Inzwischen hatte sie alle Räume erkundet bis auf die Culina. Ihre Neugier trieb sie nun hier her. Leise öffnete sie die Tür und schlüpfte durch diese hindurch. Mit einem forschenden und vor allem neugierigen Blick stand sie nun da und sah ob es etwas zu schauen gab und vielleicht auch etwas zum Naschen zu finden war.
Domus Aeliana - Culina
-
-
Viel zu naschen gab es hier wohl nicht mehr, denn ein Knöchelchen ragte aus dem Mund von Callidus und er kaute gerade auf dem Rest des Geflügels, als Vespa eintrat. Er stoppte zu kauen und schaute sie etwas verlegen an. Erwischt. Aber nach der Arbeit in schola und Verwaltung überkam ihn einfach desöfteren der Hunger, so dass die gallische Köchin sich mittlerweile darauf eingestellt hatte und Callidus in der Küche immer noch etwas bereit hielt.
> Salve! <
...sagte er, nachdem er das meiste schnell heruntergeschluckt hatte.
-
Vespa fand in der Küche natürlich die Köchin vor und noch jemanden, der scheinbar auch auf der Suche nach etwas zu essen war und wohl die Reste gerade vertilgte und dies ziemlich gierig, ragte doch noch ein teil ihm aus dem Mund.
"Salve,"
erwiderte sie den Gruß und ging freundlich lächelnd auf ihn zu.
"So wie ich das sehe, warst du wohl schneller als ich. Du wirkst ganz ausgehungert. So werde ich dir das natürlich auch gönnen."
Sie würde sich ein Stück Brot nehmen und damit ihren Hunger stillen.
-
Nach einem peinlichen Augenblick der Stille, und als die letzten Reste des Huhnes verschwunden waren, stellte er den Teller ab und wusch sich die Hände in einem eigens dafür aufgestellten Tongefäß.
> Es tut mir leid, ich hätte dir natürlich etwas übrig gelassen, wenn ich gewusst hätte.... nunja, du musst Aelia Vespa sein, Lucius erzählte von deiner Ankunft. Wie du sicher bemerkt hast, bin ich sehr selten hier anzutreffen. Mein Name ist Marcus Aelius Callidus, ein Großcousin von Aelius Quarto. Es freut mich, dir nun auch persönlich zu begegnen. <
-
Freundlich lächelte sie und ging hinüber zu der Stelle wo sie das Brot fand und nahm sich etwas davon.
"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Im Grunde ist es gar nicht so schlecht, dass du alles auf gegessen hast, so muss ich mir keine Gedanken darüber machen, dass ich irgendwann vom vielen Naschen zu dick werde. Eigentlich müsste ich mich bei dir bedanken,"
sprachs und grinste breit. Dann biss sie einen kleinen Happen von ihrem Brotstück ab und schluckte das dann schnell hinunter als die nächste feststellende Frage kam.
"Genau die bin ich und ich habe mich schon gefragt wann ich dich einmal hier sehen würde. ich hatte nur deinen Namen genannt bekommen und mir wurde die Tür gezeigt wo ich nicht unbedingt neugierig hineinschauen sollte. Allerdings hatte ich nicht gedacht, dass wir hier in der Culina auf einander treffen würden."
Wieder grinste sie etwas breiter und biss noch einmal schnell ein wenig von ihrem Brot ab. Irgendwie hatte sie wirklich Hunger und sie konnte sich noch nicht einmal wirklich erklären wo der her kam.
-
Die vor ihm stehende junge Frau hätte nach Callidus´ Empfinden kaum Probleme mit dem Gewicht. So grinste er nur zurück.
> Die Köchin der domus hat meist eine leichte Küche. Und ich denke, du musst dir nur wenig Sorgen machen.
Nun, wenn du einmal neugierig hineinschauen solltest, wirst du in meinen Räumlichkeiten vermutlich einen Schock bekommen, es liegen meist überall ausgebreitet Schriftrollen herum, selbst Nakhti traut sich kaum mehr hinein.
