- Officium XVI

  • O F F I C I U M ~ X V I
    Medicus Germanicus Avarus




    Der Legatus Augusti cursu publico ist als kaiserlicher
    Beauftragter für die Überwachung des staatlichen
    Postdienstes zuständig.
    Er kontrolliert die Praefecti Vehiculorum der Provinzen und
    überprüft die Ausgabe von Berechtigungsscheinen für die
    Nutzung des staatlichen Postdienstes.

  • ~Historie~


    Einen eigentlichen Postdienst gab es in Rom nur für die staatliche Post, der Privatmann mußte seine Briefe oder Sendungen Reisenden oder Kaufleuten anvertrauen, oder er mußte eigene Sklaven mit der Überbringung beauftragen.


    Das hervorragend ausgebaute Straßennetz der Römer war natürlich die Vorraussetzung für die Organistation des cursus publicus, der von Augustus geschaffenen und seinen Nachfolgern ausgebauten kaiserlichen Post. Vorläufer des Cursus Publicus waren die tabellarii, die persönlichen Briefträger der Beamten, meist Sklaven, die ihren Dienst in der Regel zu Fuß erledigten, und vorallem der von Cäsar aufgebaute Kurierdienst seiner tabellarii dispositi und equites dispositi, der "ordentlichen", regulären Briefträger und Meldereiter. Bei den dispositi handelte es sich um für diesen Dienst abgestellte Soldaten. Auch das Personal des augusteischen cursus publicus war zunächst überwiegend militärisch. Besonders wichtige Nachrichten wurden den speculatores praetoriani anvertraut, der engsten Leibgarde des Kaisers, der auch der Ordonanz- und Geheimdienst zufiel.


    Später bestand die überwiegende Masse aus Sklaven und Freigelassenen. Die Provinzstatthalter bedienten sich aber weiterhin vielfach abkommandierter Soldaten. , der frumentarii und speculatores. Verantwortlich für den cursus publicus waren die praefecti praetorio, die Kommandeure der Praetorianergarde. Unter ihnen standen die praefecti vehiculorum, die Praefecten der Verkehrsmittel, die das Postwesen in den einzelnen Provinzen unter sich hatten. Zur Kontrolle der über das ganze Reich verstreuten Poststationen gab es eigene Inspekteure (curiosi).


    Der Cursus Publicus zerfiel seit Septimius Severus in einen cursus velox oder celer, die Eilpost, die der Übermittlung wichtiger Nachrichten diente, und den cursus tardus oder clabularius, den langsamen Dienst, der den Versand von Paketen und Speergut übernahm. Ferner gehörte zu den Aufgaben des Cursus Publicus der Transport von Personen, die die erforderliche Genehmigung besaßen. Diese Erlaubnis (diplomata) waren sehr schwer zu erhalten, nur ein Praefectus Praetorio, der Provinzstatthalter oder der Kaiser selbst durften sie ausstellen. Trotzdem kam mißbräuchliche Benutzung der Expresskutschen vor, wie aus den immer wieder erlassenen Verboten hervor geht.


    Der Cursus Tardus wurde mit Wägen verschiedenster Art durchgeführt, während der Cursus Velox Sache von Kurieren war, die entweder leichte Wägen, meist redae, fuhren oder ritten. War der Eildienst mit Personentransport verbunden, bildete natürlich die Wagenfahrt die Regel. Sonst wurde eher das Reitpferd benutzt. Die Wägen waren wie üblich mit Maultieren bespannt und nur in Ausnahmefällen kamen Pferde zum Einsatz. Für die reitenden Kuriere (veredarii) standen besonders trainierte Pferde bereit. Sie durften niemals mehr als 12 kg (30 römische Pfund) aufladen. Die Briefe wurden in der averta, einer speziellen Satteltasche mitgeführt.


