• Von seinem Zimmer kommend trat Lepidus in den Eingangsbereich und öffnete die Tür.
    Er blickte den Mann an, der vor der Tür stand.
    Er musterte den Mann und plötzlich strahlte er im ganzen Gesicht.


    Raeticus, mein Cousin. Wie geht es dir? Was treibt dich denn hierher? Ich freue mich, dich zu sehen.
    Aber komm doch erstmal rein.

  • Da Seneca gerade am Eingang war, öffnete er selbst das Tor.
    Er blickte nach draußen und sah seinen Verwandten.


    Salve, Flavianus
    Ich freue mich, dass du wieder hier bist.
    Wie geht's dir?


    Mit einer einladenden Geste zeigte Seneca him den Weg ins Atrium und ging voraus.

  • Salve


    ich freue mich dich hier anzutreffen.


    Ich habe noch einige Fragen an Dich, die einer Klärung bedürfen


    1.) Ich nehme gerade an einem kostenlosem Grundkurs in der Schola teil und möchte nach bestandener Prüfung weiter studieren um eine Karriere zu machen als Politiker oder Diplomat um der Gens Ehre und Ansehen zu vergrössern und dem Imperium und dem Kaiser zu dienen.
    Meine Frage wie kann ich das finanzieren, kann ich auf die finanzielle Unterstützung der Familia rechnen?


    2.) Wie kann ich meine finanziellen Angelegenheiten begutachten?


    Ich bitte Dich um rasche Antwort.


    Vale
    Lucius Iulius Flavianus

  • Nach langer und beschwerlicher Reise erreichte das Paar nun endlich die Casa Iulia.
    Imperiosus half Arria beim Aussteigen und lächelte, im Anbetracht der großen Casa, Dieser zu.


    "Die Casa Iulia. Ich hoffe es wird dir hier gefallen."


    Dann trat er einen Schritt vor und klopfte an.


    Klopf Klopf

  • Arria war nervös. Sie sollte seinen Pater Familias kennen lernen. Und wenn sie ihm nicht gefiel? Wenn er sie sofort wieder rauswarf? Warum konnten sich zwei Menschen, die sich liebten, nicht einfach heiraten? Sie hatte kaum etwas, war nur eine lächerliche Discipula Cerealis. Und Imperiosus war ein Iulier - sein PF würde sie sicherlich abweisen und wegschicken, sie würden nie heiraten können.


    Unsicher blickte sie Imperiosus an. Und wenn er mich nicht mag?, wollte sie fragen, doch sie biss sich auf die Lippen. Er hatte ja gesagt, dass sie nichts zu befürchten hatte, sondern er sie mögen würde... Nunja, auf ins Verderben!

  • Vom Altar kommend hörte Diviciacus, dass es klopfte.


    Er ging zum Tor und öffnete es.
    Er blickte nach draußen und sah zwei ihm unbekannte Menschen. Er überlegte kurz, wer das sein könnte und musterte den Mann dann.
    Seneca hatte doch gemeint, dass Imperiosus bald in Begleitung ankommen würde.
    Vielleicht war er es.
    Dann meinte er fragend
    Imperiosus, bist Du's?

  • Verwundert blickte er den fremden Sklaven an. Kannte er ihn? Und wenn ja, woher?
    Es war ihm ein Rätsel warum der Sklave ihn erkennen konnte, aber vielleicht hat ja Seneca ihn ihm beschrieben. Ja, so musste es sein.


    Freundlich lächelte er dem Sklaven zu und klopfte ihm auf die Schulter.


    "Merkwürdig, dass du mich kennst. Aber ja, ich bin Titus Iulius Imperiosus."


    Dann blickte er lächelnd zu Arria.
    Und dann wieder zum Sklaven.


    "Ist Seneca da?"


    Er erinnerte sich plötzlich an das Gepäck.


    "Ach ja, das Gepäck hier, veranlasse, dass es auf unser Zimmer gebracht wird."


    Er drehte sich zu den Sklaven mit den Gepäckstücken und wies sie an Diese in die Casa zu tragen.

  • Unsicher blickte Arria zu Imperiosus. Sie schien irgendwie völlig ignoriert zu werden, nur sein Lächeln hielt sie davon ab, sich auf dem Absatz umzudrehen und schnurrstracks wieder in die Kutsche zu steigen, um zu ihrem Vater zu fahren.

  • Verzeih mir, Herr. Ich war mir nur nicht sicher ob Du es wirklich bist.
    Salve, junge Herrin, meinte er dann freundlich zu Imperiosus' Begleitung.
    Nein, mein Herr ist schon seit einiger Zeit mit seinem Bruder Lepidus bei der Verlobungsfeier des Decimus Meridius und seiner Nichte Iulia Severa.
    Dann kamen zwei weitere Sklaven, die das Gepäck auf das Zimmer brachte.
    Diviciacus machte eine einladende Geste und führte die Gäste auf ihr Zimmer.
    Folgt mir bitte.....

  • Nach langer Zeit betrat Lucius wieder die Casa. Er klopfte am Tor und ein Sklave öffnete ihn. "Salve!", grüßte er. "Melde deinem Herrn Lucius Iulius Aelianus steht vor der Tür!" Der Sklave ließ ihn passieren und Lucius kam in die Empfangshalle. Er war lange nicht mehr hier gewesen. Sein Studium in Athen hatte 4 Jahre gedauert. 4 Jahre hatte er dieses Answesen nicht mehr gesehen. aber ob alles beim alten geblieben ist? das wird sich zeigen...

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