Ich setzte mich ins Bett. Ungläubig sah ich sie an.
"Fragst Du dich nicht manchmal, ob DU von andern zuviel erwartest? Lucius ist sein Sohn! Natürlich unterstütz er Lucius, wenn er merkt, das es zu seinem Besten ist. Genau so gut kann ich Dir vorwerfen Sevy verraten zu haben, in dem DU ihn nicht unterstützt hast, wie es sich für eine liebende Frau geziemt. Sprich Dich mit ihm aus. Er hat es nicht verdient das Du ihn so lange leiden lässt. Er liebt Dich und er vermisst dich sehr."
"Ich bin es gewohnt im Mittelpunkt zu stehen, und daran wird sich nie etwas ändern. Sevycius hätte wissen müssen, worauf er sich einlässt. Aber lass uns nicht weiterstreiten. Geh du ruhig zu deinem Lucius. Ich werde mich später mit Sevycius aussprechen."
"Bitte vertragt euch wieder. Ja?"
Als ich das Zimmer verließ, tat ich das leiser, als ich es betreten hatte.
Ich hoffte sie würden sich vertragen.
"Vale" verabschiedete ich meine Schwester und wies die Sklaven an, das Zimmer aufzuräumen. Ich verliess das zimmer und machte mich auf den Weg in mein Officium im Tempel.
Nach einem hartem Tag und einem heftigem Abend gehe ich ins Bett und schlafe..........
Ich träume von Hispania und der schönen Gegend. Ich bin noch nicht lange weg, doch vermisse ich die Provinz meiner Träume..........
*[SIZE=7]schnarch[/SIZE], schnarch, schnarch, schnarch, schnarch* [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/muede/f030.gif]
Müde betrat ich das Schlafzimmer, wo mein Gemahl anscheinend schon schlief. Vom Schalk getrieben, kitzelte ich Ihn mit einer Feder unter der Nase.
Ich träume von Feder und wie sie mich kitzeln. Ein komischer Traum......
Ich habe einen festen Schlaf........... *schnarch, schnarch, schnarch, schnarch, schnarch*
Etwas verärgert rüttele ich meinen Gatten.
"Was.... was.....was......"
Ich erwache langsam aus meinem Trunken-tiefschlaf....
"Was..... ist los........"
Ich drehe mich um und sehe Fausta......
"Hallo Liebste............. wie geht es dir......", frage ich sie ein bisschen kühl.........
"Puh. du stinkst." sagte ich angewidert, als mir sein Atem entgegenwehte. "Ab ins Balneum mit dir. Musstest du wirklich so viel trinken?"
"naja, manchmal schon....", erwiderte ich.
"kommst du mit ins Balneum. Ich glaaube in dieser Zeit können wir reden."
"Oh nein, dann verbringen wir dort den Tag, wir haben heute noch was vor."
"Was sollten wir denn vorhaben....... ?", fragte ich sie....
Vielleicht hat meine Trunkenheit mich einiges vergessen lassen, doch eines weiss ich noch genau. Was sich bei den Bacchanalien abgespielt hat.
"Was hat sich denn bei den Bacchanalien abgespielt?" fragte ich schelmisch.
"Ach, du weiss genau, doch lassen wir Gras drüber wachsen......."
"Feigling." neckte ich Ihn und kitzelte Ihn durch.
"Dann bin ich eben ein Feigling..... ich hasse es wenn wir uns streiten", und kitzeltze sie bis wir uns am Boden befanden.
Sanft nehme ich ihre Hände und führe sie entlang meinen Hüften. Dannach folgte ein leidenschaftlicher sanfter Kuss.
Ich genoss seine Zärtlickeiten, die ich lange vermisst hatte.
Wie sanft sie doch sein kann.
Ich flèstere ihr ins Ohr: "Ich habe dich vermisst", nud streichle ihr den Nacken.
"Ich dich auch." flüsterte ich zurück und wir liebten uns zärtlich und vergassen die Welt um uns herum.
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