acker vorerst einmal haargenau vermisst.
Nun stehen auf diesem Stückchen Land aber vier Bäume, die der Bauer einst für jeden Sohn, der ihm geschenkt wurde, nach und nach anpflanzte. Appius, Decius, Gaius und Lucius sollen jeder einen Baum erhalten, damit auch darum kein Streit entbrennen kann.

Nun hat der Bauer eine genaue Skizze seines quadratischen Besitzes, aber weder er noch der Landvermesser wissen, wie man den Grund so aufteilen soll, dass vier gleichförmige und gleichgroße Teile entstehen, mit je einem Baum darauf. Mag jemand dem armen, alten Mann helfen, damit er beruhigt in den Tod gehen kann?

Und hier die Skizze, die der Landvermesser erstellt hat:

http://img.photobucket.com/albums/v186/lovingJPG/math.jpg

Zitat

Original von Lucius Decimus Maximian
Nachdem ich das letzte Rätsel schon kannte und deshalb nicht mitgemacht habe (solche Kniffelaufgaben sind eine tolle Beschäftigung!), habe ich auch eins der Rätsel, die mich beschäftigt haben, rausgesucht. Dieses hier hat mir mein Mathe-Prof gegeben (übrigens mit fast dem gleichen Wortlaut). Er selber ist nie auf die Lösung gekommen, ich hingegen recht schnell. Bin gespannt, wie ihr das meistert. Ich fand es nicht sehr schwer, aber andere sehen das anders.

Die Aufgabe:

Ein Bauer, der jahrelang seinen Grund bewirtschaftet hat, befasst sich damit sein Testament zu verfassen. Er wird allmählich alt und macht sich so seine Gedanken, wer was bekommen soll, wenn seine Stunde geschlagen hat.
Seine Frau ist schon tot, weshalb er sie nicht mehr mit ins Testament einbeziehen muss, allerdings hat dieser Bauer vier Söhne. Der alte Bauer kennt Appius, Decius, Gaius und Lucius nur zu gut, als dass er sich völlig sorglos bei der Verteilung seiner Reichtümer geben könnte. Schon immer konnten die Jungen es nicht einsehen, dass einer ihrer Bürder mehr bekam als ein anderer. Und da der alte Bauer weder die genauen Maße seines Feldes kennt und außerdem befürchtet, seine Söhne könnten an seinem Sterbebett bereits um ihre Anteile kämpfen, zieht er einen Landvermesser hinzu, der seinen Acker vorerst einmal haargenau vermisst.
Nun stehen auf diesem Stückchen Land aber vier Bäume, die der Bauer einst für jeden Sohn, der ihm geschenkt wurde, nach und nach anpflanzte. Appius, Decius, Gaius und Lucius sollen jeder einen Baum erhalten, damit auch darum kein Streit entbrennen kann.

Nun hat der Bauer eine genaue Skizze seines quadratischen Besitzes, aber weder er noch der Landvermesser wissen, wie man den Grund so aufteilen soll, dass vier gleichförmige und gleichgroße Teile entstehen, mit je einem Baum darauf. Mag jemand dem armen, alten Mann helfen, damit er beruhigt in den Tod gehen kann?

Und hier die Skizze, die der Landvermesser erstellt hat:

http://img.photobucket.com/albums/v186/lovingJPG/math.jpg

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Die Bäume umpflanzen?

Nee, das geht natürlich nicht. Die sind so tief verwurzelt, weißt du...

Zitat

Original von Lucius Decimus Maximian
Nee, das geht natürlich nicht. Die sind so tief verwurzelt, weißt du...

Du hast ja nicht geschrieben um was für Bäume es sich handelt, bei jungen Bäumen ist das noch möglich.

Man könnte auch alle absägen und neue Pflanzen. Aber die Antwort währe wohl zu leicht für die Aufgabe.

Hm... wenn jemand meinen Baum absägen würde, der für mich gepflanzt wurde, dem würd ich eigenhändig den Hals umdrehen *g*

Irgendwie Kreuze durchziehen, aber wie hab ich keine ahnung... Ziemlich knifflige Aufgabe. Ich hab auch irgendwo so eine...