Domus Aeliana - Porta

Neugierig und auch etwas befangen betrat Antonia die Casa und gab die Weinprobe bei einer Sklavin ab. Dann liess Sie sich weterleiten.

Arria trat an die Porta und lächelte die Sklavin an, als sie ihr die Weinprobe reichte und schließlich zu den eigentlichen Festlichkeiten geführt wurde.

Langsam und erfürchtig trat Labeo in das Haus seiner Gens ein und versuchte alles gleichzeitig mit einem Blick zu erhaschen, dann sah ich den Prunk dieses Hauses.

Ich rief: "Ist hier jemand" und wartete gespannt auf Antworrten

Erschrocken kommt ihm Sklavin entgegen, als sie die Männerstimme hört.
"Hinfort mit dir. Heute werden keine Männer hier geduldet!"

Mit der Einladung und einer kleinen Weinspende erreichte auch ich noch am Abend die Porta des Domus Aeliana. Ich wurde auch gleich hereingelassen.

Ihr Lictor hatte sie schon kurz vorher verlassen und so trat Tertia schließlich in das Domus als sie eingelassen wurde.

Crotilo klopfte an die Pforte der Domus Aeliana.

Nakhti öffnete die Tür, erblickte den Uniformierten und verneigte sich. “Ja?“

"Ich habe einen Brief, den ich dem Consul übergeben muss."

“Geb mir, ich gebe meinem –errn.“

"Nein. Ich muss sie ihm persönlich übergeben." sagte der Soldat.

“O- Gut. Bitte folgen.“
Nochmals verneigte sich der Sklave und ging dann voran, um den Miles zum Tablinum zu führen.

Crotilo folgte dem merkwürdigen Sklaven.

Froh darüber die domus gefunden zu haben und so der Peitsche entgangen zu sein, klopfte Nikias an der porta...

Die Porta öffnete sich und Nakhti nahm den Besucher in Augenschein.
“Ja? Du wünschen?“

Ja, er erkannte den Skalven wieder, der vor ihm stand.
" Chaire, ist Aelius Quarto, dein Herr, zu sprechen? "

“Ja, er –ier. Wie dein Name?“

Nikias wunderte sich etwas und auf seiner Strin warfen sich Falten. Aber vielleicht war er auch allzu sehr gealtert. Außerdem gingen jeden Tag viel Besucher durch die Pforte, die sich Nakhti merken musste.
" Mein Name ist Kallydianos Nikias. Ich war der Hauslehrer der Sprösslinge des Gnaeus Aelius Rufus. "
Abwartend schaute Nikias den Ägypter an.

“Ich verste-e.“, sagte Nakhti und machte ein Gesicht, dass so wenig mit Verstehen zu tun hatte wie man es von ihm gewohnt war.
“Bitte folgen.“
Dann führte er den Gast in das Atrium.