Aine nickte. "Noch vor einigen Moanten hätte ich nicht mit dem Gedanken gespielt zu heiraten und nun reden wir beide darüber! Ich bin neugierig was sich womöglich ergibt!"
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"Bis ich Obscuro kennenlernte hatte ich noch nicht einmal an einen Mann gedacht!", diesmal musste ich laut lachen, aber es war so.
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"Das kann ich kaum glauben!" Aine stimmte in ihr lachen ein. "Weißt du, ich sitze gerne so mit dir zusammen! Mit dir kann ich über alles reden, das ist schön!"
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"Ich geniese das auch. Mit Eumenes kann ich das nicht und eine Vertraute fehlt mir, leider. Daher freue ich mich, das wir uns so gut verstehen und reden können."
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"Es ist auch schwierig mit Männern über Frauenprobleme zu sprechen! Es gibt zwar ausnahmen, aber auf die trifft man selten. Außerdem kann man unter Frauen besser über Männer tratschen!" sagte sie lachend.
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"Als kleines Mädchen, konnte ich mir Eumens über alles sprechen. Er war und ist etwas wie mein Ersatzvater. Aber über Männer können nur Frauen herziehen."
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"Tja mit der Zeit verändern sich aber Beziehungen und je älter man wird desto schwieriger ist es oft, mit Männern über Probleme zureden! Stimmt und es ist lustig über männer herzu ziehen, vor allem, wenn sie nichts davon wissen!"
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"Manchmal ist es einfach süß, zu sehen, wie sie sich abmühen, einem zugefallen. Oder wenn ihnen die Worte fehlen, obwohl man genau weis was sie sagen wollen."
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Aine nickte. "Und wenn man dann versucht ihnen zu helfen, reagieren sie wie Kinder, denen man eine Süßigkeit weggenommen hat! Männer sind manchmal ganz schön schnell in ihrem Stolz verletzt!"
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"Oh da kann ich ein Lied von singen. Mein Obscuro war ein Prachtexemplar in dieser Disziplin! Der ging wegen Kleinigkeiten mit dem Kopf durch die Wand und seine Eifersucht kannte keine Grenzen. Als wenn ich mit jedem Mann ins Bett steigen würde!"
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Aine schüttelte den Kopf. "Ich glaube kaum, dasss du ihn jemals hintergengen hast, aber Männer neigen nun mal dazu sehr schnell Eifersüchtig zu reagieren! Dabei sollten sie uns vertrauen!" erwiederte sie.
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"Es war schon manchmal schwierig mit ihm. "
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Aine zuckte mit der Schulter. "So sehr wir uns auch bemühen, meist gelingt es uns nicht die Männer zuverändern. Sie bleiben doch meist immer die gleichen! Aber dafür können wir sie leicht durchschauen!" sie grinste.
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Lachend sagte ich:
"Vermutlich denken sie das selbe von uns. Wenn man sie nur nicht so brauchen würde."
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Aine stimmte in das lachen ein. "Ohne Männer wäre das Leben von uns Frauen doch reichlich langweilig! Was würden wir bloß ohne sie tun!"
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"Zunächst mal eine Kinder bekommen. Aber alles andere wäre ebenso langweilig ohne Männer. Man könnte sich nicht aufregen und lästern."
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"Stimmt, es wäre doch reichlich langweilig, wenn wir nicht mehr über die unfähigkeiten der Männern lästern könnten! Uns würde einfach etwas fehlen!"
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"Was würden wir sie vermissen, wenn wir ihre Kraft, ihre Muskeln und ihren Verstand nicht ständig bewundern würden. Sonst tut es ja niemand!"
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"Wobei man den Verstand bei einigen Männern in Frage stellen kann! Einige haben mehr Muskeln als Verstand! Es gibt aber auch sehr inteligente Männer!"
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"Die meinsten Männer haben mehr Muskeln, als Verstand, Aine. Nichts gegen Muskeln, sie machen einen Mann zum Mann, doch sollten sie nicht nur ihren Körper, sondern auch ihren Verstand trainieren."
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