Hier befindet sich die Kammer der Sklavin Aurea.
Herzlich Willkommen!
Bild folgt.
Hier befindet sich die Kammer der Sklavin Aurea.
Herzlich Willkommen!
Bild folgt.
Ich folgte Olivia, dieser kleinen, recht jungen Sklavin wahrscheinlich spanischen Ursprungs eine schmale steinerne Wendeltreppe hinunter.
Hier befanden sich also die Kammern der Sklaven. Olivia wies stumm auf eine der etwa 10 dunklen Holztüren, die sich in jenem Gang befanden, den wir betreten hatten und ging dann den Weg, den wir gekommen waren wieder zurück.
So stand ich nun alleine in diesem Gang, die Müdigkeit in allen Knochen. Ich lehnte mich gegen die kühle Steinmauer und atmete einige Male tief ein uns aus. Dann drückte ich die Türe meiner Kammer auf.
3 Liegen befanden sich darin, ein Tischchen mit einer Öllampe und 3 Hockern, sowie ein Tisch auf dem sich eine Schale und eine Tonkrug voll Wasser befanden.
Ich löste die Bänder, die meine einfache Tunika aus grobem Stoff zusammen hielten und wusch mir mit so wenig Wasser wie möglich den Staub von meinem erschlagenem Körper. Da keine der Liegen vergeben zu sein schien, streckte ich mich auf dieser aus, die direkt unter der kleinen Öffnung in der Wand stand und verfiel fast augenblicklich in einen erholsamen Schlaf.
Hallo!
Wie läuft das hier mit den Tagen? Ist einr realer Tag auch ein virtueller Tag?? Danke
Das ist nicht festgelegt, es kommt immer auf die Situation an.
Manchmal können sich Gespräche, oder Feste, die eigentlich an einem Abend stattfinden, über Tage hinziehen. Manchmal dauert eine Reise von Rom nach Süditalien nur einen Post lang.
Ansonsten hat man da recht viele dramaturgische Freiheiten.
Einzig die Reiseregeln müssen natürlich beachtet werden, die dann wichtig sind, wenn Du von einer in eine andere Provinz reist.
Ruckartig setzte ich mich auf meiner Liege auf.
Der Hahn, der den nächsten Tag ankündigte, schien anders zu schreien als die Hähne in Hispania, dachte ich verwirrt.
Ich fröstelte am ganzen Körper, ich war wohl am Abend vom Schlaf überfallen worden und hatte vergessen mir meine Decke über den Körper zu ziehen.
Rasch stand ich nun auf, streckte mich und zog etwas steif in den Gliedern meine Tunika an.
Melde Dich morgen bei mir..., hatte mein neuer Herr mir angewiesen. So ging ich den Flur entlang und wollte gerade die steinerne Wendetreppe betreten, als ich stutzte.
Die Türe einer Sklavenkammer war nur angelehnt. Gesellig wie ich war, wollte ich die Chance nutzen weiteres Gesindel des Hauses kennen zu lernen.
Vorsichtig stieß ich die Türe auf...
Ich war aufgewühlt und in Sorge um Gabriel als ich in meine kühle, dunkle Kammer zurück kehrte.
Rasch zündete ich meine kleine Lampe an und setzte mich auf meine Liege. Doch dort hielt es mich nicht lange.
Nervös lief ich im Kreis und konnte nicht ruhig bleiben.
Ich merkte, wie meine Finger anfingen zu zittern, so sehr bemühte ich mich ruhig zu bleiben und so sehr verging ich um Sorge um Gabriel.
Hier hielt ich es nicht aus...
Eilig kritzelte ich auf einem kleinen schmutzigen Stück Pergament mit Kohle eine Nachricht an meinen herrn und legte sie auf den Tisch.
Herr, ich warte im Vestibulum bei Victor. Salve - Aurea
Dann verließ ich meine Kammer und ging raschen SChrittes ins Vestibulum hinauf
In Aureas Kammer fand ich ihre Nachricht und begab mich daraufhin ins Vestibulium
Ich hatte mich in meine Kammer zurückgezogen nachdem ich mich versichert hatte, dass Gabriel gut versorgt war.
Mit einem Seufzen ließ ich mich auf meine Liege fallen. Ich wartete auf weitere Anweisungen
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