    An jeder mutatio (Wechselstation) und mansio (größere Poststation) wurden die Tiere der Eilboten ausgetauscht. Je nach Topographie und Besiedlungsdichte konnte der Abstand zwischen den Stationen schwanken. In der Regel kamen alle 35-40 km eine Mansio und dazwischen lagen 1-3 Mutationes. Auf dem Wagen fuhr ein hippocomus mit, der die Aufgabe hatte, das Gefährt und die Tiere nach Gebrauch wieder zu ihrer Station zurückzubringen. Reitende Boten begleitete der Hippocomus mit einem eigenen Pferd.
    Neben den Hippocomi gab es auf den Stationen, zumindest den Mansiones, eine Menge weiteres Personal. Die stationarii waren mit der Betreuung des Postgutes und des inneren Betriebs der Station betraut, die stratores (Pferdeknechte) und muliones (Maultierknechte) kümmerten sich um die Tiere, carpentarii (Wagenbauer) standen bereit um etwaige Reparaturen vorzunehmen, beneficiarii (als Polizisten abkommandierte Soldaten) sorgten für Ruhe und Ordnung, auf den Hauptstationen war auch ein mulomedicus, ein Tierarzt, vorhanden. Der Leiter einer Mansio wurde praepostus mansionis oder manceps genannt. Die Zahl der animalia publica, der für staatliche Zwecke zur Verfügung stehenden Tiere, belief sich pro Mansio auf 20-60.


    Die höchstmögliche Geschwindigkeit hätte sich über längere Strecken nur dann erreichen lassen, wenn nicht nur die Pferde, sondern auch die Reiter regelmäßig ausgetauscht worden wären. Gerade bei besonders wichtigen Nachrichten scheint das aber nur selten gemacht worden zu sein. Das hatte vornehmlich drei Gründe. Zum einen hoffte der Kurier auf Auszeichnung oder Belohnung, jedenfalls bei Überbringung einer erfreulichen Botschaft, zum Anderen wünschte der Empfänger nicht selten zusätzliche mündliche Informationen, die natürlich nur der am Schauplatz des Geschehens Abgeschickte zu geben in der Lage war, schließlich mochte die persönliche Zuverlässigkeit des Boten ein entscheidender Gesichtspunkt sein.
    Die Geschwindigkeit, die Reisende und Eilkuriere erreichen konnten, war beachtlich.
    Ein Kurier zu Pferd konnte so pro Tag etwa 150-180 km zurück legen, die Tabellarii der Beamten, die meist zu Fuß unterwegs waren, brachten es im Schnitt auf 60-70 km.


    Sim-Off:

    Frei nach Junkelmann

  • ~Die Vorschriften des kaiserlichen Cursus Publico~



    Weisung Cursus Publicus


    §1 Allgemeines
    (1) Der Cursus Publicus dient der Beförderung von offizieller und privater Post innerhalb des Imperium Romanum.
    (2) Berechtigt zur Nutzung sind Öffentliche Stellen, Militärische Einheiten, römische Bürger sowie freundlich gesinnte Peregrini.
    (3) Jeder Bedienstete des Cursus Publicus ist zu Amtsverschwiegenheit verpflichtet, jegliches Zuwiderhandeln kann zu einem Ausschluss aus dem Angestelltenverhältnis führen.
    (4) Der LACP ist verpflichtet, in regelmäßigen Abständen dem Senat einen Bericht über Einnahmen und Ausgaben des Cursus Publicus vorzulegen.


