Hier befindet sich das Zimmer von Gaius Didius Sevycius und Didia Fausta in der Casa Didia, wenn sie zu Besuch in Rom weilen.
Herzlich Willkommen!
Didia Fausta ist tot, also sind andere Frauen willkommen
Hier befindet sich das Zimmer von Gaius Didius Sevycius und Didia Fausta in der Casa Didia, wenn sie zu Besuch in Rom weilen.
Herzlich Willkommen!
Didia Fausta ist tot, also sind andere Frauen willkommen
Seit langem, betrete ich wieder mein Zimmer in der Casa. Als ich zum letzten Mal hier war, war ich ein niemand. Und jetzt.....
Meine Karriere in Hispania ging nur noch aufwärts.
Zuerst Scriba, Magistratus, Duumvir und jetzt Quaestor Principi. Habe einen Sohn adoptiert Lucius Didiua Crassus und werde eine Frau heiraten Flavia Fausta.
'Ich ruhe mich erst mal aus von der langen Reise, bevor ich mich umhersehe.
Da mein "Verlobter" mich anscheinend vergessen hatte, legte ich mich einfach zu Ihm und kuschelte mich ein.
Ich erwachte, schumelnd als Fausta sich zu mir legte. Ich dachte laut vor mir;
"Ach, wo meine Gedanken wohl sind, die Politik, unsere Zukunft. Ich will, dass Fausta ein sorgenloses Leben leben soll, so wie der Rest meiner ganzen zukünftigen Familie. Ich liebe sie so sehr, meine Fausta."
Ich schaue sie an, in meinem Halbschlaf und denke an die Götter die mir das alles gewähren.
Ein Schreiben liegt neben Fausta
Hallo Liebes,
wenn du erwachst, werde ich schon weg sein. Ich muss meinen Pflichten nachgehen, doch werden meine Gedanken stehts bei dir sein. Wir sehen uns dann heute Abend.
Ein dicken Kuss.
Dein Sevycius.
Ich legte ihr eine Blume beim den Schreiben bei.
Wohlig und ausgeruht erwachte ich. Leider alleine wie ich feststellen musste.
Da war ja auch einen Nachricht und wie süss, eine weisse Rose.
Ich las die Nachricht und ging mit der Rose nochmal ins Bett, um mit Ihrem Wohlgeruch noch ein wenig zu dösen. Ich war noch nicht in der Laune aufzustehen.
Ich komme zurück und sehe wie Fausta an der Rose riecht. Ich schleiche mich langsam an sie und gebe ihr einen Kuss auf ihre zarten Lippen.
"Na, gut geschlafen, meine Rose"
"Hmmmmh" dachte ich mir wohlig, während er mich küsste. Er roch sogar besser als die Rose.
"Ja, ich bin heute eine Langschläferin." sagte ich und zog Ihn zu mir aufs Bett.
Ich glitt unter die Bettwäsche und nach sie zärtlich in den Arm.
"Das macht nix, schlaf dich ruhig aus, war ja auch eine lange Reise."
Der Duft der Frauen und vor allem ihren Duft war erregend für mich.
Ich streichelte ihren Körper und küsste ihren Nacken.
"Wollen wir Frühsport machen" , zwinkerte ich ihr zu
Seine Küsse setzten mich auch in Erregung. Ich räkelte mich und drehte mich zu Ihm und küsste Ihn.
Ich zog langsam ihr Nachtkleit aus obwohl man dieses dünne Tuch nicht so nennen durfte.
"Ich könnte dich jede Minute lieben"
Ihr Körper rieb sich an meinen und ich fühlte wieder das Verlangen in mir.
Wie schön es doch war, in seiner Nähe zu sein dachte ich mir, als ich sein Verlangen spürte. Ich küsste Ihn leidenschaftlich, während seine Hände über meinen Körper strichen.
Meine Hände glitten über die Teile die Venus ihr schenkte. Meine Lust war nicht mehr zu bremsen und ich ging über ihr mit all meiner zärtlichkeit die ich hatte.
Die Erregung war kaum auszuhalten. als er sich auf mich legte, und sich mich weiter küssend zwischen meine Schenkel drückte.
Ich umschlang Ihn mit meinen Beinen und krallte mich in seinen Rücken, als er zärtlich in mich eindrang.
"Oh Sevy" stöhnte ich.
So hatte ich mir einen schönen Morgen vorgestellt.
Ich gab mich Fausta hin und liebte sie so fest ich konnte.
"Fausta, Fausta, Faaaauuuuusstttaaaa" rief ich als es soweit war.
Während mich seine immer heftigeren Stösse zum Aufstöhnen brachten, spürte ich, wie seine Atmung immer heftiger wurde. Er hatte sich überhaupt nicht mehr unter Kontrolle und schien vollständig von dem Gedanken besessen zu sein, mich in Besitz zu nehmen.
Ich keuchte laut, als mir seine Heftigkeit zu immer grösserer Lust verhalf.
Das Bett schien noch gerade zu halten mit den Bewegungen.
Sie wurde immer lauter und ich auch. Ich konnte mich nicht mehr halten.
"Du machs mich noch kaputt, und gerne, aber immer wieder."
So oft wir uns in den letzten Tagen geliebt haben konnte ich nicht mehr zählen.
Die Sinflut kam über mich und sprengte den Damm den zwischen uns war.
"FFFFFFAAAAAAAUUUUUUUUUSSSSSTTTTTTTTAAAAAAAAA" rief ich
Mir platzten fast die Ohren, als er mich schreiend nahm und kraftlos auf mir niedersank. Ich wurde immer noch von Wellen der Lust übermannt, die mir dieser Leibesakt gebracht hatte und auch ich fühlte mich vollständig ermattet und ausgetrocknet. Ich schob Sevy von mir runter und küsste Ihn noch mal.
Dann griff ich zur Karaffe neben dem Bett und schenkte verdünnten Wein in einen Becher. Nachdem ich einen tiefen Schluck genommen hatte, reichte ich Ihn Sevycius.
Ich bedankte mich bei Fausta für den Wein obwohl er verdünnt war, aber was sollst. Ich hatte Durst.
Nach einer Weile, als wir ausgeruht waren, zogen wir uns an und ich sagte zu Fausta:
"Liebes ich muss leider meinen Geschäften wieder nachgehen. Was wirst du tun?"
"Ich dachte an einkaufen gehen. Wir könnten ja schauen ob wir Calpurnia finden und zusammen die Trajansmärkte besuchen."
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