Ich war schon etwas leicht eingenickt, doch er weckte mich zart auf und ich öffnete langsam meine Augen und sah ihm ins Gesicht mit einem verträumten Gesichtsausdruck.
[Hortus] Fons Tranquilitatis
- Marcus Sergius Stephanus
- Geschlossen
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"Preziosa, ich glaube es wäre gut, wenn ich Dich jetzt in Deine Casa bringe, was meinst Du?"
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Gibt es hier denn kein Schlafzimmer? Ihr wisst, das ich ungerne alleine bin. Ach bitte lasst mich bei euch sein.
Ich merkte nicht, das mein Kopf ganz nah an seinen Kopf war.
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"Aber es werden doch Sklaven bei Euch im Haus sein.", sagte ich und so nah wie wir uns waren musste ich mich schwer zurückhalten, um sie nicht zu berühren.
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Lasst mich doch bitte hier schlafen. Eure Casa ist näher und es ist doch schon so dunkel...
Im Fernen sah man schon die ersten Lichter leuchten und Musik hörte man von weitem.
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Ich glaube nicht, dass das geht, was nicht heißt, dass es nicht schön wäre, aber..., sagte ich und mein Mund näherte sich dem ihren langsam, aber stetig.
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Ich schloss instinktiv meine Augen und wartete ab, was passierte. Mein Bauch fühlte sich schon sehr anders an.
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Ich küsste sie, oder besser gesagt wir küssten uns.
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Es war schon ein merkwürdiges Gefühl..
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aber schön...
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..meine Gefhle im Bauch wuden immer mekwdiger.
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Nach einigen Momenten ich war mir nicht bewusst, ob es sich um Sekunden, Stunden oder Jahre gehandelt hatte, löste ich mich aus dem Kuss.
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Ich sah ihn an und wir hatten uns unbewusst beide umarmt und ich sah ihn danachan.
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Meine liebe, kostbare Preziosa. Lass uns doch einfach jetzt zu Eurer Casa schlendern, was meinst Du?.
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Ich sah ihn lächelnd an und nickte.
Bleibst du denn bei mir?
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"Du kennst doch die überlieferten Sitten unserer Vorfahren. Wir kennen uns seit heute. Und auch wenn ich Dir versichern kann, dass ich genauso gerne in Deiner Nähe wäre, wie Du in meiner. Kann ich Dich nur bis zu Deiner Casa begleiten. Alles andere wäre ein Verstoss gegen die Sitten unserer Ahnen.", sagte ich und lächelte freundlich und verliebt.
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Darf ich denn morgen früh kommen.......?
Plötzlich merkte ich nicht, wie ich einschlief. Und fest eingeschlafen bin.
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Morgen früh muss ich arbeiten, aber...oh Du schläfst ja schon meine Preziosina...hey...wach auf..Du..wir..müssen jetzt zu Deiner Casa gehen.,
sagte ich und rüttelte ein wenig zuerst sehr leicht, aber als das nicht wirkte etwas stärker. -
Ich wachte auf und stand auf.
Nagut dann gehen wir jetzt zu meiner Casa.
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So stand ich auch auf, und wir gingen langsam schlendernd den lauen Frühlingsabend genießend durch die Straße zur
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