    §2 Zustellung der Post
    (1) Die Beförderungsgebühr beträgt pro Brief 5 Sesterzen, Eilpost 20 Sesterzen. Frachtgut wird gegen einen Tarif von 50 Sesterzen transportiert. Ansonsten ist die Gebühr unabhängig vom Absender.
    (2) Eilpost wird in der Regel am gleichen Tag nach Geldeingang auf den Weg gebracht.
    (3) Alle Poststücke sind mit einem gültigen Adressaten zu versehen. Für Post an nichtexistente oder fehlerhafte Adressen übernimmt der Cursus Publicus keine Verantwortung.
    (4) Öffentliche Stellen und militärische Einheiten sind befugt, offizielle Post zu versenden, bei ihnen wird auf Anforderung eine Quittung ausgestellt. Der Praefectus Vehiculorum ist dazu angehalten, Buch zu führen über die Ausstellung der Quittungen.
    (5) Offizielle Schreiben sind mit einem gültigen Amtssiegel zu versehen. Die Siegel haben sich dabei an die althergebrachten Formen zu halten. Nur für gesiegelte Post kann eine Quittung ausgestellt werden.
    (6) Die kaiserliche Familie und Bedienstete des Kaiserhofes sind berechtigt, Equites Singulares der Prätorianergarde für ihre Korrespondenz zu benutzen. Die Equites unterliegen dabei nicht den Reiseregeln.


    §3 Hierarchie des Cursus Publicus
    (1) Der Praefectus Praetorio ist oberster Vertreter des Cursus Publicus und dessen Beamten weisungsbefugt. Er wird vom Kaiser in sein Amt eingesetzt und kann nur durch diesen entlassen werden.
    (2) Der Legatus Augusti Cursu Publico ist als kaiserlicher Beauftragter für die Überwachung des staatlichen Postdienstes zuständig. Er kontrolliert die Praefecti Vehiculorum der Provinzen ist den Praefecti Vehiculorum der Provinzen und den Tabellarii Dispositii weisungsbefugt. Er wird vom Kaiser in sein Amt eingesetzt und kann nur durch diesen entlassen werden. Sein Gehalt ist auf 2000 Sz festgelegt.
    (3) Der Praefectus Vehiculorum leitet und überwacht das Postwesen in einer Provinz. Er hat nur auf Anweisungen des Praefectus Praetorio und des Legatus Augusti Cursu Publico zu reagieren. Er wird vom Legatus Augusti Cursu Publico ernannt und kann nur durch diesen entlassen werden. Deren Gehalt ist auf 720 Sz festgelegt.
    (4) Die Tabellarii Dispositi sind die Boten des Imperium Romanum. Sie überbringen die Nachrichten in andere Provinzen und unterstehen in erster Linie dem Praefectus Vehiculorum ihrer Heimatprovinz. Sonstige Anweisungen dürfen sie nur vom Praefectus Praetorio oder dem Legatus Augusti Cursu Publico direkt entgegennehmen. Die Tabellarii Dispositii einer Provinz werden von dem dort zuständigen Praefectus Vehiculorum eingestellt und können nur durch diesen entlassen werden. Deren Gehalt ist auf 20 Sz festgelegt.


    [Sim-Off]
    §4 Sim-Off
    (1) Die Beförderungsgebühr ist auf das Konto "1225 Cursus Publicus" zu überweisen.
    (2) Die Weiterleitung der Post folgt erst nach Geldeingang.
    (3) Die Post wird durch ein Posting im Officium des PV abgegeben. Die Nachricht selbst kann auch als PN an den PV gesendet werden.
    (4) Die Post wird für alle lesbar, durch ein Posting an entsprechender Adresse ausgeliefert.
    (5) Die PV haben die Logindaten für die TD an die PP und LACP mitzuteilen. [/simoff]

  • Mercator lies einen Scriba folgendes Schreiben überbringen.


    IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI



    An SENATOR MEDICUS GERMANICUS AVARUS



    Der Kaiser lädt hiemit zum großen Bankett am 8. April in den Palatium Augusti, zur Feier des triumphalen Sieges durch unseren Caesar über die aufständischen Legionen sowie zur Feier des Geburtstages unseres Imperators Caesar Augustus.


    Darüber hinaus wird euch gestattet drei weitere Gäste auf dieses Bankett mitzubringen. Allerdings bitten wir um Eure baldige Zu- bzw. Absage mit einer Liste Eurer Begleiter.


