"Gut, ich hab noch ein bisschen Zeit, werde euch dann begleiten"
[Cubiculum] Gaius Didius Sevycius
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Nach einem langem Tag, lege ich mich ins Bett
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Es war der Tag meiner Abreise nach Hispania. Ich packte meine Sachen und ein Sklave nach sie mit zum Pier. Er würde alles verstauen sagte er. Ich wollte nur noch Fausta sehn und mich bei ihr verabschieden. Vermutlich wird sie hier in Roma noch einige Zeit bleiben., bis sie ihre Ausbildung als Venus-Priesterin fertig gemacht hat.
"Auch gut", denke ich mir, "So habe ich Zeit mich voll auf die Hafeneröffnung zu konzentrieren."
Ich werde erst am Abend verreise. Werde mal rundherum schauen, wo meine Liebe sein könnte. Ich gehe aus meinem Zimmer. Die Casa scheint wie leergefegt zu sein......
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Ich kam in unser Zimmer und sah gleich, dass es verlassen war. Ich wusste ja dass, Sevycius nach Hispanien zurückmusste, aber ich hatte nicht gedacht, dass es so schnell gehn würde.
Traurig legte ich mich ins Bett und kuschelte mich in die Decken, an denen immer noch sein herrlicher Duft hing.
Ich vermisste Ihn schon jetzt. -
Sein Duft weckte unweigerlich meine Begierde nach seinem Körper. Wie konnte er mich nur ohne Abschied verlassen dachte ich mir. In diesen Gedanken verloren, begann ich meine linke Brust zu streicheln und dann die Hand langsam über meinen Körper wandern zu lassen. Während ich seine Duft aus seinem Kissen einsog begann ich mich selbst zu befriedigen und träumte davon, er wäre bei mir. Stöhnend streichelte ich mich zur Ekstase und murmelte seinen Namen.
Ermüdet kuschelte ich mich tiefer in die Decken und döste ein, weiter von meinem Sevycius träumend. -
Es war lange her dass ich nicht mehr hier im Zimmer war. Ich legte mich für 1-2 Stunden hin wegen der anstrengenden Reise.
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So, ich komme wieder in mein Zimmer.
Nachdem ich gemacht habe was ich zu machen hatte, packe ich meine Sachen und gehe wieder nach Hispania. Ich muss die Hafeneröffnung weiter organisieren..... was für ein Stress....Ich gehe....
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Ich komme wieder in mein Zimmer und lege mich nach meiner langen Reise schlafen. Aber dieses mal ist es anders als vorher. Meine Frau Didia Fausta ist bei mir. Meine geliebte Frau......... Was bin ich ein glücklicher Mann eine solche Frau zu haben.
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Ich komme in mein Zimmer und lege mich aufs Bett.
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Nach einer ruhsamen Nacht stehe ich auf. Ich werde heute mal ein bisschen durch Roma schlendern.
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Als ich zurückkam, packe ich meine Sachen um mit der Fausta I wieder nach Hispania zu gehen.
Schaue mer mal wann ich wieder hierher komme.
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Ich machte mich nach einem ausgiebigen Bad für die Verlobungsfeier zurecht. Ich liess meinen Körper mit Rosenöl inreiben und Goldblättchen auf Dekoleté und Brüste legen. Dann zog ich meine grüne Seidentunika an. An die Ohren legte ich goldgefärbte und mit Goldküglchen gefüllte Schnekengehäuse mit goldenen Ohrhängern an. Um den Hals kam eine Kette, mit den gleichen klirrenden Gehäusen. Dazu ein passendes Armband und Fusskettchen. MEin Haar liess ich mir, nun da ich verheiratet war, zu einer kunstvollen Frisur hochstecken. Dann zog ich goldgefärbte Sandalen und eine goldene durchsichtige Stola an und liess mich schminken. Mit dem Ergebnis soweit zufrieden, ging ich zu der draussen wartetenden Sänfte.
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Wutentbrannt betrat ich mein zimmer und fing an Vasen und skulpturen an die Wände zu schmeissen.
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Zwischen Wut und Verzweiflung schwankend, hörte ich wie Fausta in ihrem Zimmer tobte. Daher machte ich mir nicht die Mühe anzuklopfen. Mutig riss ich die Tür auf und konnte noch rechtzeitig in Deckung vor einem heranfliegenden Gegenstand gehen.
"GENUG! Es ist jetzt genug. Du benimmst Dich wie eine Kind!"
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Zitat
Original von Didia Fausta
Wutentbrannt betrat ich mein zimmer und fing an Vasen und skulpturen an die Wände zu schmeissen.Ich kam vor der Tür vorbei und hörte Vasen zerschellen und Calpurnias Stimme. Ich glaube, ich lasse die 2 mal alleine sich austoben.....
und gehe weiter raus in die Stadt
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"Wie ein Kind?" Ich nahm eine grüne Vase und warf sie wutentbrannt in Callis Richtung.
"Unser vater würde sich im grabe umdrehen." schrie ich sie an. -
Schnell genug war ich immer noch und bückte mich rechtzeitig. Leider hatte ich nichts in der Nähe was sich zum werfen geeignet hätte. Daher rannte ich auf Fausta los und warf mich mit ihr zusammen auf das breite Bett. Mit aller Kraft drückte ich sie runter.
"Unser Vater hätte Dich ebenfalls grün und blau geschlagen! Hasts Du vergessen, das dein Mann auch Plebejer ist?"
Wütend schaute ich in ihre Augen.
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"Ja, er ist aber reich und von gutbürgerlicher Abstammung. Sevy ist nicht der Bastard einer Lupa!" fauchte ich zurück
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"Und wenn ihn eine Hyäne geboren hätte, ich liebe ihn!"
Jetzt saß ich auf ihrem Bauch und hielt ihre Hände auf das Bett gedrückt.
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"Ich werde es nicht zulassen, eher lasse ich Ihn meucheln." sagte ich eiskalt.
"Ich werde unserer Familie mit allen Mitteln, diese Schande ersparen!"
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