Glaucia kam zusammen mit Aemilia an der Casa Didia an...
Schade das wir uns nicht nicht schon ein wenig länger kennen
begann er
Glaucia kam zusammen mit Aemilia an der Casa Didia an...
Schade das wir uns nicht nicht schon ein wenig länger kennen
begann er
Aemilia schaute sich neugierig um. Dies war also die Casa Didia.
Sie blickte fragend zu Glaucia auf: "Wie meinst du das?"
Wenn wir uns länger kannten und ich dich nach Hause brächte würde ich Dich jetzt sicher zu küssen versuchen, doch bis dahin ist es noch Zeit wenn wir uns an den Usus unserer Ahnen halten Glaucia lächelte und der Schalk in seinem Nacken winkte Aemilia zu
Auch Aemilia lächelte schelmisch zurück: "Na, dann haben wir ja noch einmal Glück gehabt, dass wir uns noch nicht so lange kennen. Sonst bestünde ja die Möglichkeit, dass ich dir dafür eine Ohrfeige gebe..." Sie zwinkerte versöhnlich. "Bleiben wir also lieber beim Usus unserer Ahnen..."
Doch es grad kein Ahn zugegen! scherzte Glaucia und nahm Aemilias Hand. Aber man kann ja nie wissen. Er sah sich um. Nein keiner!
Alternativ könnte ich Dich morgen abholen, ich führe eine kleine, erlesene Gruppe durch die Stadt um die Herrlichkeiten der Urbs Aeterna mit ihnen zu erkunden.
Aemilia zögerte. Das ganze ging ihr ein wenig zu schnell. "Eine kleine, erlesene Gruppe? Wie erlesen ist denn diese Gruppe?" Skeptisch musterte sie ihn genau und schüttelte dann doch entschuldigend den Kopf. "Aber ich muss dich leider enttäuschen. Ich hoffe nämlich sehr, dass meine Schwester morgen etwas Zeit für mich hat. Von niemandem würde ich mir Rom lieber zeigen lassen als von ihr. Ich freue mich schon sehr darauf, endlich wieder mit ihr gemeinsam losziehen zu können!"
Und am Abend? Hättest Du da Zeit?
"Das weiß ich noch nicht. Was gibt es am Abend denn zu sehen?"
Ich werde in einem kleinen, exorbitant teuren Lokal dinieren, der Platz mir gegenüber wird reserviert sein. Ich werde mir überlegen wem ich einiges aus meinem Leben erzähle, von Träumen, Hoffnungen. Einige Lügen werden darunter sein, sicherlich doch das würde keiner merken denn sie bleiben unerzählt. Danach würde ich allein durch eine wunderschöne Frühlingsnacht gehen und mir denken wie den Ahnen ein Schnippchen zu schlagen ist. All dies gäbe es zu sehen wenn Du nicht da wärst.
Aemilia wurde leicht rot. "Oh. Das klingt ja sehr verlockend. Doch ich glaube, dass dies schon ein wenig zu weit gänge. Wir kennen uns doch kaum..." Verlegen schaute sie ein wenig zur Seite, überlegte kurz und sah ihn dann direkt an. "Ich danke dir für dein Angebot, aber ich befürchte, dass ich es leider ablehnen muss. Ich bin gerade erst nach Rom zurückgekehrt und möchte die Zeit mit meiner Familie verbringen und mich erst einmal wieder einleben. Ich hoffe, du bist mir nicht böse..." Sie lächelte entschuldigend.
Via Aurelia 33 und natürlich bin ich böse. Glaucia Gesicht sagte anderes...
Erleichtert lächelte Aemilia ihn an. "Danke." Sie zwinkerte ihm noch einmal freundschaftlich zu und ging dann schnurstracks auf die Casa zu um endlich ihre Familie wiederzusehen...
Glaucia schnalzte mit der Zunge und ging seiner Wege
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