Ich esse oft in der culina, wenn ich spät von meinen Geschäften zurückkehre und die Speise der familia verpasst habe. Ich nehme wirklich viel zu selten an der cena teil. <Den letzten Satz sagte er fast wehmütig mehr zu sich selbst als zu seinem Gegenüber.
> Du solltest wirklich das geschlagene Ei mit Rotwein, Pfeffer und Honig probieren. Quartos Köchin tut immer noch ein paar Pinienkerne hinzu. Es ist ein wirklich hervorragender Nachtisch. <
-
Sie konnte nicht anders als ein wenig breit zu grinsen als er ihr seine Räumlichkeiten beschrieb.
"Dann werde ich mir natürlich alle Mühe geben mich nicht weiter zu verlaufen und vielleicht sogar mal aus Versehen deine wichtigen Schriften durcheinander zu bringen. Vater hatte immer seine Arbeit mit nach Hause gebracht, so dass wir uns zumindest zur Cena sahen und gemeinsam essen konnten. Mutter legte viel Wert darauf. Danach zog er sich dann in sein Tablinum zurück und arbeitete dort weiter."
Sie versuchte in diesem Moment weiter zu lächeln obwohl dies doch mehr ein Thema war, was ihr noch so manches Mal schaffte die Freude zu nehmen.
"Vielleicht wäre dies ja auch eine Alternative für dich und du müsstest dann spät abends nicht allein in der culina speisen sondern könntest dies mit allen gemeinsam tun."
Doch dann sah sie sich ein wenig um und schien sich noch einmal zu vergewissern, dass sonst keiner weiter sie beobachtete.
"Dieses geschlagene Ei ist wirklich mindestens so gut wie du es mir gerade beschrieben hast?"
Inzwischen hatte sie sich ja doch schon fast nur mit dem Brot abgefunden.
-
> Oftmals muss ich vom Palatin direkt zur schola Atheniensis. Selten bleibt mir die Zeit, die cena wahrzunehmen. Es ist allerdings schwierig, sich all die Schriftrollen bringen zu lassen. Wenn man liest findet man immer weitere Dinge, die einen zur nächsten Rolle führen, und so ist es wohl unerlässlich, die Arbeit vor Ort in einer Bibliothek zu erledigen. Bei kleineren Angelegenheiten, kann ich die des Apollo-Tempels auf dem Palatin aufsuchen, die auch über eine beachtliche Zahl an griechischen wie lateinischen Werken verfügt, doch habe ich in der Schule in meinem officium mehr Ruhe zum Arbeiten. <
Callidus bemerkte due schwankende Freude der jungen Frau, als sie über ihre Eltern sprach, doch kannte er nicht die genaue familiäre Situation, über die ihm auch Quarto nichts verraten hatte.
> Oh ja, man kann sich gar nicht satt daran essen, eine wahre ambrosia. Und wenn ich dir es raten darf: tu noch einige Minzblätter hinzu! <
Er konnte sich kaum von den Schwärmereien über den süßen Nachtisch lösen.
> Wirst du länger unsere domus bewohnen? Die wenigsten kommen nach Rom und verlassen es schnell wieder. Zu groß sind die Annehmlichkeiten des städtischen Lebens, auch wenn unsere Landsitze brauchbar sind. <
-
Sie hörte seinen Ausführungen zu und fand ihn ziemlich überarbeitet. Vom Palatin zur Schola und dies ohne Zeit für die Cena zu haben. Das war eindeutig überarbeitet. Aber scheinbar fand er dies in Ordnung. Seine Argumentation verstand sie sicher, aber vielleicht so ein bischen könnte man ja doch nach Hause nehmen. Wenn man wollte, konnte man vieles, aber er hatte sicher seine Gründe.
"Dann werde ich sie wirklich einmal probieren."
