Sextus hatte zuerst das Bad machen lassen und nun trug er Selnya hierher.
Er legte sie auf ein paar Decken ab und warf die Kräuter ins Wasser. Sie verströhmten einen angenehmen Geruch und Sextus atmete erstmal tief durch.
Sollte er sie jetzt wirklich komplett ausziehen? Er kaute nervös auf der Unterlippe.
Baden
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**Ich kniete mich neben ihm und half ihm dabei..klar er war jung und unerfahren aber er würde es schon bringen...**
"O.K Sextus..ist schon gut alles gewöhnt sich , wir sint alle Menschen....geht ins Batt dan reiche ich sie dir an und du must sie nur halten ....sorge dafür das ihr Kopf nicht unter wasser geht und keine sorgen ich bin bei dir..."**Er Gehöhrchtte und ich suchtte an Selnya's Körper die Balance Punckten und hob sie von den bodem wie ein Vederchen so leicht...dan drehte ich ihr leib so das Sextus im Batt stehend es annemen könnte .....**
"Gut fest halten Junger Man bedencke dir das du nun ein Freund für 's Leben hast....2 eigentlich....mich auch .."
**Ich lächelte ihm zu....** -
Sextus lächelte schief aber auch fröhlich zurück und nuschelte verlegen was unverständliches.
Dann nahm Selnya an und lies sie ins Wasser gleiten. Die ganze Zeit versuchte er nur auf ihr Gesicht zu achten.
Er schlang dazu einen Arm um ihre Tallie und stützte mit dem anderen ihren Kopf. Als sie im Wasser war, hielt er sie um die Schultern fest und stützte weiterhin ihren Kopf. Zum Glück machte das Wasser Selnya leichter, so dass er damit überhaupt keine Probleme hatte.
Er war noch immer leicht verlegen und eine leichte Röte, die nicht von der Wärme des Wassers kam, hatte sich auf seine Wangen gelegt.
Er schöpfte etwas Wasser und wusch Selnya vorsichtig den Schweiß von Hals und Gesicht. -
Ich regte mich etwas, kam aber nicht zu mir. Ich roch den Duft der Kräuter und mein Kopf wandelte ihn in Bilder der Vergangenheit um. Irgendwann verkrampfte ich mich und schlug leicht um mich, als ich Bilder sah, die mich erschreckten, aber die Gegenwehr war nur kurz und matt, da mein Körper nihct genug Kraft hatte. Dann entspannte ich mich wieder und meine Atmung beruhigte sich. Der Husten klang nicht mehr ganz so gequält, jetzt, wo die Dämpfe meiner Lunge wohltaten.
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Kurz hatte Selnya um sich geschlagen und Sextus so damit erschreckt ,dass er sie beinahe losgelassen hätte. Aber zum Glück nur beinahe. Darauf nahm er sie fester in den Arm, bis sie sich wieder beruhigt hatte.
Er fühlte immer wieder das Wasser, ob es noch warm genug war. Bis jetzt war es noch immer wärmer gewesen, als seine Hand, aber langsam kühlte es ab. So hob er sie langsam aus dem Wasser, etwas umständlich, da es ihm in dieser Lage nicht möglich war diese besonderen Punkte zu finden.
Sextus schlang sofort eine Decke um Selnya und trocknete sie vorsichtig damit ab.
Die ganze Zeit erzählte er Kaleandra in knappen Worten, was er tat, damit sie auf dem laufenden blieb. -
"Alles richtig gemacht Sextus so...willst du bitte das Mirre aus meine Tasche hohlen der steht ja noch ins Atrium...
Da drin ist ein Alte Goldener Müntze von Imperator Augustus...Divinica...die ist für dich....heb sie gut auf sie bringt Glück.." -
Sim-Off: Mirre? sorry, ich weis nicht, was du damit meinst
Sextus wollte ablehnen, glaubte aber nciht wirklich daran, dass er sich Kaleandra wiedersetzten konnte und so holte er sich die Münze und das Mirre aus dem Atrium, als er zurück kam, meinte er artig: "Danke, ich werde darauf aufpassen."
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Ich hustete und kam einmal mehr halb zu mir.
'Wo bin ich,' formten meine Lippen, aber kein Ton kam darüber. Mein Hals tat weh und mein Kopf und das Licht tat meinen Augen weh. Ich schloß sie und stöhnte leise.
Meine Hand suchte nach einem Halt und das Fieber hielt mich immer noch gefangen, aber zumindest war ich halbwach und halluzinierte nicht mehr so stark. -
Sextus wollte grade fragen, ob er Selnya noch schnell zurück in die Spatio tragen solle, als er ein Husten hörte.
Sofort bickte er zu Selnya und sah noch, wie ihre Lippen sich bewegten.
Er kniete zu ihr nieder, strich ihr sanft über die Stirn, als sie stöhnte.
"Selnya", rief er sie leise aber eindringlich. "Selnya, wie geht es dir? Hast du Durst? Sol ich dir was zu trinken holen?"
Die ganze Zeit war er mehr oder weniger ruhig geblieben, jatzt kam die Sorge, die er sich um Selnya machte aber hoch. -
Durst, mein Kopf brauchte einige Zeit um zu verstehen, was er meinte, dann aber begriff ich. Oh ja, mein Mund war trocken udn ich hatte unendlichen Durst. 'Durst,' sagten meine Lippen ohne zu sprechen.
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Wieder hatten sich Selnyas Lippen bewegt, und diesmal glaubte Sextus ziemlich eindeutig das Wort Drust gesehen zu haben.
"Moment, ich hol dir was"
Schnell sprang er auf. Holte einen Becher vol Wasser und kniete sich wieder zu ihr.
Jetzt musste er kurz überlegen, wie er ihr das Wasser geben konnte, sie schien zu schwach um sich selber aufzurichten. So stellte er den Becher kurz ab, hab vorsichtig ihren Oberkörper an und platzierte Selnya so, dass sie halb an seiner Schulter lehnte, damit er sie besser halten konnte. dann nahm er den Becher wieder in die somit freigewordenen Hand und setzte ihn sanft an ihr Lippen.
"Hier ist Wasser. Vorsichtig. Trink vorsichtig."
Selnya war fast genau wie Sara eine große Schwester für ihn geworden, und das in so kurzer Zeit. Ein sanftes lächeln huschte über seine Lippen, während Selnya langsam einen Schluck nahm. -
Ich trank mühsam. Jeder Schluck schmerzte und war durch die Kühle sowohl eine Wohltat. Und strengte an. Meine Augen, zwischendurchleicht geöffnet und vom Fieber glänzend und rot unterlaufen, schlossen sich müde und ich schlief im Trinken wieder ein. Tief und fest und diesmal ohne Träume.
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Er merkte, dass sie wieder eingeschlafen war.
Sanft strich er ihr nochmal über das Gesicht, dann stellte er den Becher weg und wandte sich an Kaleandra. "Ich trag sie wieder in die Spatio Hestia, in Ordnung?" Und ohne lange auf eine Antwort zu warten hatte er sie mit hilfe dieser Punkte am Rücken hochgehoben und in die Spatio getragen.
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