[Tablinum] Flavia Calpurnia

  • Wie ich seine Zärtlichkeiten genosse. Noch nie zuvor hatten Männerhände auf meinem Po gelegen. Die von Eumenes mal abgesehen, aber da war ich noch ein Wickelkind.


    "Du bist ein wahrer Schatz!". und küsste ihn wieder.

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  • "Und du bist mein Engel. Wenn du etwas nicht möchtest, möchte ich es auch nicht."


    Ich drückte sie noch mal ganz fest.


    "Schatz, ich habe Hunger. Könnte man etwas zu sich nehmen, sonst falle ich noch um."

  • "Wir lassen uns etwas bringen und legen uns hier zu Tisch. Haste Du einen speziellen Wunsch, ausser dem, mich nackt auf einen silbernen Tablett serviert zu bekommen?".

  • "Da könnte ich nicht widerstehen und ich würde dich vernaschen. Jedes Stück von dir, einzeln genießen. Mir ist alles recht, außer Fisch. Bekommt man ständig bei der Flotte aufgetischt. Und Wein wäre nicht schlecht."


    Ich legte meine Hand auf ihren Schenkel und wartete auf Speis und Trank.


    "Leg dich dann zu mir und ich füttere dich."

  • "Merkwürdig das Du von der Aussicht mit nackt auf einem silbernen Tablett zu haben, auf Fisch kommst!", schmollte ich, um ihn aufzuziehen.
    Natürlich legte ich mich neben ihn. Durstig war ich nebenbei auch. Ein guter Becher gekühlten, verdünnten Weins wäre genau richtig.

  • "Es gibt auch süße Fische, sie haben wunderschöne runde Augen und ein schwoll Mund. Und dass erinnert mich an dich."


    Ich wollte sie ein wenig ärgern. Als sie zu mich legt, streichelte ich ihren erotischen, wohlgeformten Körper.

  • "Ich dachte auch eher an den Geruch." lachte ich, "Du meinst also ich bin kalt wie ein Fisch. Dann beweise ich Dir mal das Gegenteil!".


    Meine Arme lagen um seinen Hals. Meine Zunge suchte ihren Weg zu seiner. Dann glitten meine Hände seinen Rücken herunter und streichelten seine Muskeln durch den dünnen Stoff.

  • "Du bist kalt wie ein Fisch.", sang ich. "Muss ich mal überprüfen."


    Meine Hände glitte über ihren Körper und kurz unter ihre Tunika.


    "Stimmt, du bist ein Fisch, du bist eiskalt. Soll ich dich wärmen?"


    Ich Küsste sie leidenschaftlich und meine Hände wärmten ihren zarten Körper.

  • "Du bist ein Schuft, aber ein süßer!". stöhnte ich leise und meine Hände suchten ebenfalls ihren Weg.

  • Meine Hände gleiten weiter nach unten und ich zog die Tunika etwas nach oben, damit ihre Beine frei waren. Ich streichelte sie.


    "Zu Mindestens hast du keine Schuppen. Deine Haut ist viel zarter und weicher."


    Gern hätte ich die Tunika weiter nach obern geschoben, aber wie versprochen hielte ich mich zurück.

  • Mein Körper bebte. Trotzdem machte ich mich steif. Nicht das mir sein Spiel nicht gefiel, doch wollten wir damit warten. So zeigte ich ihm, das er nicht weitergehen sollte.
    Dafür küßte ich ihn leidenschaftlich und lange. Hielt seinen Kopf mit beiden Händen und legte meine ganzen Gefühle in diesen Kuß.

  • Ich bemerke dass sie zurück hielt, aber es störte mich nicht. Vielleicht konnte sie noch nie Erfahrung sammeln. Jedenfalls genoss ich ihren leidenschaftlichen Kuss. Meine Zunge spielte mit ihre.


    "Schatz, ich müsste wieder nach Italia aufbrechen?"

  • Ein lautes, entsetztes


    "NEIN!"


    fast ein Schrei. Wieder musste er weg.


    Sofort klammerte ich mich an meinen zukünftigen Mann. Ich wollte ihn nicht wieder los lassen.

  • "Doch, ich muss! Ich habe Verpflichtungen gegenüber meinen Kameraden." , sagte ich ganz stolz


    Sollte ich wohl immer erwähnen, um ihren Körper auf meinen zu spüren.


    "Ist nur für kurze Dauer. Du kannst ja mitkommen. Und wir könnten nach Rom fahren und unsere Verlobung bekannt geben."

  • "Wir könnten es offiziell eintragen lassen. Dafür würde ich sogar auf ein Schiff gehen. Aber darfst Du überhaupt eine Frau mit auf ein Kriegsschiff nehmen?".


    Los lassen wollte ich ihn aber immer noch nicht. Eng umschlungen, legte ich meine Kopf auf seine Schulter.

  • "Eigentlich nicht, Neptun hat etwas dagegen. Aber es gibt zwei Möglichkeiten a) du verkleidest dich als Mann und b) du wärst einfach auf ein Handelsschiff mit. Ich werde einfach eins anweisen, dass ich das Schiffe der Flotte anschließt. Einen Vorteil als Stellvertretender Kommandant sollte man schon haben."


    Ich konnte mich einfach nicht zurück halten und streichelte ihren süßen, wohlgeformten Po.


    "Ich liebe dich, meine Meerjungfrau."

  • "Dann sind wir ja doch nicht zusammen auf einem Schiff. Aber ich würde gerne mitkommen, auch wenn ich wieder die Fische füttern werde."


    Ganz versonnen drückte ich meinen Obscuro an mich. Seine Hand genoss ich sehr. Noch ein Stück enger, rutschte ich an ihn heran. Das dabei meine Tunika höher rutschte, war mir bewusst.


    "Ich liebe Dich auch, mein Seebär."

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  • Ach wie gern hätte ich mit ihr, - nein ich sollte warten.


    "Ja, ich wäre auf dem Flagschiff, aber ich könnte ab und zu mit einem Boot zum Handelschiff hinüber rudern. Wäre dass kein Angebot?"


    Der Seebär knurrte und nahm sie und küsste sie wild ab.

  • "Mein Schatz, ich .... ich kann nicht mehr warten."


    Ich löste mich von Obscuro, stand auf, sorgte dafür das die Tür geschlossen blieb. Meine Sandalen flogen in die Ecke, ich stellte mich barfuss vor meinen Geliebten, öffnete meine Tunika und lies sie fallen.
    Zum erstenmal stand ich nackt wie Venus vor einem Mann. Ein süßes Beben ging durch meinen Körper, als ich seinen Kopf nahm und ihn an meinen nackten Bauch drückte.


    ......

  • Ich traute meine Augen nicht, ich hatte noch nie so eine wunderschöne Frau nackt gesehen. Sie hat ein erotischen Körper, ihre Brüste sind wohlgeformt und haben eine Größe eines großen Apfels. Was für eine Frau, sie ist so unberechenbar.


    "Schatz, du bist so wunderschön. Ich habe dich gar nicht verdient."


    Ich küsste ihren Bauch und wanderte weiter nach oben, meine Zungenspitze liebkoste ihre zarten Brüste.


    "Ich begehre dich, ..."

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