Seine Schwärmereien für dieses Ei, brachten sie zum lächeln und sie fragte sich wie man so gefangen von einer Speise sein konnte. Es schien ihr fast so als würde es nicht Besseres im ganzen Reich geben und sie hatte es bisher noch nicht essen dürfen. Scheinbar hatte dies auch die Köchin gehört und in der Zeit, in der sie darüber gesprochen hatten, zwei solcher Eier zu bereitet. So konnte es Vespa auch einmal probieren und Callidus seiner Schwärmerei nachgehen.
"Das ist wirklich gut. Sehr lecker",
lobte sie den Vorschlag und fand es auch so. Sie würde dies wohl nun häufiger essen wollen.
"Ich hatte eigentlich vor längere Zeit hier zu bleiben. Nachdem Mutter und ich so überstürzt Colonia Claudia ara Agripinensum verlassen mussten, sind wir im Norden Italiens zu Verwandten gegangen. Es war dort so ruhig, dass man dachte die Zeit würde ein vergessen habe. So habe ich mich entschlossen meinen Onkel zu besuchen und zu fragen ob ich etwas hier bleiben darf. Also kann es passieren, dass du mich nun häufiger hier treffen wirst."
Ein kleines Schmunzeln zeigte sie während sie weiter von dem Ei aß. Es war wirklich sehr gut.
-
Allein der Duft, der einem beim Pfeffern in die Nase stieg, der triefende goldene Honig, der so süß war, und die geraspelten Pinienkerne, garniert mit saftig grünen Blättern der Minze... Callidus hatte zwar keinen Hunger mehr, aber für diese Nachspeise, würde sogar seinen Vergil in die Ecke legen.
> Ich kann mir gut vorstellen, dass die kleinen Landstädte nicht viel zu bieten haben, besonders, wenn man einer Familie wie der Aelia angehört. Ich habe selbst als Magistrat Misenums eine ganze Zeit weit weg von Rom verbracht. Ja, aber oft fehlt mir die Muße, die ich damals noch hatte. Jetzt nehmen mich meine Ämter ein. Hast du vor, welche zu übernehmen? <
Die Zeit, in der Frauen einige Ämter besetzten, war längst vorbei und sie waren bereits aus dem Senat verschwunden. Darum bezog Callidus diese Frage wohl eher auf den cultus deorum oder einfache Schreibstuben-Tätigkeiten.
> Gedenkst du dich den Göttern zu widmen? <
Besonders neugierig war er, ob Quarto auch bei dieser jungen Frau versuchen würde, sie unter Dach und Fach zu bringen. Wenn es ihm gar bei Paulina gelungen war, sie einem Konsul anzudrehen, würde er es auch schaffen, die hübsche Vespa mit dem Sohn des Kaisers zu vermählen, wenn dieser denn einen hätte.
> Du bist nach Rom gekommen, um die Ehe einzugehen? <
...fragte er daher ganz auffällig unauffällig nebenbei.
-
"Vielleicht solltest du dir dennoch einfach mal die Zeit nehmen. Sicher kann die Arbeit auch mal einen Nachmittag liegen bleiben oder auch die Schriftrollen. Die werden ganz sicher nicht am nächsten Morgen fort gerannt sein. Zumindest tun dies meine nicht, die ich auch gern einmal lese. Sie sind auch noch etwas später an Ort und Stelle geblieben."
Ein kleines Lächeln zierte wieder ihr Gesicht ehe die nächste Frage es schon wieder ein wenig einfrieren ließ. Darüber hatte sie sich doch noch überhaupt keine Gedanken gemacht.
"Wenn ich ehrlich bin, habe ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Sicher werde ich darüber nachdenken wenn mir das Lesen von Schriften und das Erkunden der Stadt langweilig geworden ist. Doch im Moment bin ich ehrlich und genieße die Zeit hier."
