• Wo waren wir? Ich begann allmählich blanken Hass zu empfinden. So weit gingen meine negativen Emotionen noch nicht einmal mit mir. Ich sah mich düsteren Blickes um und nahm Selnya schützend in meine Arme, drückte meinen Kopf sanft gegen ihre Wange.

  • Ich zwang mich die Augen zu öffnen. Noch einmal Kraft zu sammeln. Für meine Schwester. Es fiel so unendlich schwer, aber ich schaffte es irgendwie. Ein wenig jedenfalls. Die Wut hatte mich zu viel gekostet, aber ich wusste, wenn sich noch eine kleine, nur ganz kleine Chance bieten würde. ICh wagte kaum zu hoffen.

  • Sim-Off:

    Leute Leute, was soll ich den darauf antworten? :D


    Ich sah den heraneilenden hinter einer Katze herrennen. Ich sah ihn skeptisch an. Na, das wurde ja immer besser...

  • Sklaven... Curio... beauftragt hierher zu bringen... Langsam formten sich die Worte in meinem Kopf zu einem Zusammenhang.
    Ich öffnete die Augen ganz und sah zu Antiope hoch.

  • Ich hatte noch immer einen wahnsinnigen Ausdruck in den Augen. Wirkte wohl wie ein wildes Tier, welches gleich auf Beutejagd gehen würde. Noch nie war meine Wut so stark, mein Hass so tief und der Freiheitsdrang so innig gewesen.


    Ich sah zu Selnya hinunter und strich ihr liebevoll durchs lockige Haar.

  • Ich sah ihren Blick und spürte, wie die Wut langsam wieder in mir emporstieg. Meine Augen hielten ihre fest und in ihnen war ein Ausdruck von innigem Flehen. Flehen das wir nicht einfach aufgaben.
    Ich hatte es jedenfalls nicht vor. Mein Körper sagte zwar nein, aber meine Wut sagte ja, Du hast die Kraft.
    Ach wie schön verherrlichend sowas doch sein kann.

  • Salve. Ich wurde von Curio angeheuert. Seine zwei Sklavinnen waren entflohen, ich sollte sie einfangen, naja das habe ich auch getan. Ich solle sie hier abliefern und den restlichen Lohn in Empfang nehmen.

  • Von Curio... soso...


    Er sah sich die beiden Sklavinnen von der Nähe an.


    Sehe ich etwa aus wie eine Herberge? Ich habe keinen Bedarf an verdreckten Sklavinnen.


    Dann sah er sich beide wieder an. Hatte er nicht schon etwas gehört, daß Curio leichte Probleme mit seinen Sklavinnen hätte?


    Na meinetwegen. Ursus, schaff sie ins Haus, und fessle sie anständig!

  • Hungaricus drehte sich um.


    Ach deinen Lohn, gut den sollst du bekommen.


    Er verschwand ins Haus, kam aber gleich wieder und warf ihm einen Beutel zu.


    Hier sind 250 drinnen. Bedenke, wer ich bin, bevor du etwas reklamierst.


    So Ursus, nun mach schon. Bring sie in die Sklavenunterkunft.

  • So ließ ich nicht mit mir umspringen. Ich hielt Selnyas Hand umso fester, drückte sie mutmachend und sah ihr aufmunternd ins Gesicht. Es war ohnehin gleich was geschehen würde, vermutlich stürben wir sowieso... Ich seufzte tief. Dann sah ich dieses Monster (Gestalt :D ) an.


    Sieh nur zu, dreckiges Schwein und Aas, was du mit diesem wertlosen Gut tun willst. Eines Tages wird dich eine deiner Taten zerfressen und das wird Strafe genug sein. Die große Mutter wird dich für deine Taten strafen.

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