Sicherlich ich hatte schon viele Märkte gesehen und kennengelernt, größere und lebendigere. Aber die Trajansmärkte in Rom waren dennoch etwas besonderes. Aus allen Landen der Erde schien es hier Händler zu geben, die ihre Waren feilboten. Einige Sesterzen hatte ich noch von der Reise überbehalten, so dass ich mir etwas zu essen kaufen konnte.
Ich schlenderte gerade die billigen Garküchen, die sich hier eine nach der anderen finden ließen entlang, als...
Markt der Möglichkeiten
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...der schlendernde Herr einem Probatus der Cohortes Urbanae verdächtig vorkam.
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Ich ging so über den Markt, da sah ich Glaucia meinen Adoptivsohn...
Salve! Glaucia! Du bist im Dienst, hoffe ich?
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Eine Garküche bot gebratenen Fisch feil, der köstlich roch. So beeilte ich mich eine Portion zu bestellen, zu bezahlen, in Empfang zu nehmen und genüsslich zu verspeisen. Da merkte ich, dass mich ein Mann in einer Uniform musterte. Glücklicherweise habe ich ja nichts zu verbergen. Denn nichts was verborgen ist, wird nicht offenbar werden. So schaute ich den Uniformierten an und lächelte ihn freundlich an, während ich in den köstlichen Fisch biss.
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