Gerade als sie nun den nächsten Bissen in ihren Mund befördert hatte, kam auch schon die nächste Frage, die sie ein wenig aus der Bahn warf. Sie und heiraten? Um der Götter Willen. Dafür war sie ganz sicher nicht her gekommen. Nachdem sie nun also ihre Fassung wieder gewonnen hatte, wollte sie ihm auch diese Frage beantworten.
"Ich bin hier her gekommen um wieder etwas vom Leben zu sehen, zu spüren und zu wissen, dass man die Möglichkeit einfach vor die Tür zu gehen und mitten in ihm zu sein. Ich habe nicht vor so schnell zu heiraten."
Sie hatte sich noch nicht einmal mit dem Gedanken getragen hier überhaupt nach jemandem zu suchen und war auch nicht davon ausgegangen, dass man sich hier darum kümmern wollte. Sie wollte doch einfach nur etwas mehr vom Leben spüren.
-
Callidus nickte und lächelte. Demzufolge war sie von ihrem Vater niemandem versprochen worden und ihr Weg führte sie nicht wegen einer Ehe oder eher politischen Verbindung der Aelia nach Rom. Zumindest noch nicht.
> Ich weiß, dass Quarto niemanden zu Ämtern oder Aufgaben drängt, besonders nicht die Frauen. Du wirst die Zeit in Rom sicher auch weiterhin genießen können, bevor du dir überhaupt Gedanken machen müsstest. Und es wäre auch nicht schicklich, würde eine Aelia ein niederes Amt übernehmen, denn an Sesterzen, solltest du sie für Einkäufe benötigen, fehlt es der Familie nicht. <
Für eine Familie dieses Standes war Vespa schon recht alt, um nicht verheiratet zu sein. Die meisten Mädchen wurden bereits mit 14 von den Männern in die Ehe geführt, aber sie hatte sich ja ganz gut gehalten
> Wenn du nicht zu einer Eheschließung nach Rom gekommen bist, so hast du nun ja alle Zeit, um dich den Annehmlichkeiten zu widmen, als Ehefrau würde man mehr Blicke auf dich richten. Hast du schon einmal die großen Wagenrennen im Circus besucht? <
Das Thema hätte er besser nicht anschneiden sollen, denn unweigerlich kamen die üblen Gedanken über demn Zustand der eigenen factio auf.
-
Irgendwie lenkte dieses Gespräch gerade in eine Richtung, die ihr nicht so wirklich passte. Sie war aus dieser kleinen Stadt doch hier ins Herz des Reiches gekommen um gleich verheiratet zu werden. Die Sorge von Callidus diesbezüglich verstand sie nicht so ganz und schob es daher in die Schublade 'Typisch Mann'.
"Und diese Zeit werde ich auch nutzen. Zu den Wagenrennen war ich bisher noch nicht. Ich hatte noch keine Gelegenheit dazu und keine Begleitung. Allein wollte ich einem solchen Ereignis nicht beiwohnen."
Dass sie diese Spiele nicht sonderlich mochte, ließ sie eher außen vor. Eventuell müsste sie dazu dann auch noch Rede und Antwort stehen. Das wollte nicht.
"Aber wenn du mich einmal zu solchem Ereignis begleiten willst, dann werde ich sicher auch einmal solch Wagenrennen sehen."
Nun war sie auf die Ausrede gespannt, die sie so sicher erwartete wie der Tag der Nacht wich. Sie konnte auch kaum ein kleines Grinsen verkneifen.
-
Sie wollte, das er sie zu einem Rennen mitnimmt? Callidus überlegte kurz, ob das eine so prickelnde Idee war...
> Das solltest du. Es sind nicht nur die Rennen an sich, die große Spannung versprechen. Das Oval des Circus zu sehen, mit seinen Massen an Menschen, den vielen bunten Farben und den fliegenden Händlern, die Allerlei verkaufen, das allein ist ein Erlebnis, das du in keiner anderen Stadt in dieser Form zu sehen bekommst.
