Bei einem der besten Weinhändler

  • Nein, das heißt ja. Egal. etwas schroffer als gewollt murmelte er es heraus.


    Hungi nahm sich ein Stück Fleisch und biß davon ab. Maaaah, war es gut. Das stimmte ihn wieder etwas versöhnlicher. Aber dennoch ärgerte es ihn maßlos, daß Sabinius ihn unterbrochen hatte.


    Hungi entschied sich dafür, erstmal das Essen wirken zu lassen. Vielleicht half es ja.

  • Oha, merke, nie einen Mann auf so etwas hinweisen, dachte ich und aß erstmal weiter.
    Den Kopf hielt ich nach unten, die Augen schielten jedoch meist nach oben, um zu sehen, ob das Gewitter verzogen war.


    "Sag mal....", begann ich nach einer Weile zögerlich, "...du hast nicht zufällig den Hund gesehen?"


    Dieses Mistvieh schien sich zwischendurch aus dem Staub gemacht zu haben. Typisch.

  • Ich glaube der Hund hat gerade seinen Lieblingswirt entdeckt. schmunzelte er.


    Schön langsam verflog der Ärger über den hereingeplatzten Wirt, dafür war das Essen zu köstlich. Eigentlich war es ja auch typisch für den heutigen Abend.


    Hungaricus lehnte sich genüßlich zurück und betrachtete schmunzelnd Aelia, wie sie schmatzend das herrliche Zicklein verdrückte...:D

  • Sim-Off:

    :P


    "Typisch, er kommt ganz nach seinem Herrn." ;)
    Grinsend schob ich mir noch ein Stück Fleisch in den Mund.
    Ich sah vom Teller auf und bemerkte, das Hungi wieder sein Mal-sehn-wann-du-nervös-wirst-Spielchen spielte.
    Ich beschloss ihm den Gefallen zu tun und sah schüchtern nach unten.
    Naja, ich musste es nicht beschließen, ich war nervös, aber das wusste er ja nicht.


    Ich verzog schmerzvoll das Gesicht, als sich das Schwergewicht wieder auf meine Füße fallen lies.
    "Von wem er das hat habe ich allerdings noch nicht herausgefunden."

  • Hungi mußte wieder lächeln... Zum einen, da sie angeblich verschämt nach unten blickte, zum anderen wegen dem Hund. In der Zwischenzeit hatten beide ihr Mahl beendet und er wußte, daß er Aelia nach Hause bringen mußte, obwohl er wünschte, daß der Abend noch länger gedauert hätte.


    Ich fürchte, ich muß dich jetzt nach Hause bringen. Nicht daß Falco mir seine Vigiles auf den Hals hetzt. Er zwinkerte ihr zu.

  • "Ein Prätorianer, der Angst vor den Vigiles hat. Falcos Trupp muss doch härter sein, als ich dachte.", erwiderte ich und grinste.
    "Aber du hast recht, ich muss nach Hause."


    Eigentlich schade, fand ich, der Abend war wirklich lustig gewesen.

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