• Ich kam gerade am Limes an um dort meine erste Wache zu Halten als ich das Gerangel am Tor sah! Ich rief weitere Soldaten Roms zur Hilfe und so rannte eine Gruppe von römischen Soldaten Richtung Tor!


    Im Namen des Kaisers was geht hier vor??? Rief ich mit gezogenen Gladius

  • Mittlerweile kamen durch den Lärm des Kampfes angezogen immer mehr Wachen herbei!


    Die Wachen umzingelten die noch übriggebliebenen Germanen!


    Ergebt euch oder ihr könnt eure Ahnen bald wieder sehen!
    rief ich den Germanen entgegen und war schon Anriffsbereit und wartete nur darauf mein Gladius in den Körper eines Germanen zu stechen!


    Gaius bei dir alles in Ordnung??

  • Ok ein Germane versuchte noch das Unmögliche und startete einen letzten verzweiflungs hieb, doch er wurde getötet bevor er überhaupt zuschlagen konnte Die übriggebliebenen fügten sich und ergaben sich!


    Gaius was machen wir nun mit ihnen?

  • Ein ruhiger Grenzübergang, wo man es mit der Kontrolle nicht ganz so ernst nahm. Auf dem Weg raus aus dem Imperium irgendwie sowieso nicht so sehr. Die Gruppe Germanen war guter Dinge. Ihr Teil des Auftrages war sehr erfolgreich verlaufen und sie hatten nicht wenig auf dem Karren geladen. Ach diese Römer, was waren die so leichtgläubig und einfach zu beklauen.
    Amüsiert und laut lachend unterhielten sie sich in ihrer Sprache, während sie sich dem Grenzübergang näherten.

  • Sie kamen am Posten an und sahen, wie wohl grad ein paar Männer abgeführt wurden. och viel interessanter waren die Männer etwas seitlich im Hitergrund, eine Gruppe mit Karren, noch auf Reichsgebiet und wohl ob der Aufregung um die Abzuführenden noch unentdekt.
    Die Gruppe blieb stehen, schaute sich um, beriet isch.
    Magnus blickte zu Aetius: Da haben wir doch mal was zu tun, lass uns die mal Kontrollieren, die schauen aus, als hätten sie was auf dem Kerbholz.
    Sie ritten alle auf Zeichen von Magnus auf die kleine Gruppe mit Karren zu.

  • Die Germanen sahen auf und überlegten fieberhaft, was sie tun sollten. Fliehen? Nein, keine Chance! Zu verdächtig! Waffen ziehen? Dasselbe. Also auf sichs zukommen lassen.
    So tun als wäre nichts.
    Genau das bemühten sie nun als Eindruck zu vermitteln.
    "Salve, Legionari, was können wir tun?" Fragte der Anführer

  • Salve! grüßte auch Magnus, seine Nerven waren aufs Äußerste gespannt, was sich jedoch nicht in seiner Stimme verriet.
    Noch hatten sie die Männer nur als Händler zu sehen, doch Magnus siebter Sinn sagte ihm, dass sie das sicher nicht waren. Locker ruhte seine hand auf dem Griff seines Gladius jederzeit bereit es zu ziehen, während er ruhig aber ohne Widerspruch zuzulassen sprach.
    Beantwortet die Fragen!



    Sim-Off:

    Bin zu lahm! :D

  • Die Männer, die ich ausgewählt hatte, mit mir zu kommen, entpuppten sich als sehr gute Führer. Ich kannte mich in der provinz nicht aus und so musste ich mich auf diese Männer verlassen.


    Wir hatten schon zwei Grenzposten besucht, jedoch ohne Erfolg, als wir zu diesem, eher kleinen und unscheinbaren Posten kamen.....


    Wir ritten auf den Posten zu, die Wachen kontrollierten gerade einige Karren.....


    Ich liess die Männer anhalten, stoppte mein Pferd und wandte mich an einen Soldaten. "Salve, ich möchte den Wachhabenden sprechen"

  • Ein paar der Wachen, die noch am Grenzbereich standen wiesen den Centurio Statorum auf die Gruppe der Soldaten, die eine Gruppe Germanen umzingelt hatten hin.
    Dort wiederum hob gerade einer der Germanen beschwichtigend die Arme.
    "Aber bitte, was ist denn los? Darf man nicht mal mehr friedlich getauschte Waren über den Limes bringen? Mittlerweile schon alle Germanen bei Euch verdächtigt? Also bitte."
    Im Hintergrund warfen die Germanen sich Blicke zu.

  • Salve Centurio, Du kommst gerade zur rechten Zeit. Wir haben hier einige verdächtige Germanen aufgegriffen.
    Entschuldige, mein Name ist Aetius Hadrianus Consultor Signifer der Legio II Germanica und dies ist Centurio Magnus Quintilius Manus. Wir sind gerade dabei diese Individuen abzuschecken.



    Nun was ist nun, zeigt die Wahre auf dem Karren los macht hin!

  • Ich nickte dem Signifer und em Centurio zu "Salvete".


    Dann deutete ich meinen Männer, sie sollten die Germanen im Auge behalten, also verteilten sich die Männer, auf ihren Pferden, vor, neben und hinter dem Karren samt Germanen.


    Ich wandte mich an den einen, der gesprochen hatte "Du hast den Signifer gehört! Los, zeigt, was auf dem Karren ist, sonst werden wir Gewalt anwenden!"

  • Die Germanen wurden zunehmenst unruhiger. Die Männer die hinter dem Karren waren machten sich bereit und hielten ihre Hände schon an dem Knauf ihrer Schwerter. Der Anführer versuchte noch ein letztes mal mit dem Römer zu reden.


    Römer, wir sind einfache Händler und kommen vom Stamme der Mattiaker. Du weißt das wir gut Freund mit Euch sind? Wenn nicht so weißt Du es nun und jetzt sei so nett und gib uns den Weg frei.


    Jedes einzelne seiner Worte war gelogen. Natürlich gehörten sie nicht den Mattiakern an sondern einem Stamm der Hemunduri und zwar des...

  • Ich blickte zum Signifer und zum Centurio, in der Hoffnung, dass sie diesen Blick zu verstehen wussten und uns zur Seite stehen würden.


    Ich konnte kein Wort von dem Glauben, warum sonst würde der Germane sich so sträuben, den Inhalt des Karrens herzuzeigen.


    Ich blickte zu meinen Männern und nickte ihnen zu, worauf sie sofort ihre Gladien zogen....


    Die Männer der Legio II taten es ihen gleich und ich wandte mich noch einmal an den Germanen "Zum letzten Mal, zeigt, was ihr auf dem Karren habt, ansonsten lasse ich euch festnehmen und die Waren konfiszieren!"

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