Wie gern würde ich dich mitnehmen, die factio, der ich anhänge, hatte jedoch in letzter Zeit große Führungsprobleme und ist bei den letzten Rennen nicht einmal angetreten, obwohl sie natürlich zu den besten zählt. Dein Onkel aber ist princeps der factio veneta, ein durchaus guter Rennstall, wenn auch bei weitem nicht so gut wie die purpurea. Ich will ihm nicht vorgreifen; er wird dich sicher mitnehmen wollen zu einem der kommenden Rennen. <Ach, wie gut, dass er reden und denken gleichzeitig konnte, so dass er für seine Worte nicht erst lang überlegen musste, sondern während der ausschmückenden Beschreibungen der Rennen schon die passende Ausrede fand.
-
Ah jeh...Männer und ihre Revalitäten. Sie sah keinen wirklichen unterschied darin ob sie nun mit ihrem Onkel oder Callidus zu einem dieser Wagenrennen ging und für diese Factiones interessierte sie sich eh nicht. So äußerte sie dann auch frei heraus diesen Einfall.
"Du kannst mich doch mitnehmen und wenn dann Onkel Quarto mich mitnimmt, komme ich ein zweites zu einem Rennen. Das ist doch nichts Schlimmes und ich denke nicht, dass er etwas dagegen hätte."
So leicht ließ sie ihn wohl nicht von der Angel.
-
Da hatte er sich ja was schönes eingebrockt!
> Da hast du vermutlich Recht. Gewiss wird dein Onkel dich auch mir anvertrauen. Ich hoffe nur, dass ich jetzt, wo Iulianus bald schon aufbrechen wird, die Zeit dazu finden werde, dich angemessen zu diesen Spielen zu führen. Meine Arbeit auf dem Palatin ist, wie ich dir ja sagte, so ungeheuer ausfüllend. Und du sollst natürlich nicht nur kurz einen Blick auf die Rennen werfen können, sondern deinem Stand entsprechend den Tag bei den Spielen genießen. <
Mittlerweile hatte Callidus sich eine Schale mit einigen Oliven zurechtgestellt, aus der er naschen konnte.
-
Nach einem aufregenden Tag und dem ersten Besuch im Tempel , das Gespräch mit ihrem dortigen Lehrer, kam Dolabella spät nach Hause und vor allem hungrig wie ein Bär. Sie folgte einfach der Nase nach und lies sich von den köstlichen Gerüchen die wohl aus der Culina kamen führen. Vorsichtig steckte sie ihren dunklen Schopf durch die Tür. War da wer der sie erwischen konnte? Durfte sie sich überhaupt hier bedienen? Ein kribbeln im Bauch gab ihr das Gefühl etwas verbotenes zu tun...aber der Hunger war größer..eine Nacht ohne was zu essen würde sie nicht überstehen dachte sie und öffnete die Tür einen Spalt weiter....
-
In der Küche führte die fette gallische Köchin das Regiment, aber sie war nicht da. Dafür jedoch Nakhti, der sein Nachtlager hinter dem großen Ofen hatte, in dem gewöhnlich das Brot gebacken wurde.
Als er den ungewöhnlichen Besuch bemerkte, rappelte er sich geschwind auf, verneigte sich und sagte: “Ich dir kann 'elfen, 'errin?“
-
Dola´bella bekam erst mal nen Schreck als sich der kleine Diener da von seinem Lager aufrappelte und sie ansprach. Einen eigenartigen Akzent den er sprach , dachte sie, dann aber trat sie einen Schritt ganz in die Küche und sagte mit einer so festen Stimme wie möglich
Oh Ja das kannst du vielleicht! Ich habe schrecklichen Hunger, aber kenn mich hier nicht aus und die Köchin wird sicher nicht gern haben das ich ihre Schränke durchforste, was meinst du? Kannst du mir helfen und mir was zu essen zaubern? ein freundliches lächeln begegnete ihm.
-
“Du wünschst 'ier zu speisen, 'errin?“
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!