• **Ich lies es geschähen und ein kurtzer moment fühlte ich sein Leib und roch sein inneren gerüch spührte sein Hertz ein gefühl des Einssein ...
    Ein sensationäler gefül das ich nie gekannt hatte .
    Ich legte kurtz mein andere Hand auf sein arm nicht um weg zutoßen aber um das moment zu verlängeren...


    Dan drücktte ich ein moment mein Stirn gegen seine ,wich dan aber wieder zurrück ein wenig von mein eigner müt erschrocken**
    "Zo wirt es mir auch ergehen ...die Tagen werden lang sein aber am ende der Regen Tage kommt die Sonne wieder ....
    Und langweilen muss ich mich hier nicht...in gegenteil dencke ich ..."

    **Mit ein vlotter bewegüng knupfte ich den Schleier an sein schulterstück..**
    "Gehe jetzt bevor die Trähnen kommen ,so erinnerst du dich mich am besten."
    **Ich stand auf mit den stock und schnieffte die Frische luft auf ...**

  • Auch er erhob sich und sein Herz tat weh, sie hier alleine zurück lassen zu müssen. Sicher, sie war nicht alleine, aber ohne ihn, vielmehr, er ohne sie.


    Er hielt einen Moment inne, beugte sich schnell zu ihr runter, gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn, hauchte ein paar germanische Worte, in denen er das sagte, was er für sie fühlte, drehte sich um und ging mit schnellen Schritten ins Haus, durch dieses hindurch und zu Fafnir.


    Er zögerte einen letzten Augenblick mit dem Aufsteigen, wäre am Liebsten zurück gegangen, riss sich dann aber zusammen und stieg auf und liess Fafnir die Zügel locker.


    Dieser stieb sofort los, war er doch viel zu lange nicht geritten worden und so verliessen sie schnellen Hufes Rom, auf dem Weg nach Hause. Aber er wusste, solange Hestia an einem anderen Ort wäre, wäre auch dort sein zu Hause.


    Sein Herz war traurig und gleichzeitig glücklich und das feuer der Sehnsucht begann langsam und leise in ihm zu brennen.

  • Sextus war langweilig. Er striff durch den Garten, auf der Suche nach irgendjemanden, mit dem er was unternehmen konnte.
    Zwar bewunderte er die Blumen die die Schönheit des Gartens, doch hielt sie ihn nicht lange gefangen. Auch Loculus auf seiner Schulter konnte ihn nicht lange ablenken. Er vermisste Sara, mit ihr konnte er richtig viel Quatsch machen.
    Auch Flux vermisste er, wie es dem kleinen wohl ging? In Gedanken versunken setzte er sich einfach in das Gras und schaute in den Himmel. Ob heute überhaupt irgendwas spannendes passieren wird?

  • Immer noch nachdenklich kam ich im Garten an. Antiope wollte auch gleich nachkommen.
    Ich sah den jungen da stehen und sich umgucken.



    /edit: Hinzufügung

  • "Ja, kann ich.", erwiederte Sextus überrascht. Verwirrt sah er sie an.
    "Kannst du denn nicht sprechen?" Er lief leicht rosa an. "Tschuldige, das war nicht grade höflich."
    Loculus knabberte leicht an Sextus Ohr. Und beäugte dann die Frau vor ihm neugierig mit einem Auge.

  • Zuerst wollte er fragen, wieso nicht, aber er hielt sich zurück.
    "Ich bin aus Germanien, Mogontiacum. Ich wohn in der Casa Duccia. Ich bin übrigends Sextus und du?"
    Neugierig beobachtete er diese Frau, die sich nur schriftlich verständigte.
    Sie schien sehr nett zu sein und er grinste sie wieder an.

  • Er war irgendwie süß und erinnerte sie ein wneig an ihren kleinen Bruder, aber den gedanken dachte sie ganz schnell nicht weiter.


    Ich heisse Selnya. Schön Dich kennen zu lernen. Casa Duccia? So gehörst Du zu Flavius Duccius Germanicus? Er reiste kurz vor Eurer Ankunft ab.


    Ich sah, das er wissen wollte warum ich nicht sprach.


    Eine lange Geschichte, das mit dem Sprechen ;)

  • "Freut mich auch, Selnya. Ja ich gehör mehr oder weniger zu ihm. Er war schon hier? Ich dachte er würde erst nach uns ankommen. Naja, dann kann ich so lange hier bleiben, wie ich will, denk ich mal. Es sei denn, er schreibt einen Brief."
    Sextus kratzte sich am Kopf, was sich nicht gerade als leicht herausstellte, da Loculus, etwas dagegen zu haben schien, dass Sextus die linke Schulter bewegte.
    Darauf, dass dies eine lange Geschichte sei erwiederte er: "Och, ich hab Zeit, mir ist eh langweilig.", und grinste. "Brauchste aber nicht erzählen, wenn du nicht willst."

  • "Öhm...", Sextus überlegte kurz, betrachtete Selnya nochmal genauer. "Ich glaub, du bist eine Skavin, oder? Und... Naja, ich würde sagen, du siehst mir Germanisch aus. Aber das ist jetzt alles nur geschätzt"
    Verlegen wiegte er mit dem Kopf.

  • "Das ist ein Stamm jenseits des Limes, oder?"
    Er glaubte Kummer in ihren Augen gesehen zu haben, war sich aber nicht sicher. Er lächelte verlegen, er wollte sie nicht traurig machen.
    "Was ist mit den Chatten?"

  • Ich musste nun doch lachen, ganz leise nur, aber seine Reaktion war doch erheiternd. Und auch wenn es ein heiseres Lachen war, konnte man doch, wenn man hinhörte erkennen, dass da eine Stimme dahinter war.


    Sim-Off:

    Gute Nacht ;)

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