[Officium] EX-Duumvir Gaius Didius Sevycius

Ich sehe den Scriba hinausgehen

Ich hänge ein Schreiben an die Tür.

Sevycius war sehr beschäftigt. Tutur fragte sich ob er ihn überhört hatte oder er selbst Sevycius.

Ich schaue kurz in Sevy`s Officium nach dem rechten...

Da sehe ich einen jungen Mann herum stehen....

"Wolltest du zum Duumvir ?... Nun, mein Vater ist gerade in Italia, in seiner Funktion als Quaestor Principes...Wenn ich dir helfen kann ?"

Ich lächle freundlich...

"Dann folge mir doch in mein Officium..."

<Scriba>

Ein Scriba gab ein Schreiben ab.

Tutor achtete nicht auf andere Personen. Es war ein Kommen und Gehen und alle redeten durcheinander. Erst als ihn jemand anrempelte merkte er, daß ein Mann ihn angesprochen hatte. Er folgte ihm jetzt einfach.

Ich hänge ein Schreiben auf

Ein Scriba überbrachte folgenden Kurzbericht aus Tarraco:

Ich nahm das Schreiben an mich und war glücklich über die gute Arbeit die Maio machte.

Ich sitze in meinem Officum und überarbeite meine Berrichte

Ich trete in das Offcium und sehe gleich meinen Liebsten.
"Darf ich entreten? frage ich leise meine Liebsten.

Ich erschrak, so war ich in meine Arbeit vertieft.

"Ffffaauuuusta..... du hier", ich wusste nicht was ich sagen soll.
Ich dachte zurück am vorabend als sie wütend nach Hause ging weil ich mich besoffen hatte.

"Komm doch und setz dich", sagte ich noch leiser

Ich trat zu Ihm und fiel Ihm gleich um den Hals.
"Ich hab dich vermisst" flüsterte ich Ihm ins Ohr.

Oh, welch eine Überraschung, dachte ich mir. Und ich dachte sie komme mich jetzt Ohrfeigen.

"Ich dich auch, Liebste." und küsste sie ganz zärtlich.

Ich setzte mich zu Ihm und sagte:
"Mir ist plötzlich klar geworden, wie sehr ich dich Liebe Sevycius. Es tut mir keid, dass ich mich gestern so angestellt habe."

"Es soll dir nicht Leid tun. Es ist ja auch meine Schuld gewesen. Mein Bruder hat dich angemacht und ich wollte mich wehren. Aber der Weg, wie, war falsch"

"Das mag sein, Liebster. Aber es war auch falsch von mir, so wütend zu sein. Schliesslich liebe ich dich so wie du bist und möchte keinen steifen Patrizier aus dir machen."

Diese Worten trafen mich. Ich war glücklich, dass Fausta es so sieht.

"Dafür liebe ich dich...."

Ich setzte mich auf seinen Schoss und küsste Ihn noch mal. Dann sagte ich Ihm:
"Bleib immer wie du bist mein schatz. Und mach dir wegen Maxi keine Sorgen. Ich werde dich nicht betrügen."

Dann könnte ich das Geschenk ja behalten die ich für die Versöhnung gekauft habe. Nein, werde ich nicht.

"Ich bin froh, das zu hören. Trotzdem hatte ich dir ein Versöhnungsgeschenk gekauft. Aber nun willst du es sicher nicht mehr", neckte ich Fausta