    Quintus Decimus Mercator
    Magister Officiorum – Officium Imperatoris



  • An den Legatus Augusti Cursu Publico


    Ave Avarus,


    ich habe dein Schreiben über die Vorschriften des kaiserlichen Cursus Publicus erhalten, darin jedoch eine Fehler festgestellt:
    Es ist den Kommandeuern der Vigiles und der Cohortes Urbanae gestattet, den Cursus Publicus zu verwenden; dein Schreiben berücksichtigt dies nicht.
    Ich bitte darum dies zu korrigieren.


    LG
    FLX


    http://www.imperium-romanum.in…a-legatusaugustipropr.png

    QUAESTOR CONSULUM
    DIRECTIVUS SCHOLAE ATHENIENSIS PHOEBI APOLLONIS DIVINIS

  • Eiliger Brief aus Tarraco



    Salve Medicus Germanicus Avarus,
    wir erhielten das Schreiben Deiner Kanzlei und legen Dir nahe, den Scriba der es verfasste zu entlassen. Der Tonfall ist völlig inakzeptabel und es ist nicht an ihm oder euch gegenüber einem Legatus Augusti pro Praetore irgend etwas zu diktieren. Wir verbleiben in Erwartung einer angemessenen Stellungnahme.
    Vale
    Flavia Messalina Oryxa,
    Flamica Minervalis et Legatus Augusti pro Praetore


  • Ich wunderte mich, dass ich über die Post befragt wurde.


    "Verzeiht mir, Senator, aber ich weiss nichts über den Inhalt dieses Schreibens. Ich bin meiner Meinung nach nicht dazu befugt die Post zu lesen und tue dies daher auch nicht. Mir wurde nur aufgetragen dieses Schreiben schnellstmöglich her zu bringen."

  • Verwundert schaute er sie an.


    "Unter meinen Meldern ist es üblich, das sie solche banale Post kennen, um gef. im Falle der Befragung weitere Auskünfte geben zu können. Streng geheime Papiere sind da etwas anderes, aber hierbei handelt sich um einen Brief, den ich ehrlich gesagt inhaltlich nicht nachvollziehen kann. Somit würde wieder Geld des Staates vergeutet, um einen Reiter nach Hispanien zu senden, wenn nicht Morgen eine große Staatsfeier wäre. Du verstehst was ich meine.... naja ist nicht so schlimm. Der Berg kommt, so er der Feier des Kaisers beiwohnt, Morgen eh zum Propheten.


    Du kannst dich entfernen."

  • Nach einigen Tagen der Ruhe kehrte Avarus in seine Amtsstube zurück und las erneut das Schreiben für Hispanien. Leider wurde ihm weder der neue Provinzpostvorsteher mitgeteilt noch eine Erklärung abgegeben, was die Unklarheiten betraf.


    Er rollte es zusammen und ließ es im Aktenschrank verschwinden. Sollte es Meldungen geben, das Hispanien den Vorschriften nicht entsprach, konnte er immernoch Handeln, doch gab es weitaus wichtigere Arbeiten auszuführen, als sich mit diesem Weibe herumzuärgern.


    Eine frische Pergamentrolle breitete er auf dem hölzernen, glatt geschliffenen Tisch aus und begann etliche Vermerke anzulegen.

  • Schon seit den Morgenstunden im Arbeitszimmer, hatte er einige Rollen statistischer, belangloser und zäher Kost zum Gemühte geführt, war sich aber noch nicht gänzlich im Klaren, ob und wie es von Nutzen sein konnte, Stationen, Anzahl der Wägen, Entfernungen untereinander und Ausstattung bzw. die arbeitenden Kräfte jeweils in eine Liste einzutragen und sich daran zu ergötzen, wo und wie sorgfältig kaiserliche Summen verteilt und verbraucht wurden.


