[Blockierte Grafik: http://www.gens-sergia.de/graphic/vp/cloelia_stand1.gif]Begrüssung eines neuen Besuchers
"Ich bin Cloelia und ich begrüsse Dich in der Villa Flavia." flötete eine niedliche Sklavin dem Besucher zu. "Mach es Dir kurz gemütlich während ich der Familie Bescheid gebe das Du gekommen bist." Sie deutet auf eine bequeme Bank "Wen darf ich melden?"
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Da ich ziemlich unsicher war, wie ich mich verhalten sollte als adoptierter Bruder, meldete ich mich bei der Sklavin.
"Salve! Zu kannst Flavius Tiberius - nein, halt. Melde Tiberius Flavius Quirinalis!"
Immer noch hatte ich Probleme mit meinem neuen Namen.
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Nach dem Cloelia ihre Herrin nicht gefunden hatte, vermutlich war sie wieder einmal mit Arbeit eingedeckt, kam sie zu mir, um Tiberius Flavius Quirinalis zu melden.
Schnell war ich im Vestibulum und so zum erstenmal meinen neuen Bruder. Etwas nervös, weil es eigentlich Catus oder Messalina zugestanden hätte, den Bruder zu begrüßen, tat ich es doch.
"Salve Tiberus FLAVIUS Quirinalis. Ich bin Flavia Calpurnia, auch eine Schwester Messalinas. Leider musst Du erstmal mit mir vorlieb nehmen. Da Catus und Messalina derzeit ausser Haus zu sein scheinen. Aber ich hoffe Du bist nicht böse. Ich jedenfalls freue mich sehr, Dich in unser Familie begrüßen zu können."
Etwas schüchtern, umarmte ich schliesslich Quirinalis und wurde dabei sogar rot im Gesicht.
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"Salve, Calpurnia! Die Freude liegt ganz auf meiner Seite!"
Eine wenig überrascht, aber erfreut, war ich über diese Umarmung, die ich erwiderte. Calpurnia war anscheinend nervös, mir erging es aber nicht viel anders.
"Sollen wir ins Atrium gehen? Dann brauchen wir uns nicht hier auf der Türschwelle unterhalten! ;)"
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"Aber natürlich, wo ist nur mein Kopf"., lachte ich und führte ihn weiter ins Haus.
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Ich lies meine Männer in Nova allein und ritt in windes eile nach Tarraco, um meinen ehemaligen Vorgesetzten einen Besuch abzustatten. Am Eingang angekommen sprach ein stabiler Herr zu mir, ich sollte hier eintreten und im Wartezimmer platz nehmen. Ich folgte seine Anweisungen und setzte mich. Mal gespannt ob eigentlich jemand zu Hause sei.
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Darf ich fragen wer ihr seid? Laodike stemmte die Hände in die Hüften und sah den Herren eindringlich an
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Ich sah wie Laodike den Besucher noch misstrauisch musterte.
Obskuro.
"Lass ihn ein Laodike. Das ist Obscuro. Wir waren einige Zeit zusammen bei der Flotte."
"Vale Obscuro, tritt ein. Was führt dich hierher ?
Wir haben uns schon länger nicht gesehen. Was machst du jetzt ? Ich habe gehört Du hättest deinen Abschied genommen ... ich hoffe das sit nur ein Gerücht. Ich habe dich immer als fähigen Seemann geschätzt und die Flotte braucht Männer wie dich.
Komm, begleite mich ins Atrium"
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Vertieft in meinen Gedanken, hörte ich eine Stimme meinen Namen sagen. Ich blickte auf.
"Salve, Catus. Ich habe dich seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen, ich dachte Ihr seit außer Lande. Es ist immer noch ein großer Verlust, dass Ihr die Flotte verlassen habt."
Ich war ziemlich überrascht, aber glücklich darüber.
"Ja, ich habe die Numerus verlassen, aber jetzt gehöre ich der Classis in Italia an und wurde zum Kapitän befördert. Aber gut, lasst uns gehen"
Ich folgte ihn ins Atrium.
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"Spurius Sergius Sulla erhofft willkommen zu sein, Flavia Messalina Oryxa war so freundlich mit einzuladen."
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Cloelia räumte ein wenig auf und hoffte keine schwere Arbeit zu erhalten
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Zitat
Original von Flavia Messalina Oryxa
"Ich bin Cloelia und ich begrüsse Dich in der Villa Flavia." flötete eine niedliche Sklavin dem Besucher zu. "Mach es Dir kurz gemütlich während ich der Familie Bescheid gebe das Du gekommen bist." Sie deutet auf eine bequeme Bank "Wen darf ich melden?"Die Flavier hatten zur Begrüßung ihrer Gäste ein reizendes Mädchen engagiert, wie ich wohlwollend feststellte.
"Du darfst den Consul Marcus Didius Falco melden."
Hinter mir hatten sich meine Sklaven mit dem Reisegepäck aufgereiht.
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Die Sklavinnen der Flavier. Eine hübscher als die andere dachte ich und folgte der Schöhnheit in die gewiesene Richtung...
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Nette Begrüßung. Ich stand mit meinen zwei Sklaven Sica und Konon im Schlepptau vor der Porta der Villa Flavia Catus.
"Sei gegrüßt. Ich bin Secundus Flavius Felix und möchte deinen Pater Familias sprechen!"
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Sica musterte die Villa mit großem Misstrauen. Die Hand hatte er zur Sicherheit auf den Knauf seiner Waffe gelegt. Er fand es sehr angenehm, dass man außerhalb des Pomeriums nicht mit solch überflüssigen Gesetzen wie dem Waffenverbot umzugehen hatte. Konon hatte den Großteil des Gepäcks aufgeladen bekommen und wartete verhältnismäßig brav neben ihnen. Sica nahm die Sklavin genau in Augenschein. Sie war ihm sehr suspekt und er nahm sich vor, sie im Auge zu behalten. Sein Blick drückte Verachtung aus und er wartete darauf, dass der Herr voran ging und sie eintreten konnten.
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Ich folgte der Sklavin. Wir betraten das Atrium, wo ich meinen Sklaven zu warten befahl.
Dann führte sie mich ins Tablinium.
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