Sextus Zimmer

  • Er hielt sie in den Armen und betrachtete sanft lächelnd das schlafende, verweinte Gesicht. Er hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und legte sie dann vorsichtig auf Sextus Bett, ehe er sie zudeckte, eine Weile noch beobachtete und dann leise den Raum verliess. Sextus musste heute wohl woanders schlafen. (:D)

  • Sextus schlurfte müde ins Zimmer.
    Überrascht regestriete er, dass Sara in seinem Bett lag, da erinnerte er sich daran dass er ja Valentin und Sara sein Zimmer überlassen hatte!
    "Och, nee!", dachte er laut und wollte sich schon wieder abwenden und sich ein anderen Schlafplatz suchen, als ihm ein Gedanke kam.
    "warum leg ich mich denn nicht dazu?", murmelte er halblaut. Schlurfte wieder zu seinem Bett, lies sich auf die Kante fallen und blickte Sara eine Zeit lang an.
    Dann legte er sich einfach hin, in voller Montur, wie er es schon beim ersten mal in diesem Haus gemacht hatte. Sextus hatte es sich so angewöhnt. Einzig Schuhe zog er aus.
    er drehte sich zu Sara und strich ihr sanft übers Haar, es waren noch immer Tränenspuren auf ihrem Gesicht zu sehen.
    "Meine arme Cousine Was hast du blos?", murmelte er leise, legte sich dann richtig hin und lies seine Hand au ihrem Haar ruhen.

  • Sara kuschelte sich an den warmen Körper der neben ihr lag. Sie wußte nicht wer es war aber er war so herrlich warm. Hoffentlich war es Magnus. Sie nahm den Körper zärlich in den Arm und schmiegte sich an ihn.

  • Sextus blickte überrascht auf die sich an ihn schmiegende Sara und bekam leicht rote Wangen. Da hörte er sie ein lieses Wort murmel: "Magnus"
    Sextus lächelte schwach. Sie träumte wohl. also war es doch Magnus und nicht dieser Torquatus...
    Er wollte sie nicht wecken, wirkte sie doch so friedlich, ihr noch verweintes Gesicht entspannt. Leicht strich er ihr übers Haar.
    Außderdem fühlte er sich wohl und war viel zu müde um noch mehr zu denken, langsam schlief auch er ein.

  • Am nächsten Morgen wachte Sara ausgeschlafen auf. Erschrocken sah sie auf den schlafenden Sextus der bei ihr in dem Armen lag. Sie grinste. Der Kleine hatte wohl keine Lust gehabt sie einen anderen Schlafplatz zu suchen. Süß,wie er da so friedlich schlief. Sara streckte sich und drückte Sextus einen Kuss auf dei Wange. "Aufstehen,mein Süßer"hauchte sie in sein Ohr.

  • Sextus war in Roma, es musste einfach so sein. Es war warm und er lag auf einer Wiese in der Sonne. Genieserisch hate er die Augen geschlossen. Irgendwo hier war auch Aquilia. Sextus wusste es einfach, er brauchte nicht aufzuschauen, er spürte, dass sie neben ihm auf dem Boden hockte.
    Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und flüsterte in sein Ohr: "Aufstehen, mein Süßer!"


    "Aufstehen, mein Süßer!", flüsterte eine Setus wohl bekannte Stimme. Verschlafen öffnete er ein Auge halb und konnte nur Schemen gegen die Morgensonne erkennen. "Aquilia? Bit du's?", murmelte er verschlafen.

  • "Mhh Aqulia heißt also deine Angebetete. Aber ich wäre dir dankbar wenn du eine freie Marspriesterin nicht mit einer Vestaline vergleichen würdest!"grinste Sara. Nein, wat Sextus süß^^.

  • "Hä?", sextus blinzelte verwirrt, und öffnete schließlich beide Augen einen Spalt breit. "Sara?!", murmelte er verwirrt. Da dämmerte es ihm wieder und auch die Worte, die sie eben gesagt hatte drangen vollständig zu ihm durch.
    Er grinste noch etwas verschafen aber auch einw enig fies: "Hätte nicht viel gefehlt und du wärst ihre Kollegin geworden.", rief er ihr ins Gedächnis. Er gähnte und begann noch währendesen weiter zu reden: "Ahhhaaber da hätte dein lieber Magnus sicher was dagegen gehabt."

  • "Weil dich hier alle viel zu gern haben und du eh schon lang genug fort gewesen warst als nochmal alleine nach Rom geschickt zu werden.", grinste Sextus.
    Auch er streckte sich leicht und drückte den Rücken durch. Es knackte leise und Sextus legte sich wieder normal hin.
    "Was weckst du mich denn schon so früh?" murmelte er nun grummelig, nach einem kurzen Blick aus dem Fenster, wo die Sonne grad am aufgehen war.

  • "Weil du schon die ganze Zeit auf meinem Arm liegst und der langsam mal wieder Blut brauchte."grinste sie. "Außerdem hatte ich keine Lust alleine aufzustehen!". Sara kuschelte sich an Sextus. "Aber wenn du willst können wir ja weiterschlafen!" grinste sie.

  • "Du hast dichan michgekuschelt, was kann ich da für?", fragte er grinsend. Als Saa sich wieder an ihn kuschelte wurden eine Wann wieder leicht rot, doch war es ihm schon längst nicht mehr peinlich.
    Sextus gähnte nochmal. "Jahhhahh, warum nciht? Ich wäre da sofort dafür!!", meinte er verschlafen und schloss wieder die Augen. Zog sara in seine Arme.
    Doch schlafen wollte er nicht mehr wirklich, mit noch immer zunen Augen versuchte er Saras Seite zu finden und begann sie durchzukitzeln.

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