    Trotzdem reichte das Ergötzen nicht aus, um ihn die immer weiter fortschreitende Bettschwere zu nehmen. Avarus Kopf sank auf die Toga und er verschloss die Augen. Wenig später kippte der Nischel nach hinten und ein gemäßigtes Schnarchen durchbrach die sonst so geliebte Stille des Raumes...

  • Während des Schnarchens bewegte sich sein Kopf immer wieder umher, der Druck der Luft war wohl daran schuld. So sei es nicht verwunderlich, das er auch nach vorn kippen konnte. Nur mit dem Ergebnis, das des Avarus Schädel hart auf die Tischplatte aufschlug und die Schreibfarbe sich über seine Pergamente ergoß.


    Durch den harten, lauten Knall aufgeschreckt, besah er die Blätter und knüllte sie ins Kohlebecken. Glücklicherweise waren seine Listen schon vorher vom Tisch gesegelt. Trotz des fehlenden Außenfensters schien hier immer ein Lüftchen zu wehen.


    Er gähnte lautstark und erhob sich mit Schmerz verzerrten Gesicht vom Schemel, keine wahre Schlafposition, dachte er und ging hinüber zu einer Komode. Mit einem Becher Wein versuchte er sich von Neuem zu wecken, doch es misslang und Medicus streckte sich auf der links im Raum stehenden Liege aus.


    Mit einem Mantel bedeckt, huschte er erneut in wilde Träume und auch das Schnarchen ließ nicht lange auf seine Fortsetzung warten...

  • Die Stunden verrannten und keiner kam um den Senator Avarus beim Säuseln zu stören, schon bald war die Sonne hinter dem Horizont verschwunden und er lag weiterhin auf der doch recht bequemen Liege. Erst am frühen Morgen wachte er auf und streckte sich. Ein wenig irritiert in der Zeit stand Medicus auf und ging zum Schreibtisch. Sein Magen bedeutete ihm es wäre gut zu Abend zu essen. Die Toga gerichtet, spazierte er aus dem Officum und war dabei irritiert, warum es vom Tore so hell herein schien. Auf der Straße angekommen, hatte er endlich des Rätsels Lösung, machte sich also auf nach Hause.


    Auf dem Mercatus würde er etwas zu Essen kaufen, Wein sollte in der Casa noch vorhanden sein...

  • Es hatte ihn wieder, das mittelgroße, abgedunkelte, mit reichlichen Mosaiken verzierte und tortzdem kühl wirkende Büro. Eigentlich sollte es ihn frieren, doch spendete ein Kohlebecken -in dem noch gestern Abend einige Skizzen verbrannten- reichlich Wärme. Erst dachte er daran es hinaus tragen zu lassen, schon wegen dem kühlen Geiste, den Ideenreichtum, der dadurch oft beeinträchtigt ward... doch dann erfreute er sich wieder daran und verblieb dabei es zu lassen.


    Da Wärme auch hemmend wirken konnte, dauerte es nicht lange, das er es sich wieder auf der Kliene gemühtlich machte, einige Pergamente dabei und wissbegierig am Lesen. Aber auch diesmal dauerte es keine zwei Stunden, bis die Pergamente auf den Boden segelten und er selbst einige röchelnde Geräusche von sich gab, die stehtig zu einem Schnarchen anwuchsen und er schon bald in ewigen Träumereien ward.

  • Erneut einen harten Tag überstanden, sein Geist suchte nach Lüftung und die Augen nach der Sonne, so packte Avarus einige Pergamente zusammen, rollte die fertigen, wie durch gesehenen Papyrusrollen zusammen und siegelte sie ab, dann verschwanden sie in einem der hohen Holzregale an der Wand. Er löschte das Kohlebecken und die Öllampen, dann ging er hinaus und schloss zweimal ab.


    Seine Füße trugen ihn danach aus dem Palast und hinüber zur Casa Sedulus, der Weg nahm knapp eine dreiviertel Stunde in Anspruch...

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